Back to the Roots: der MERKUR 34c

Begonnen von egmac, 01. März 2010, 10:36:28

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KäptnBlade

Eins vorweg: Ich bin mit meinem 34c hochzufrieden!
Es ist ein sehr ausgewogener Hobel und ich greife mittlerweile immer wieder auf ihn zurück.

Entscheidend bei der aktuellen Diskussion ist meines Erachtens die individuelle Toleranzgrenze.
Aktuell besitze ich sowohl einen 34c als auch einen Progress.
Beide haben Stellen von Verfärbungen. Aber: MIR ist es egal.
Da sich bei beiden Hobeln die Verfärbungen unterm Kopf, bzw der Deckelplatte befinden, sind sie auch optisch nicht direkt erkennbar.
Bis auf einen ggf niedrigeren Wiederverkaufswert sehe ich keinen Nachteil.

Wer sich hingegen nicht in einem Rasurforum aufhält und Hobel tauscht wie andere Leute ihre Unterwäsche, dem mag das vielleicht gar nicht so egal sein. Der erwartet - wie ich in anderen Bereichen des Lebens auch - Perfektion, vor allem beim Neukauf. Der Verweis von Herne auf den Hobel-Einsteiger finde ich sehr gut und passend! Woher soll er wissen...

Mir liegt es fern Merkur schlecht zu reden - wie o.a. bin ich hochzufrieden - aber ein guter Leumund kann dieser Firma aus meiner Sicht nicht nachgesagt werden.
Irgendwo wurde es schon mal geschrieben: Hobel mit Werkzeugcharme. Und damit ist bestimmt nicht Gedore gemeint.  ;)
Meine Angst, dass die Autokorrektur dieses Forums mal was Obszönes ausspuckt, wichst von Tag zu Tag!

Standlinie

Ich stimme Dir, Herne, und Dir, KäptnBlade, uneingeschränkt zu.  ;)
Die Nachhaltigkeit einer gründlichen Nassrasur zeigt sich 24 Stunden später an nur gering und gleichmäßig nachgewachsenen Bartstoppeln.

infabo

Ich möchte das Thema auch nicht hier im Forum weiter ausleiern.

Dennoch möchte ich abschließend folgenden Gedanken in die Runde werfen.
Jeder hat andere Qualitätsvorstellungen. Von den vielen Leuten die Merkur Hobel kaufen, schaut nicht jeder ganz genau hin ob da oder dort die Beschichtung dünn ist oder ob alle Teile akkurat gearbeitet sind. Für viele ist so ein Hobel einfach nur ein Gebrauchsgegenstand, egal ob er 40 kostet, behandelt wird er wie ein 5Euro Gibellini vom Lidl.
Selbst bei Herstellern wie Zwilling muss man genau hinsehen, ist halt auch nur mehr Massenware. Letzens ein Maniküretui gekauft. Da habe ich im Geschäft ein paar Etuis durchsehen müssen, bis ich eine Pinzette gefunden habe, die schön greift d.h. beide Seiten exakt übereinander greifen. Da waren Teile dabei, die waren schlecht gemacht, mit so einer Pinzette hätte ich nicht in 1000 Jahren ein Haar auszupfen können.
Wenn ich mir aber ein Messer von Victorinox oder Wenger kaufe, und von denen habe ich ein paar, da finde ich selbst bei peinlicht genauester Inspektion nicht nur den kleinsten Mangel. Nicht mal einen Kratzer an der Schale. Victorinox könnte ja genauso schief verschliffene Klingen, schräg oder schwer schließendeTools, et.c rausschieben und zufrieden sein und gemütlich zurücklehnen wegen vll 1% an Reklamationen: "wayne interessiert's?". Das tun sie aber nicht.

