Neues Böker King Cutter, oder wie...

Begonnen von Senser, 06. September 2016, 18:23:12

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Rockabillyhelge

Jetzt bin ich mal gespannt, seitdem Böker Anfang des Jahres die Classic Serie um den spanischen sowie den amerikanischen Gradkopf erweitert hat war ich vom 5/8" mit spanischem Kopf in Anthrazitschalen angefixt, so dass ich es mir heute bestellt habe. Etwas hat allerdings auch dieser Thread und die damit vebundene Kritik mitgewirkt, die ich in dieser Form nur bedingt teilen kann da ich mit Dovo & Böker bisher nur gute Erfharungen gemacht habe. Mein 5/8" Edelweiss gehört mit zu den besten Messer die ich habe und die ich überaus schätze, ich kann mir beileibe nicht vorstellen das dort grundsätzlich "Schrott" produziert wird und freue mich in ein paar Tagen herauszufinden, ob das Classic was taugt, oder vielleicht doch eher Mittelmaß ist.
Ich erwarte nicht das es rasurscharf kommt und kann auch hier die Meinung einiger User nicht teilen, Rasurschärfe wäre bei kleineren Hersteller deren Namen ich nicht nennen möchte Standard, es gibt genügend Stellen die mit Rasurschärfe werben und genügend die sie auch liefern, nur glaube ich sollte unser bisweilen verwöhnter Blick auf das Thema Rasurschärfe nicht darüber hinwegtäuschen das nicht alles was groß ist Bronze und nicht alles was klein ist Gold ist.
Auch mit Bart immer gut rasiert :)

Senser

Zitat von: Rockabillyhelge am 03. Oktober 2016, 22:48:39
...Kritik mitgewirkt, die ich in dieser Form nur bedingt teilen kann da ich mit Dovo & Böker bisher nur gute Erfharungen gemacht habe. ...ich kann mir beileibe nicht vorstellen das dort grundsätzlich "Schrott" produziert wird und
Ich erwarte nicht das es rasurscharf kommt und kann auch hier die Meinung einiger User nicht teilen...
Lieber Helge,
Wenn Du das Messer in Händen gehabt hättest, mit dem ich das Vergnügen hatte, würdest Du das vielleicht auch anders sehen. Ich habe auch nicht behauptet, dass dort nur Schrott produziert wird, wenn bei Böker überhaupt Rasiermesser produziert werden!! Jedenfalls wurden seinerzeit die Damastmesser bei einem namhaften Messerhersteller geschliffen, der nicht Böker hieß. Und warum sollte das bei den normalen Gebrauchsmessern anders sein.
Und nun kommen wir zu dem wichtigsten Punkt:
Wenn ich ein neues Messer kaufe, dann ist es mir völlig Wurst, ob es rasierfertig ist oder nicht. Bei Dir ist das auch so. Und unsere Vorlieben interessieren den normalen Kunden überhaupt nicht. Diese Menschen lesen im Prospekt, oder hören vom Verkäufer, dass die Messer rasierfertig sind, und unter Rasierfertig versteht der Kunde genau das, was es heisst. Basta!!!
Und wenn der Kunde nicht das bekommt, was er versprochen bekommt, dann ist Kritik mehr als berechtigt.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch nochmal auf den Link verweisen, den der Kollege "Sapona da Barba" in einem anderen Thread eingestellt hat http://www.rp-online.de/nrw/staedte/solingen/der-letzte-pfiff-kommt-mit-der-hand-aid-1.6115292
Hier erzählt Herr Breidenbach, ein sehr netter Zeitgenosse, den ich übrigens bei Revisor mal persönlich kennengelernt habe, dass Reider und Abzieher ein extra Beruf gewesen ist. Wer glaubt denn ernsthaft, dass bei den heutigen Stückzahlen zu diesem Zweck noch extra Leute angestellt werden? Man hat doch sogar schon die Schleifer weg rationalisiert, was ich zumindest in Bezug auf Dovo ziemlich genau weiss, und wer in Herrn Breidenbachs Erzählungen zwischen den Zeilen liest, und berücksichtigt, für wen er früher Messer geschliffen hat, der könnte meine Behauptung dort bestätigt finden.
Zurück zum Thema:
Die Hersteller sollten also entweder Ihr Versprechen halten und die Messer rasierfertig verkaufen, oder von vorne herein klarstellen, dass der Kunde sich selbst um den letzten "Pfiff" kümmern muß.
Gruß
Senser

Rockabillyhelge

Dann ist es wohl die Wortwahl die dem Leser den Eindruck vermittelt, dass es sich bei den genannten Messern um Schrott handeln könnte.
Was die Auslieferungsschärfe angeht muss ich dir allerding recht geben, die ist als Auslieferungsschärfe gegeben, jedoch meist weit weg
von Rasurscharf oder Rasurtauglich, wobei das nicht nur die großen Hersteller können, auch die kleinen mischen gut genug mit und verkaufen
stumpfe Klingen bzw. Messer die in ihrer Beschaffenheit mehr reissend als gleitend sind.

