Sparen wir wirklich?

Begonnen von Markusdergraf, 04. Februar 2008, 10:06:48

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herzi

Zu Deiner Gewissensberuhigung brauchst Du nur mal die Klingenpreise und die Anschaffungspreise der Rasurgeräte durchrechnen. Da kommst Du eher auf eine schöne Rechnung.
Rasierseifen, Pinsel und After Shaves hättest Du beim vorher verwendeten Rasurgerät auch gebraucht ;)
Gruß,
Stefan

Tim Buktu

Und wenn man bei ehemaligen Elektrorasieren noch die steigenden Energiekosten mit in die Rechnung aufnimmt....  ;) ;D
Tranquilo - In der Ruhe liegt die Kraft...

PS: Alles nur meine persönliche Meinung, die sich durchaus beeinflussen lässt und sich deshalb gelegentlich auch ändert!

Achim

Ich spare mir natürlich jetzt die Ausgaben, die ich in der Vergangenheit getätigt habe. Denn dass das Geld auf der Bank nicht sicher ist, darüber wird ja nun offen gesprochen. Also habe ich es nach bestem Wissen und Gewissen angelegt. Heute bin ich fein aus dem Schneider, bzw. ganz ordentlich ausgestattet. Natürlich war es auch notwendig, den Absprung zu schaffen, denn schon Messi-mäßig sah's im Badezimmer aus. Ich lebe in bescheidenen Wohnverhältnissen. Aber ich finde, es hat sehr viel Spaß gemacht, sich einen kleinen Hauch von Luxus zuzulegen. Mal eine Rasierseife für 12 Euro, günstig irgendwo den Tabac-Tiegel erwischt, so vor zwei Jahren, aber immer noch nicht benutzt. Erst letzte Woche bin ich dazu gekommen, die Golddachs-Rasierseife von der Nassrasur-Messe in Nürnberg 2006 zu testen. Und sie ist klasse.

Ich habe mir lediglich vier Hobel gekauft, den Futur, den Progress in silber und gold (15 Euro), der 33 C ging an meinen Vater, weil er sich von den teuren Systemklingen verabschieden wollte. Ein Wacker-Bartmann wurde mir geschenkt. Mehr ist da nicht.

Ich habe meine Nase an viele After Shaves und so gehalten. Da kam dann was zusammen. Feine Sachen. Jetzt ist aber schon seit langem Schluß damit.

Ich finde es erstaunlich, daß es Menschen gibt, zu denen ich mich ja auch zähle, denen ihre Rasur am Herzen liegt, die sich einen Spaß daraus machen und die, wie ich, gut draufkommen, wenn man eine astreine Rasur hingelegt hat.

Schreiben werde ich da sicherlich nicht mehr viel. Es gibt ja auch so etwas wie das Messi-Syndrom.  Mit der Zeit wird man dann einfach nicht mehr fertig mit dem, was man angesammelt hat. Es ist auch der Versuch, sich im Leben etwas Glück zu verschaffen. Aber ein Thäter-Rasierpinsel Silberspitz, und ich singe vom Dach alle Opernlibretti dieser Welt, bis man mich herunterschießt.

Gruß
Achim

Honka

Zitat von: Achim am 25. September 2008, 13:14:36
Aber ein Thäter-Rasierpinsel Silberspitz, und ich singe

ich begleite Dich  - sag Bescheid, wenn wir zum Weninger aufbrechen - und danach - womöglich noch einen Stehkaffee bei Kornells?

buzzer

Beim Rasieren sparen?

Da muss ich mir echt Mühe geben ;)

Allerdings zeigt meine Erfahrung der letzten Zeit, dass es immer wieder mal Klingen gibt, die zu weit mehr als 10 Rasuren tauglich sind.

Viele Grüße an Alle,
Rolf
Eine scharfe Klinge ist nicht zu spüren. Eine stumpfe Klinge schon.