Frank OZ

Zitat von: KäptnBlade am 27. Juni 2013, 12:42:52
... Hobel mit Werkzeugcharme. Und damit ist bestimmt nicht Gedore gemeint.  ;)
Der 34er hat ,,Werkzeugcharme" weil er als Werkzeug konzipiert ist. Die Gestaltung orientiert sich am Gebrauch und zeugt dann vielleicht ein wenig vom Stolz darauf, das Ding so gut hinbekommen zu haben: bestes Industriedesign. Der 34er ist wie ein gutes Werkzeug aus einer solide sortierten Eisenwarenhandlung, die Freude an ihm kommt mit der Benutzung und hängt davon ab, wie gut Mann das Ding gebrauchen kann, nicht von der Betrachtung. Vielleicht, wenn Mann das Urviech lange genug verwendet hat, löst dann auch der Anblick allein schon ein wenig Vergnügen aus, ikonenhaft ist er ja. Aber der 34er kein Schmuckstück und sollte es sicher auch nicht sein.

Anders seine hochglänzenden und frisch gestylten Nachfolger aus Sheffield und Suppengrün. Die legen einen Auftritt hin wie Jopi selig und bauchpinseln das Anspruchsdenken, bevor Mann überhaupt die erste Klinge reingeknirscht hat. Hört Euch Paul H. an, für ihn ist Eddy Esq. ein Schmachtstück. Solche Preziosen müssen rundum glänzen, Macken ausgeschlossen, Makel verboten. Wenn der Beau dann noch gut tut, was er tun soll, umso besser. Andere Welt.

Würde Euch ein schmucker 34er à la Eddy Esq. besser gefallen, als der vergleichsweise matte Merkur? Nein, mir nicht.

Meine Merkure hatten noch keine Macken, aber ich bin da nicht so pingelig. Der Griff meines 34ers könnte etwas mehr Profil haben, so wie mein geliebter 11er, aber es stört mich nicht, dass es diesen Unterschied zwischen den beiden Hobeln gibt und Dovo es offenbar nicht so genau nimmt. Mein 37er rangiert noch irgendwo dazwischen ... Werkzeuge, eben.

MelrosePlant

#124
SOLINGEN hat einen Ruf, der international Bestand hat.
Man kann aber bei einigen Firmen feststellen, dass dieser gute Name zu einer trügerischen Sicherheit, ja zu traditionellem Stillstand führt:
Auf jahrzehnten alten Maschinen gefertigt wie vor 60 Jahren...hört sich doch gut an, oder?!
Rustikale Verarbeitung für Nostalgiker bei Messer, Hobel und co. aus der 'guten alten Zeit'- aber aus aktueller Produktion.
Nach meiner Meinung kann das nur für eine gewisse Zeit gutgehen, da der Konkurrenzdruck immer größer wird.
Dovo-Produkte gibt es relativ zahlreich, aber Hersteller wie Mühle zB zeigen bereits einen anderen Weg: Ok, deren Produkte werden vielleicht noch nicht von Asiaten als Mitbringsel in die Heimat gekauft (Zwilling-Bonus), aber sie bieten alte Konzepte (Hobel) in zeitgemäßer Qualität an- Qualität in allen Bereichen, auch fürs Auge.
Dovo muss nichts ändern...noch funktioniert deren Konzept.
Doch die Tage sind gezählt (oder würde jemand einen schlecht verarbeiteten 34c einem guten vorziehen?)!
Tradition bedeutet nicht Stillstand!!!
Dann wird Solingen zu einem versteinertem Museum; wie ein Musiker, der jahrelang immer mit seinem einen Liederhit auftritt.
Grade hier sollten wir doch wissen: ein Rasierhobel ist nicht einfach nur nostalgisch, sondern aktuell und sinnvoll.
Wer einen alten Hobel will, kann sich ja dann einen alten kaufen...

Peter123

Es wäre interessant zu wissen, wieviele erwachsene Menschen sich in Deutschland überhaupt mit einem Hobel rasieren... 5%?
"40 Jahre brauchst Du, um an der richtigen Stelle das richtige zu sagen, fast das ganze Leben, um an den richtigen Stellen zu schweigen." – frei nach dem alten Phrasendrescher Churchill.