Ich weis selbst das früher auf eine wirkliche Rasurtauglichkeit mehr wert gelegt wurde und es Fachmänner gab die für sie gerade standen,
aber wenn über mattes Schleifen, Lasergravuren und preiswerte Hefte philosophiert wird, wer denkt da als erstes an Rasurschärfe als nicht eher an die
Kritik eines Messers im Ganzen?
Da ist von beliebigen Rohlingen die Rede, von Oberstümpern und von unseriösem Handeln, ich frage mich wie die Resonanz hier im Forum wäre,
wenn ich das halbe Dutzend Messer zweier ungenannter Solinger Hersteller fotografiert hätte, denen jeder den schlimmsten Schliff verzeiht.

Ich habs nicht getan, genauso wie ich mich auch zu Details die angesprochenen Messer betreffend nicht äussern werde, es macht mich nur traurig das
Kritik auf diese Art geübt wird und von einem Punkt, die Rasurschärfe betreffend bis zur Suggestion grundsätzlichen Schrotts getrieben wird, sorry,
aber egal wie man es liest, die Message ist klar (und in meinen Augen ungerecht).
Auch mit Bart immer gut rasiert :)

Unbearable

Zitat von: Senser am 04. Oktober 2016, 17:53:33
Man hat doch sogar schon die Schleifer weg rationalisiert, was ich zumindest in Bezug auf Dovo ziemlich genau weiss [...]
Doofe Frage: Wer macht den Hohlschliff heute für Dovo? In einem youtube-Video aus der späteren 4:3-Zeit sieht man, dass Klaus Braun für Dovo hohlschleift und der Rest im Werk erledigt wird. Egal, ob nun in- oder extern, da gibt's doch immer noch einen qualifizierten Schleifer, oder ???

Rockabillyhelge

Ich denke er meint die Position des Schleifers am Endabzug, einem Fachmann der nur (bzw. vorwiegend) für den Endabzug und das Herstellen der Rasurschärfe verantwortlich ist,
so würde ich es zumindest verstehen wenns hier um Endschärfe geht.
Alternativ kann natürlich auch der CNC-Schliff verschiedener Dovo Messer gemeint sein, was dann wiederum in Richtung Hohlschliff etc. geht.
Auch mit Bart immer gut rasiert :)

Senser

Zitat von: Unbearable am 04. Oktober 2016, 18:48:42

Doofe Frage: Wer macht den Hohlschliff heute für Dovo?
eine eigens zu diesem Zweck entwickelte CNC gesteuerte Maschine.

@ Helge

Ich rege mich dehalb so sehr über besagte Qualität auf, weil ich einerseits weiss, wie gut die früheren Messer von Böker waren, auch und insbesondere die King Cutter.
Und früher wäre eine Messer, wie ich es zu Beginn beschrieben habe, niemals auf den Markt gelangt. Einer in der Kette der beteiligten "Hand"werker hätte die Klinge ohne Komentar einfach in die Schrottonne geworfen.
Und selbst wenn das Messer "nur" 110 € kostet, hat der Kunde ein Recht auf ein funktionierendes Produkt. Das es bei anderen Herstellern oft nicht besser zugeht, macht die Sache auch nicht besser.
Übrigens, ein Lohnschleifer, bekommt heutzutage für eine fertig gepliestete klinge 12 €. Da ist  doch noch Luft für eine ordentliche Endkontrolle nebst Abziehen, oder?
Gruß Senser