Bartagame

Naja mit Klingen spart man wahrscheinlich, keine weitere Diskussion, selbst wenn man sich mit Excel-Klingen rasieren würde.

Am Räumgerät: solange es nicht gerade ein Vision ist und man das Werkzeug wirklich Jahrelang verwendet lässtsich auch nicht viel sparen.

Nun die Seifen und Cremes in höheren Preissegmenten sind einfach teurer als die meisten DS und Gele. da spart man wohl weniger. Ich habe eine Dose nie wirklich leer gemacht, weiß nicht wie lange die hällt. Also vielleicht wird sich das doch die Waage halten.
Ich benutze eine teurere Creme nur als Verwöhnprogramm, also nicht jeden Tag, da minimiert sich der Presi wieder.

bleibt noch der Pinsel. Die Kosten fallen wirklich bei DS nicht an.
AS bleibt gleich.
Was sich aber ändert, das ist dieses Sammel- und "ich wills probieren"- Virus! der geht ins Geld. Also sage doch niemand sein Rasieren wäre teuer, nur weil er einen ausgeprägten Schweinhund hat, der immer sagt: ich will, ich will, ....

und mit einer Elekrtorasur durch ein 200€ gerät möchte ich das gar  nicht vergleichen: kein RS, kein AS, kein Hobel, kein Wasser, nur Strom und Technik. und Geratter und Generve und Stoppelstaub, der sich über alles legt nicht nur ins Wascbecken...


buzzer

Zitat von: Bartagame am 29. September 2008, 19:09:30

Was sich aber ändert, das ist dieses Sammel- und "ich wills probieren"- Virus! der geht ins Geld. Also sage doch niemand sein Rasieren wäre teuer, nur weil er einen ausgeprägten Schweinhund hat, der immer sagt: ich will, ich will, ....


Genau das isses :) 

Trotzdem ich auch ab und zu mal was Neues (Klinge, RS, RC) probiere, kann ich ein paar Angaben machen:

60g RS dürfte ein halbes Jahr reichen,
eine Klinge hab ich mindestens zwei Wochen drin, wenn ich nach der dritten Rasur merke, dass sie was taugt, manche Klinge hält auch über einen Monat.

Sofern ich Wasser extra ansetzen muss, der Kessel fasst 2.5 Ltr. In letzter Zeit nehme ich jedoch das heiße Wasser aus der Hauswasserbereitung, das ist heiß genug, dafür mache ich ein kleines Waschbecken richtig voll. Mit einer sparsamen Dusche dürfte sich das wieder ausgleichen.

Viele Grüße,
Rolf
Eine scharfe Klinge ist nicht zu spüren. Eine stumpfe Klinge schon.

Bengall Reynolds

Wer sparen will, der spart.... kauft halt nur das nötigste und davon nur ganz wenig.
Wer sammeln will, der sammelt.... kauft alles was er noch nicht hat, kennt oder noch mal haben möchte.
Wer protzen will, der protzt... kauft nur das Allerteuerste, oft ohne es richtig beurteilen oder schätzen zu können.
Wer ausprobieren will, probiert halt aus.... kauft alles was er probieren möchte so nach und nach.

Alles eine Frage der persönlichen Schwerpunkte?!!?
On a long enough timeline, the survival rate for everyone drops to zero.

olkin

Genau richtig, Bengall Reynolds.