Standlinie

Die Nachhaltigkeit einer gründlichen Nassrasur zeigt sich 24 Stunden später an nur gering und gleichmäßig nachgewachsenen Bartstoppeln.

Herne

Ob nun 5% oder 0,2 tut doch bei unserer Diskussion gar nichts zur Sache. In Deutschland werden pro Jahr
so um die 3 Millionen Neuwagen verkauft. Davon stammen auch einige aus kleinen Manufakturen, die einen
Marktanteil von 0,00 irgenwas % Marktanteil haben und trotzdem Fahrzeuge von höchster Qualität bauen.

@ Frank OZ:
Dadurch, daß Du das Thema etwas in Richtung Schickimicki-Penibilität rückst, wirst Du der vorangegangen
Diskussion nicht gerecht. Wir reden nicht über Mini-Bläschen im Chrom an der Unterseite einer Kopfplatte,
sondern eben über Mängel nach Maßstäben des Werkzeugbaus. Es geht um Klingenspaltmaße, ausgeleierte
Gewinde bei neuen Progressen usw., die einem auf den ersten Blick oder beim ersten Drehen ohne Lupe
oder Laboruntersuchungen gleich auffallen. Ich habe vor allem die Berichte in den Progress-Threads verfolgt,
und es war eindeutig, daß besagte Mängel gehäuft in den letzte 3-4 Jahren aufgetreten sind, die Besitzer
älterer Progress haben nie derartiges berichtet. Umso schlimmer! Um noch mal einen Auto-Vergleich
anzuführen: Die Daimler um die Jahrtausendwende hatten teilweise schon nach 5-6 Jahren erheblichen
Rostbefall, was nach Maßstäben ab den 90ern total inakzeptabel und nicht entschuldbar ist. Bei einem /8 aus
den 70ern oder gar einem alten Alfa oder Fiat - völlig normal!!
Du scheinst mit deinen Merkuren Glück zu haben und hast vielleicht auch eher Exemplare aus älterer Produktion,
aber tu unsere Erfahrungen doch bitte nicht so ab, als hörten wir die Flöhe husten. Und über Design oder 'Style'
hat hier eigentlich vorher keiner gesprochen.

Und nochmal an alle : Verzeiht mir, wenn ich jetzt ein wenig zornig werde, aber ich kann (wie Nightdiver
gestern ebenfalls gepostet hat) diese ganzen Entschuldigungen - wie auch in der Forumspinsel-Diskussion -
wie "kleines Unternehmen / Nischenprodukt / Kleinstserie / jeder hat eine 2. Chance ver.../ die Kirche im
Dorf lassen" usw. nicht mehr hören. Wir reden hier über Profis und nicht über Hobby-Bastler.
Auch ich habe einen kleinen Ein-Mann-Betrieb und muß meine Kunden zufriedenstellen - und zwar beim
ersten Mal! Und wenn ich das nicht hinkriege, muß ich mir einen anderen Job suchen. Punkt. Ende

Peter123

#128
Daniel, mit Verlaub, jetzt übertreibst Du aber. Ich oute mich als zufriedener und glücklicher Merkur-Kunde. Ob 933c, 34c, 37c oder Progress, alle auf Industrieniveau ordentlich verarbeitet. Chromfinish nicht auf Mühle- oder Jagger-Niveau, aber das weiß man ja. Aktueller Merkur-Chrom ist jedenfalls besser als Daimler-Wasserbasislack aus den frühen 2000ern.
"40 Jahre brauchst Du, um an der richtigen Stelle das richtige zu sagen, fast das ganze Leben, um an den richtigen Stellen zu schweigen." – frei nach dem alten Phrasendrescher Churchill.