wiese

#36
Den Artikel über Herrn Breidenbach und Herrn Martin fand ich überaus interessant. Er zeigt doch, wie grundlegend wichtig das Schleifen des Rasiermessers tatsächlich war und auch heute noch ist. Die Schleifer mussten sich sicherlich spontan auch auf unterschiedliche Stahlchargen und -qualitäten einrichten können. Die Fähigkeiten hierzu konnten wohl nur wenige entwickeln, die dafür gut bezahlt wurden. Andere Schleifer beschränkten sich daher auf einfachere Arbeiten. Die Frage ist doch, wie viele Schleifer diese Fähigkeit heute überhaupt noch besitzen. Ob eine CNC-Maschine das vergleichbar erledigt ist zu bezweifeln. Wir können davon ausgehen, daß zu früherer Zeit ein Rasiermesser eine Anschaffung fürs Leben war und im Verhältnis zum Einkommen wesentlich mehr gekostet hat als heute. So konnte auch die wertvolle Handarbeit bezahlt werden. Das war ähnlich bei vielen anderen Gegenständen des täglichen Lebens, aber auch bei Nahrungsmitteln. Es wurde und wird generell versucht Handarbeit durch Maschinen zu ersetzen, um die Quantität zu erhöhen häufig auf Kosten der Qualität. Die Verbraucher leisten ihren Beitrag dazu, indem sie immer nur das Billigste kaufen. Preise lassen sich eben wesentlich einfacher vergleichen als Qualitäten. Und genau hier liegt das Problem: Der Käufer kann nämlich die Qualität eines Rasiermessers beim besten Willen nicht beurteilen. Er kann es vor dem Kauf nicht ausprobieren und er hat keinen Vergleich zu einem guten Teil. Ja, er hat sich sogar noch nie mit einem Rasiermesser rasiert. Die Folge ist: Kaufen-Ausprobieren-Beurteilen-Wegwerfen, so wie das in der Konsumgesellschaft eben üblich ist. Das finde ich schade. Den Herstellern will ich in diesem Zusammenhang ganz sicher keine schlechte Absicht unterstellen, die wollen einfach nur leben oder überleben. Umso wichtiger sind die Aufgaben der Foren. Vielleicht läßt sich damit durch Information der Interessenten einiges erreichen. Und sicher können dann auch die Hersteller wieder bei erheblich höheren Preisen rasurbereite Messer liefern.

Stubenfliege

Hoch interessant was es hier zu lesen gibt;
leider bestätigt das genau meine Ängste, die mich von der Messerrasur abhalten. Unabhängig von der Sorge ob ich mit Leder und Steinen klarkomme, mir gar ein Messer ruinieren könnte:
Als Messereinsteiger steht man vor einer Auswahl des Erstmessers, die mit hoher Wahrscheinlichkeit bereuht wird.  :(

Hat man dazu das Pech ein nicht rasurfetiges Messer zu erwischen und erkennt dies nicht, verfliegt die Lust am Messer und Frust kommt hoch. Die Wenigsten werden sich für den Anfang ein teueres, individuelles Messer aus den Händen eines fähigen Handwerkers zulegen.
Sicher, es gibt den MH, dort bieten die Leute an die selbst schleifen können... aber Geschmäcker sind eben verschieden.

Wie wurde das vor Zeiten des Internets gemacht? Sich ein Messer kaufen und dann für immer abgeschreckt sein?
Oder ist es noch garnicht so lange her, dass man gute Messer kaufen konnte?
Gruß,
Stefan
-
wer meint, dass ein Hobel nichts für ihn sei, der hat sich geschnitten

Unbearable

Zitat von: Stubenfliege am 05. Oktober 2016, 09:01:43
Die Wenigsten werden sich für den Anfang ein teueres, individuelles Messer aus den Händen eines fähigen Handwerkers zulegen.
So teuer sind die gar nicht, wenn Du das "individuell" aus dem Satz streichen magst. Guck mal z.B. bei Wacker, wie wenig eigentlich so ein hübsch verziertes Breitschwert kostet. Wenn Du ein älteres Messer hernimmst und aufbereitest kommst Du da recht schnell ebenfalls hin.

Stubenfliege

Zitat von: Unbearable am 05. Oktober 2016, 09:30:04
Wenn Du ein älteres Messer hernimmst und aufbereitest kommst Du da recht schnell ebenfalls hin.

traust du das einem Anfänger zu?
Sicher, wer mehr handwerkliches Geschick mitbringt als ich, der wird auch weniger Bedenken haben was das selber Schleifen anbelangt.
Für diese Zielgruppe ist das Einstiegsproblem natürlich weniger dramatisch.

Was mich jetzt noch brennend intressieren würde: Kann man einem "Schleiferei und Stahlwaren"-Laden ein Rasiermesser anvertrauen, oder bekommen die in der Regel nur Küchenmesser scharf?
Gruß,
Stefan
-
wer meint, dass ein Hobel nichts für ihn sei, der hat sich geschnitten

Rasoir

#40
Zitat von: Stubenfliege am 05. Oktober 2016, 09:42:25

Was mich jetzt noch brennend intressieren würde: Kann man einem "Schleiferei und Stahlwaren"-Laden ein Rasiermesser anvertrauen, oder bekommen die in der Regel nur Küchenmesser scharf?

Hallo Stubenfliege!

Aus persönlicher Erfahrung würde ich Dir davon abraten, denn es gibt nur noch wenige Schleifer die ausreichend Erfahrung mit Rasiermessern haben um das gut hinzubekommen. Auch wenn in manchen Fachgeschäften etwas anderes behauptet wird, ein Rasiermesser schleifen ist ganz etwas anderes als ein Küchenmesser schleifen.
Wenn es ganz blöd her geht, dann kann Dir so ein "Fachmann" das Messer ganz schnell ruinieren indem er es mit einer ungeeigneten Maschine bearbeitet und der Stahl dabei gebläut (also überhitzt) wird.... dann taugt es wenn überhaupt allenfalls noch als Messer für Marmelade oder Nutella (die Erfahrung blieb mir zum Glück erspart).