Ich spare auf alle Fälle. Das einzig "Teure" war in letzter Zeit der NTS-Butterfly. Alles andere (Seife, AS, ASB, Klingen) kaufe ich in rauen Mengen, wenn dafür Geld übrig ist (bin armer Student...). So komme ich locker ein Jahr hin ohne etwas zu kaufen - so ich denn an mir halten kann. Nachkaufen müssen muss ich jedenfalls nicht. Somit habe ich das subjektive Gefühl, wirklich zu sparen.
"Wer immer das letzte Wort haben will, spricht bald mit sich allein."
Sprichwort aus der Bretagne

"Wer sich ärgert, büßt für die Sünden der anderen."
Konrad Adenauer

Alfred

#54
Ja und Nein,

Nein, weil ich gar nicht erst nachrechnen will, wie viel Geld ich seit dem Umstieg in Rasierzeugs gesteckt habe - andere kaufen sich Aktien, bei mir hat sich wenigstens die Rasurqualität - und zwar mehr als erhofft - gesteigert. Dieser Dow Jones hat die 20.000er Marke längst überschritten - und der war maximal bei 2.000

Bei mir war es viel Geld - ein paar Tausender auf alle Fälle.

... einer war Neugierde oder meinetwegen Lehrgeld (denke nur an den Vision, an das Dovo-Futur Set und den Edwin Jagger, ein paar unnötige Käufe in der Bucht und ein paar unnötige Seifen und Cremes warebn auch dabei).

... einer war Zukunftsinvestition (mein Vorratslager - das kommt schon hin - ich brauche lange nichts),

... einer war Leidenschaft (Toggle, die ganze Reisegeschichte – gleich mehrere garnituren, die Adjustables).

... einer war nötig oder zumindest sinnvoll (die tatsächlich verwendete Ausrüstung, die Pinsel, das Regal, die Schalen, der beleuchtete Spiegel, die Hobelhalter und was halt so anfällt).

Den gleichen Effekt kann man leicht um ein Viertel erreichen, aber es geht sicher auch ums doppelte Geld. Alleine wenn ich denke, dass ich kurz davor stand mit Messern anzufangen ...

Trotz Toggle (ich habe sogar noch einen funkelnagelneuen in Reserve), und was da sonst noch so alles kam - Rasiererseitig (Klingen mitgerechnet) bin ich kalkulatorisch auf der soliden Seite. Braucht noch ein paar Jahre bis zum Break Even, aber solange brauche ich eh keine Klingen mehr.  ;D selbst wenn, ich mag die Personna Rot und die Derby am liebsten – ausnahmsweise einmal Glück.

Die Schaumabteilung: Das Gillette-Dosengel war zwar auch nicht billig, und ziemlich rasch aus - einmal hatte ich eine Dose mit wenig Gas, doppelter Ärger. Aber das geht sich nie und nimmer aus: Das muss vom Hobel quersubventioniert werden, auch wenn ich wohl die nächsten 10 Jahre nichts brauchen werde.

Ganz so streng werde ich mit mir aber auch nicht sein, aber ich bin jetzt schon seit längerem sehr konsequent am Aufbrauchtrip. Überdies bevorzuge ich mittlerweile Seifen, die sind günstiger. Was die Bilanz aber noch verschlechtert - auch hier gab es ein paar Fehlkäufe. Keine Frage, meine Lieblinge sind nicht billiger als das Dosenzeugs. Die Pinsel gar noch nicht mitgerechnet - aber die fallen eh nicht ins Gewicht. Aber: Gillette-Dosensahne mit der göttlichen IC - was ist denn das für ein Vergleich?

Und so billig war der Mist von vorher auch wieder nicht – vor allem die letzten 3 Jahre vor dem Umstieg – und ich habe mich geärgert und gelitten!
2 Jahre mit dem elektrischen Braun-Top-Modell mit Kartuschen, nach einem Jahr neuer Messerblock, 2 Scherfolien, zig Kartuschen. Nach einem halben Jahr war der aber dennoch nicht mehr das Gelbe vom Ei, nach nicht einmal 2 Jahren endgültig überm Jordan (in Summe sicher 400 Euro ausgegeben) - gar nicht so schlecht rasiert, aber länger gebraucht!!
Dann ein Jahr Mach 3 (der mit Vibrator) mit den teuren - grünen – Klingen – eine die Woche. Alle paar Wochen eine neue Dose Gel, da fallen schon rund EUR 300 im Jahr an (Österreich-Preise). Dumm gekaufte Wilkinson-Klingen für meinen alten Adjustable haben mich zwar nicht an den Bettelstab gebracht, aber auch nicht weitergebracht - und eine Garnitur Fusion hätte ich mir sicher zugelegt

Die After-Shave-Kosten waren früher sogar höher, dafür der Warmwasserverbrauch kleiner (nicht messbar).