Herne

Steffen, mit Verlaub, ich vermute, Du hast da aufgrund meiner entschiedenen Reaktion etwas mißverstanden:
Mir ging es nicht darum, nochmals zu unterstreichen, wie schrottig doch alle Hobel von Merkur sind.
Was mich hier im Forum öfter generell stört, ist die Betrachtungsweise auf Fertigungs- oder Servicemängel
bzw. der Foristen, die diese berichten und sich öffentlich ärgern. Diese werden nämlich häufig mit >ich zitiere<
pingelig, Miesmacher, für 80€ kannst Du nicht mehr erwarten (Forumspinsel) oder ähnlichen Aussagen gerne
mal in die Querulanten-Ecke gestellt. Die Hersteller hingegen werden dabei oft wohlwollend in Schutz genommen
und mit Beschwichtigungen, die ich oben schon zitiert habe, entschuldigt. Dieser Widerspruch hat sich eben hier
durch infabo's 34c Erwerb und die Diskussion danach meiner Ansicht nach sehr symbolisch gezeigt. (Antwort an
Peter123 Ende ;) - weiter allgemein)
Sorry, aber das ist für mich verkehrte Welt!
Nochmal: Wir reden über Profis, die damit ihr Geld verdienen, mängelfreie Neuware zu produzieren bzw. zu
verkaufen. Und es mag ja sein, daß derjenige, der ein schlechtes Exemplar abkriegt, nur einer von 100 oder
so ist, aber trotzdem halte ich das Kleinreden von Mängeln oder Kritik und das einhergehende in Schutz nehmen
nehmen der Verursacher für unangemessen. Für mich hat das auch was mit Solidarität mit Forumskollegen zu
tun. Ich habe hier schon so oft nach Mängelberichten diese stereotypen "also bei miiiiiir war alles in Ordnung"
oder bei Ärger über wochenlanges Nicht-Liefern trotz Vorkasse "also ich kenne diesen Händler persönlich und
kann mir nicht vorstellen...." gelesen. Irgendwie bleibt bei derartigen Kommentaren oft so ein 'Gschmäckle' von,
der Enttäuschte/'Geschädigte' ist eigentlich selbst schuld und nicht der Produzent oder Händler, im Raum stehen.
Und Ratschläge wie, man solle doch ganz höflich beim Hersteller anfragen und versuchen, ihn bei seiner Ehre zu
packen, dann wird er bestimmt....., sind sicher gut gemeint, haben für mich aber auch schon wieder diesen
defensiven, mitschuldigen Touch: wir sind kleine Bittsteller anstatt Kunden, die der Firma die Existenz sichern.
Wo ich gerade so in Fahrt bin, abschließend nochmal die Kurve zu Merkur: Es kursiert im Forum weit mehr als
nur ein Bericht, wo höfliche Nachfragen unzufriedener Kunden mit Sätzen wie, es handle sich dabei nicht um
einen Mangel sondern läge im Rahmen der produktionsbedingten Fertigungstoleranzen, abgewimmelt wurden.

Solltet ihr euch über die Vehemenz meiner Kommentare zu diesem Thema wundern: Ich habe weder einen Hass
auf die Firma Merkur noch auf sonst wen!
Wahrscheinlich steckt dahinter eher die insgeheime Sehnsucht, in meiner Mini-Firma auch so verständnisvolle
und nachsichtige Auftraggeber und Kunden haben zu wollen wie euch nette Forumskollegen ;D


Nightdiver

Gruß Kay

Es heißt: MOIN! – Moin Moin ist schon Gesabbel. - Norddeutsche Weisheit

Meine Pinsel-Ecke hier im Forum
Kontakt: Nightdivers Manufactory

nessuno

Zitat von: Frank OZ am 27. Juni 2013, 21:38:05
... Werkzeuge, eben.


Schon mal STAHLWILLE in der Hand gehabt? So! geht Werkzeug.

Frank OZ

#132
dh: Interessante Debatte!