Wenn Du Dir nicht sicher bist ob Dein/ein Rasiermesser richtig scharf ist, dann wende Dich an einen der vielen Erfahrenen Schleifer/Schärfer hier im Forum.... da bekommst Du neben einem gut geschärften Messer durchaus auch noch viele weitere Tipps die Dir den Einstieg in die Messerrasur erleichtern (war bei mir auch so).

Noch zum Thema "Erstmesser": Stell ruhig auch eine entsprechende Suchanfrage im Mitgliederhandel (MH) hier im Forum, da bekommst Du zu sehr fairen Preisen gute Messer... in meiner Sammlung sind mehrere Messer die ich im MH erworben habe, also kann ich Dir das mit gutem Gewissen nahe legen.

Noch zum Topic "Böker/Neue Böker": Ich hatte vor einigen Monaten ein Böker (neuere Produktion) eines Bekannten zum schärfen. Die Werksschärfe war leider alles andere als rasurtauglich, aber das Messer ließ sich mit recht gut auf Rasurschärfe bringen. Vielleicht hatte ich bei dem Exemplar mehr Glück und es war von Werk ab in Sachen Rückenbreite/Gleichmäßigkeit recht gut gefertigt.

Grüße aus Wien!
Rasoir
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"The first thing we do, let's kill all the lawyers"
(William Shakespeare, Heinrich VI, 2.Teil, 4.Akt)

wernerscc

Zitat von: Stubenfliege am 05. Oktober 2016, 09:42:25
.....
Was mich jetzt noch brennend intressieren würde: Kann man einem "Schleiferei und Stahlwaren"-Laden ein Rasiermesser anvertrauen, oder bekommen die in der Regel nur Küchenmesser scharf?
Danach dürfte ein Rasiermesser in 99% aller Fälle endgültig ruiniert sein, weil auf Maschinen geschärft wird, und das funktioniert nicht mit Rasiermessern.
Was lange währt wird endlich gut!

Stubenfliege

nönö, ich bleibe weiterhin bei meiner Shavette  ;)
die tut ihr Werk zu meiner vollen Zufriedenheit ohne Pflegeaufwand, aber ich sehe mich etwas für einen meiner Stammtischler um, der einsteigen will. Der hätte auch keine Probleme damit sein Messer zwecks Schleifen zu verschicken. Aus purer Neugier halte ich die Augen nach Alternativen offen.
Danke für die Warnungen vor (Un-)Fachgeschäften.

Bis er sich sein Einstiegsset zusammengespart hat, hätte ich ihm auch schon die Shavette mit Seife und Pinsel angeboten. Lehnt er ab, ist ja kein Messer und der Pinsel kein Silberspitz  ;D

Links aus dem MH schicke ich ihm eh. Obwohl er meines Wissens nach sowieso fleissiger Gastleser ist.
Der Thread und viele Andere bieten jedenfalls schonmal eine super Grundlage, um die meisten Anfängerfehler zu vermeiden  dh:
Gruß,
Stefan
-
wer meint, dass ein Hobel nichts für ihn sei, der hat sich geschnitten

perteges


Messerkauf vor "Internetz, heute bestellt morgen geliefert, gefällt nicht zurück damit" ??
Man suchte sich ein Fachgeschäft und entsprechende Beratung. Klar, die Fachgeschäfte sind heute weniger geworden, aber es gibt sie noch.

Wir haben hier sogar einen Faden dazu:  Klick mich für lokale Geschäfte

Sorry für OT, hier geht es ja um den King Cutter. Bleiben wir lieber dabei.





Unbearable

Zitat von: Stubenfliege am 05. Oktober 2016, 09:42:25
traust du das einem Anfänger zu?
Sicher, wer mehr handwerkliches Geschick mitbringt als ich, der wird auch weniger Bedenken haben was das selber Schleifen anbelangt.
Für diese Zielgruppe ist das Einstiegsproblem natürlich weniger dramatisch.
Sowas kompliziertes meinte ich ja nichtmal. Die wenigsten werden selbst schleifen, von kleinen Korrekturen am Kopf beispielsweise mal abgesehen ;D. Das Neueinkleiden kostet schon ca. 30 EUR für ein Heft, die eigene Arbeitszeit kostet auch Geld, und am Ende hat man immer noch ein altes Messer. Wen das nicht stört und nicht wenigstens einem Messer exklusiv seine eigene Geschichte aufdrücken möchte, kommt auch mit weniger Geld hin. Die gesparten 150 EUR kann man dann in zwei Restaurantbesuche mit der Liebsten investieren. So meinte ich es: Für ein Stück aus Meisterhand, das einen ein Leben lang begleiten kann, ist der verlangte Preis ein Spott.