FAZIT
Doch, ich spare, und da rechne ich den Hobby-Effekt noch gar nicht mit. Der hat aber mehr als die Hälfte des Budgets verschlungen, in Wahrheit wohl 3/4.
Bei vormals Kosten von knapp EUR 300,- im Jahr, brauche ich halt 4 Jahre bis es sich amortisiert - rechne ich den Hobbyanteil mit, sind es halt 16 Jahre. Gestehe ich mir noch EUR 100 Euro im Jahr zu, wird es sich knapp bis zur Erreichung des Rentenalters ausgehen - Zinsverluste nicht eingerechnet, aber das ist dieser Tage eh besser so.

Der 100er im Jahr - den werde ich versuchen einzuhalten (sollte ich eine Ladung African Spirit bekommen, ist das eine Ausnahme), zumal ich After Shave oder EdT nicht mitrechne – habe ich ja in der alten Rechnung auch nicht berücksichtigt: Heuer war es ein Stahly aus der Bucht, in Triest eine Valobra und 1x Afrcan Spirit Balsam (super) - vielleicht kommt noch die Kent RC dazu. Da bleibt noch was über, das lege ich dann nächstes Jahr drauf, denn vielleicht darf dann ein Thäter einziehen ...

Kurioses Detail: Rasur - ein für mich zeitlebens leidiges Thema, bereitet mir mittlerweile Freude - nicht immer, aber meist. Kein Vergleich - und ein nettes Hobby ist es obendrein - selbst jetzt, wo ich de facto ausgestiegen bin. Und kurioserweise bereitet mir auch der Verzicht einen Heidenspass.


Lord Vader

sehr gut formuliert. dat trifft de nagel of je kopp, jong!

und zudem sind die hobel ja auch eine wertanlage, die sich nur minimalst abnutzt! einen toggle kannste ja schließlich immer verkaufen und bekommet dafür sicher auch gutes geld!

Baas vant Spill

Danke Alfred, gut geschildert!

Ja in der Tat, das Hobby macht es so teuer. Brauche ich denn wirklich teures AS oder ein Messer mit diesem wunderschönen, aber teurem Heft, oder den Edwin Jagger-Hobel? Das ist halt das Hobby, die Leidenschaft, die Begeisterung für eine Tätigkeit, die bei vielen Männern anfällt, nur dass wir sie zelebrieren. Ansonsten müsste ich sagen: Einfacher Hobel, Klingen, Drogerie-Dachs und Palmolive-Stick, ein einfaches AS hinterher.

Nur würde diese Variante mit der Zeit arg langweilig werden. Ich will doch gerne mal eine Abwechslung, und wenn dann noch ein Hauch Luxus dabei ist, genieße ich umso mehr. Getreu dem Spruch: Ein Hobby darf auch Geld kosten.
Und so seh ich das bei uns auch. Die reine Bartentfernung kriegen wir so günstig hin, da kann kaum was mithalten (behaupte ich jetzt mal). Doch macht uns das Prozedere so viel Spass, dass wir auch gerne etwas mehr dafür ausgeben.