@ MelrosePlant: Wenn ich Dich richtig verstehe, sollten die Leut' in Solingen sich nicht auf ihren welken Lorbeeren ausruhen, sondern Gas geben? Absolut!, so sehe ich das jedenfalls, der ich, wenn ich Manufaktur(m) höre, Pfusch denke, denn früher war nun mal gar nichts besser als heute und was gut war, hat Bestand – siehe Goethe, Vivaldi und Valobra. :) Heute ist alles besser, außer es gibt mal wieder einen dieser regelmäßig auftretenden Rückfälle in die Steinzeit, wie – oh, Ihr wisst, was jetzt kommt: den Garstigen. Wäre früher alles besser gewesen, könnte die Menschheit aufhören Geschichte und wir Beiträge in diesem Forum zu schreiben.

@ Herne weiter oben: Mit ,,Schickimicki-Penibilität" tust Du mir ein wenig Unrecht: Ich meine lediglich, dass meine Merkur-Rasierer eine andere Tradition haben, als die Schmuckstücke aus der heutigen Zeit. Sheffield und Suppengrün haben Solingen abgehängt und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der eine oder andere Inder oder Chinese hier noch die Klinge wetzt. Mein wegen seines profilschwachen Griffs vergleichsweise mäßig verarbeiteter 34er ist das beste Beispiel für das Dilemma. Klar ist das voll Doofo, wenn die das Ding so mittelprächtig ausliefern, aber mir persönlich ist's egal, denn es handelt sich um eine Art Antiquität, was den Entwicklungsstand angeht und - siehe oben – ich weiß ja, dass früher nichts besser war, als heute. Deswegen bemühe ich mich nicht um einen Top-Griff, nein, ich finde es sogar ganz passend, dass mein 34er Industriemüdigkeit zur Schau stellt; ich habe die Patina quasi gleich mitgeliefert bekommen.

Allerdings kenne ich die Palette an neueren Merkur-Hobeln (20er, 30er, der meines Erachtens völlig irre 31er, 38er, 43er, 44er) nicht. Da kommen ja zum Teil frische Ideen und andere Materialien zum Einsatz, und vermutlich stimmt die Qualität dann auch wieder, weil die modernere Produktion höchstwahrscheinlich weniger Toleranzen zulässt. Ist aber nichts dabei, was mich verlocken könnte, die Probe aufs Exempel zu machen.

Ich hatte den 34er ja auch schon abgeschrieben, denn Eddy Esq. ist in diesem Segment heuer König. Aber dann haben mich meine Wurzeln eingeholt :angel: ... Zukunft geht allerdings anders. ;)

Herne

@Frank OZ:
Ich verstehe, was Du meinst, und mir tut es ja auch oft genug in der Seele weh, wenn Traditionsunternehmen
pleite gehen, weil ihre Liebe zum Produkt oder Detail nach heutigen Maßstäben nicht mehr rentabel ist.
Bei Merkur scheint es jedoch, wie oben diskutiert, zumTeil etwas anders gelagert zu sein.
Ergänzend noch (und dann ist bei mir Schluß mit Merkur-Schimpfe): Ich wollte bei einem offiziellen ortsansässigen
Merkur-Händler einen Progress bestellen. Als sie festgestellt hatten, daß sie keinen mehr vor Ort haben, wurde mir
auf meine Frage, ob sie dann einen für mich bestellen könnten, geantwortet: Prinzipiell schon, aber dann müßte ich
mich auf mindestens 6-8 Monate Wartezeit (!) einstellen, und sie schob noch nach - "wenn's denn in der Zeit
wirklich klappt".   ??? :o ???
Ich war ja dankbar über den ehrlichen (und ihr sichtlich peinlichen) Hinweis, und wenn's nicht so bierernst
gemeint gewesen wäre, könnte man ja schon fast wieder drüber..........

mikri

Das zu den Wartefristen.
Platzger in Bern hat ähnliches verlauten lassen.

Obelix würde sich an die Stirne tippen und sagen: .......... die von Dovo
Mit Verarzten dauert's länger

http://nassrasieren.blog