Metzler Molke-Rasierwasser

[alvaro]

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Fällt eher unter die Rubrik: Was will uns der Künstler damit sagen.

Ihr braucht nur etwas Fantasie meine Herren.
Man muss das Ganze immer im intergalaktischen Zusammenhang sehen.
In der jetzigen Mondphase unter Berücksichtigung der Stellung von Mars zur Venus und unter Berücksichtigung des ZDF Politbarometers ergeben sich hier ganz neue Erkenntnisse für die klassische Nassrasur.
Wenn man dann noch bedenkt wie viele Sack Reis heute in China umgefallen sind erschließt sich ein neues Universum.
Besonder sollte man dabei bedenken.................





PS: Ich habe den neuen US Präsidenten vergessen zu erwähnen.
Ich bitte dafür um Entschuldigung.

[Onkel Hannes]

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[MPR]

Die Temperaturen sind bei uns in der Gegend schon ziemlich herbstlich geworden und jenseits der 1.500 Höhenmeter weht auch schon ein ziemlich rauer Wind. Zusätzlich belaste ich meine Haut auch noch mit der Palmolive Rasierseife (an welche ich mich interessanterweise weniger schnell gewöhnen kann als beim letzten Mal), weswegen sich der Wert eines guten Rasierwassers jetzt erst recht zeigt. In den vergangenen Jahren war mein Gradmesser die Speick Men After Shave Lotion, welche eine famose Leistung erbracht hat. Nun hat ihr aber das Molkerasierwasser von Metzler den Rang abgelaufen. Das Hautgefühl nach der Rasur ist nochmals um eine Nuance besser, bei strapaziösem Wetter bemerke ich jedoch zusätzlich einen massiven Unterschied im Hautschutz. Hier brilliert dieses Ringelblumenwässerchen wie kein anderes zuvor. Gerade bei nasskaltem, windigen Wetter hatte ich auch mit der Speick ASL nach der Rasur Probleme mit ausgetrockneter Haut, welche ich mit dem Molkerasierwasser nicht mehr habe.
Summa summarum habe ich für mich ein neues Lieblingsrasierwasser entdeckt, welches nur in puncto Duft meinem bisherigen Favoriten, dem Speick After Shave, deutlich unterliegt. Die restlichen Eigenschaften sind ebenbürtig bis besser. Missen möchte ich jedoch keines von beiden, da sie auf sehr hohem Niveau konkurrieren und auf diesem Level individuelle Vorlieben bzw. Ansprüche ein wesentlich stärkerer Faktor sind als "objektiver" zu beurteilende Kriterien.