Zum wertstabilen Hobel: Generell stimme ich zu - damit werden sich wahrscheinlich meine Enkel noch rasieren können. Nur eins gibt mir zu denken: Werden die den Wert eines Hobel, eines Toggle, eines Adjustable, eines dann vielleicht 40 Jahre alten Progress zu schätzen wissen? Oder werden meine Schätzchen irgendwann in der Bucht für billig Geld verscherbelt werden oder gar aus Unwissenheit in der Tonne landen?

olkin

Wenn das mit der Finanzkrise so weiter geht, werden noch deine Enkel über geringe Klingenpreise und einen wertsoliden Hobel sehr erfreut sein...
"Wer immer das letzte Wort haben will, spricht bald mit sich allein."
Sprichwort aus der Bretagne

"Wer sich ärgert, büßt für die Sünden der anderen."
Konrad Adenauer

Nordlicht

Zitat von: olkin am 09. Oktober 2008, 13:06:28
Wenn das mit der Finanzkrise so weiter geht, werden noch deine Enkel über geringe Klingenpreise und einen wertsoliden Hobel sehr erfreut sein...
Die Worte les ich wohl - allein - mir fehlt der Galube.
Wenn ich meine Neffen so sehe, der Jüngste ist mittlerweile auch 30, dann sind die nicht übers Dosenschaumniveau hinaus gekommen und lassen sich von der Industrie, ohne zu hinterfragen, den Bären aufbinden, dass mehr Klingen auch mehr Gründlichkeit bedeutet. Unter "Hobel" stellen die sich das Handwerkszeug eines Tischlers vor. Leute, die mit Pinsel, Seife und Rasierklingen hantieren, werden von denen mitleidig belächelt. Ich habe viele junge Leute in dem Alter kennengelernt, die ganz ähnlich denken. Hier hat das massive Trommelfeuer der Werbung schon zu Ergebnissen geführt, und ich denke, dass echte (Pinsel-)Naßrasierer, egal ob mit Messer oder Hobel, in naher Zukunft ein ähnliches bestauntes Nischendasein führen werden, wie die Fans und Fahrer von Oldtimer-Autos - oder besser noch - Oldtimer-Traktoren.
Andererseits - vielleicht täusche ich mich ja auch - scheint sich die Elektrorasur wohl nicht so entwickelt zu haben, wie die Industrie es sich erhofft hat. Hätte der Elekrotrasierer das gehalten, was die Werbung seit 50 Jahren den Kunden verspricht, dann würde man wohl Rasiermesser, Hobel, Pinsel und Rasierseifen heute nur noch im Museum bestaunen können unter dem Motto: "So lebten unsere Vorväter".
Ganz hab ich die Hoffnung ja noch nicht aufgegeben, dass es auch in 40 Jahren noch so viele Menschen geben wird, die sich an guter RS einem schönen Pinsel oder gutem Messer erfreuen können, dass es sich für die europäisch-amerikanische Industrie lohnt, so etwas zu produzieren und die letzten verbliebenen Naßrasierer nicht auf chinesische Produkte zurückgreifen müssen, weil die Firmen ihre Maschinen für die Herstellung von Klingen, Messern und Hobeln längst dorthin verscherbelt haben.
Heute hab ich übrigens von Cerrus einen Systemie gesehen mit sechs Klingen (!). Hat den schon mal jemand ausprobiert? Wenn die Entwicklung so weiter geht, dann haben wir in 40 Jahren den Systemie mit 100 Klingen. Den braucht man dann gar nicht mehr zu benutzen, da fallen die Barthaare vor Schreck von selber aus.
Gruß
Nordlicht

kriklkrakl

Zitat von: Nordlicht am 01. November 2008, 18:13:21
Heute hab ich übrigens von Cerrus einen Systemie gesehen mit sechs Klingen (!). Hat den schon mal jemand ausprobiert?

ja , hab ich - ist ganz nett als Turbo-Lösung, wenns mal schnell gehn muss.
ausserdem ziemlich hautschonend - interessant für Hobelpausen.

die Tücken zeigen sich dann im Detail, an schwierigen Stellen wirds unhandlich, weil der Rasierer zu "flächig" arbeitet -
ganz ähnlich wie beim Fusion..
"Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,..
Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen."
Faust I,Mephistopheles