Apollo & Ben Hur Hobel

Begonnen von krähe, 20. Dezember 2010, 21:44:32

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feldgeist

Danke für die Rückmeldung. Morgen wird er mit einer Rotbart seinen Dienst antreten.

Brauer

Vorsicht, feldgeist, Du wirst Dich vor Avancen der Damenwelt nicht retten können, so glatt und streichelzart wird dass
enden, was Du vorhast ;)

feldgeist

#32
Oh Brauer, Du könntest recht haben. Zumindest im Bezug auf "glatt". Bei der ersten Rasur zeigte er sich als durchaus zupackend. Das Gewicht ist auch angenehm. Kennt jmd. den Modellnamen?

feldgeist

Die ASP scheint ihm noch besser zu liegen. Die heutige Rasur mit der ASP war gründlich und sanft. Für den letzten Durchgang blieb nur wenig stehen. Er ähnelt einem Progress auf 3-4, ist aber sanfter.

MartinH

Hallo,

anbei ein schöner Apollo Mikron in Gold. Es macht den Eindruck, als sei er noch nie benutzt worden.
Leider fehlt die kleine Kapsel für den Alaun-Stift, ansonsten wäre das Set komplett  :D
Entschuldigt die Masse an Bildern, aber ich konnte nicht widerstehen...  ;D

























Martin

Gut rasiert - gut gelaunt ;)

Siegfried Sodbrenner

 8)
Bin geblendet von der Schönheit!
Wenn Du Dich von dem mal trennen willst...
dh:
Spalten statt versöhnen:
Pro Bono - Contra Malum

henning

Wohl kaum. Guten Fang gemacht Martin. Gib aber acht, daß er innen sauber bleibt!

Ciao

feldgeist

Der hat doch ein Trapezgewinde :o beeindruckend welches Know-how in die alten Hobel eingeflossen ist.

Standlinie

Sehr schöner Hobel MartinH. Meinen Glückwunsch dazu. Ist das der aus Frankreich? Den versuchte ich nämlich wie viele andere Interessenten auch zu bekommen. Aber jeder muß sich eine Grenze setzen, bis wohin er bereit ist mitzusteigern.

Wenn Du Dich mit dem Apollo rasieren solltest mußt Du darauf achten, dass keine Feuchtigkeit ins Innere des Hobels gelangt. Also vorher gut mit Silikonöl ölen, besonders den inneren Mechanismus und auch die Bereiche um den Hobelkopf. Und es empfiehlt sich im Sinne einer langen technischen Nutzungsdauer für den Hobel diesen nach einer Rasur gut abzutrocknen und den Hobel mit dem Hobelkopf nach unten zum abtrocknen aufzustellen. Ich wünsche Dir viel Freude mit diesem "Goldstück".
Die Nachhaltigkeit einer gründlichen Nassrasur zeigt sich 24 Stunden später an nur gering und gleichmäßig nachgewachsenen Bartstoppeln.

Fynn1177

Ich Denke auch das ist der aus Frankreich, hate den auch im Visier, habe mich dann aber für den verstellbaren Le Coq entschieden.
Mehr dazu in den nächsten Tagen

Glückwunsch MartinH
Es grüßt der kleine Nils

Zick Zack da war er ab :-)


MartinH

Zitat von: Fynn1177 am 10. November 2011, 00:00:03
Ich Denke auch das ist der aus Frankreich, hate den auch im Visier, habe mich dann aber für den verstellbaren Le Coq entschieden.

Falsch geraten...
Der stammt aus einem Stadteil ein paar Kilometer weit weg von mir...  ;)

Danke Standlinie für die Tipps zur Pflege des Hobels. Werde sie beherzigen.
Martin

Gut rasiert - gut gelaunt ;)

Heresy

Also wenn ich sagen würde, daß ich neidisch wäre, dann würde ich untertreiben!  dh:³
Gruss, Rainer

MartinH

Zitat von: SLB04 am 02. September 2011, 18:15:09




Hi Alex,

Dein Mikron scheint ja auch ein "Werbegeschenk" zu sein. Die Prägung in der Schachtel lautet "Otto Wolff Köln", ein 1904 gegründetes Unternehmen, das als Eisenhandelsfirma begann:

http://de.wikipedia.org/wiki/Otto-Wolff-Konzern

Zu "Kotthoff" habe ich bislang Nichts in Erfahrung bringen können.
Martin

Gut rasiert - gut gelaunt ;)

SLB04

Das ist mir ehrlich gesagt noch gar nicht aufgefallen. Danke für den Hinsweis. Schade, dass es solche Werbegeschenke heute nicht mehr gibt, auch wenn man sich denken kann, was für ein Gesicht der Beschenkte machen würde.

Ich habe meinen leider immer noch nicht ausprobiert. Schande auf mein Haupt. :-[

Übrigens sieht der Zustand von Deinem Mikron verdammt gut aus. Ein Superfund!
Lieben Gruß
Alex

ron

Zitat von: MartinH am 09. November 2011, 22:13:16





Irre ich mich, oder erinnert die Kopfform ein wenig an den Pilshobel?
Auf die Menschen die sich an Grenzen stoßen, die sich zum Schmuggeln eignen und die das Zeug zum Eroberer in sich spüren.