Standzeit erhöhen - Ledern, Pasten oder wie?

Begonnen von alvaro, 16. Februar 2020, 11:38:02

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Tim Buktu

Zitat von: Faust des Nordsterns am 17. Februar 2020, 14:33:26
Zitat von: EasyRider am 17. Februar 2020, 12:59:05
Wer des sinnerfassenden Lesens mächtig ist, wird keine Zweifel darüber haben, dass der von Paula zitierte Herr Wacker und der von mir ins Treffen geführte Mastro Livi das "Auffrischen" meinen und nicht irgendetwas über die Standzeit per se palavern. Was darunter zu verstehen ist, ist ohnedies so klar wie Klärchen. [...]

Klärchen hin oder her. Wir scheinen hier alle dasselbe unter dem Begriff der 'Standzeit' zu verstehen, diskutiert wird aber eher über das 'Nachschärfen' respektive 'Auffrischen' auf Pastenriemen. Insofern ist der Threadtitel etwas irritierend.
...


Bei der Definition des Begriffs "Standzeit" scheinen wir tatsächlich einig zu sein. Ist ja auch nicht schwer.
Der Threadtitel ist deshalb "irritierend", weil die Beiträge aus dem Ursprungsthread abgetrennt wurden und die Themen Standzeit, Ledern und Pasten enthielten.
Wenn gewünscht, kann es hier auch auf das Thema Standzeit fokussiert weitergehen. Dann werde ich den Titel anpassen.
Zum Pasten wird sich im Fundus dieses Forums sicher ein passender Pastenthread finden. Und wenn nicht lässt sich ein solche leicht erstellen.  ;)
Wie ich unsere Diskussionskultur aber kenne, wird es schwer werden die Themen auseinander zu halten. Ich persönlich bin für offen für verschiedenste Lösungen.
Tranquilo - In der Ruhe liegt die Kraft...

PS: Alles nur meine persönliche Meinung, die sich durchaus beeinflussen lässt und sich deshalb gelegentlich auch ändert!

alvaro

Auch wenn der Titel im streng technischen Sinn irritieren kann, kann ich sehr gut mit dem Titel leben.

Wie oben schon gesagt definieren die meisten die Standzeit mit der Anzahl der Rasuren "zwischen den Steinen".

Paula

Zitat von: MRetro am 17. Februar 2020, 21:11:18
Hallo.
Ich habe bisher recht wenig Erfahrung mit regelmäßigen Messern.
Ich habe allerdings den persönlichen Eindruck, dass die Messer auch vom ,,langen Herumliegen" an Schärfe einbüßen (natürlich ziehe ich sie vor der nächsten Rasur wieder auf dem Leder ab).
Kann das sein?
VG Martin

Den Eindruck hatte ich auch manchmal. Ich "glaube" aber, daß dem nicht so ist, es sei denn es lagert in einer feuchten Umgebung oder sehr sehr lange und setzt Rost(?) an (Wenn auch vielleicht nur so wenig, daß man ihn am Grat garnicht sehen kann).
Mittlerweile glaube ich eher, daß es bei mir die mangelnde Gewöhnung an ein bestimmtes Messer ist, was diesen Eindruck der nachgelassenen Schärfe erzeugt hat. Rotiere ich ständig zwischen verschiedenen Größen und Hohlungsausführungen hin und her, ledere und führe ich dann ein bestimmtes Messer vielleicht nicht so optimal wie ich es tun würde, wenn ich es z.B. schon eine Woche lang täglich in Gebrauch gehabt hätte.


Zitat von: Standlinie am 17. Februar 2020, 13:14:57
...Bei nur einer einminütigen Rasierschaumeinwirkungszeit wurde eine bestimmte Rasierklinge bei meinen Testrasuren nach gut sieben Rasuren unscharf. Ließ ich den Rasierschaum dagegen drei Minuten lang einwirken, konnte ich eine andere Rasierklinge derselben Marke gut 20 mal benutzen. Erhöhte ich die Rasierschaumeinwirkungszeit auf vier Minuten, nahm die Standzeit auf über 30 Rasuren zu. Daraus konnte ich schlussfolgern, dass eine längere Schaumeinwirkungszeit die Belastung an der Schneide einer Klinge verringert hat mit der Folge, dass die Standzeit der Rasierklinge zunahm... führe ich ein paar Züge auf meinem GBB aus und danach einige weitere Züge auf meinem Koraatschiefer. Die Rasurschärfe ist dann wiederhergestellt bei minimalem Zeitaufwand. Ich bin kein Freund vom Pasten.
So einen drastischen Effekt der Einweichdauer hätte ich nicht erwartet. Demnach habe ich bisher eher zu kurz gewartet. Ich werde mal etwas länger warten, Danke für den Tipp.

Zitat von: Standlinie am 17. Februar 2020, 13:14:57
... führe ich ein paar Züge auf meinem GBB aus und danach einige weitere Züge auf meinem Koraatschiefer. Die Rasurschärfe ist dann wiederhergestellt bei minimalem Zeitaufwand. Ich bin kein Freund vom Pasten.
Lassen sich die 30 Rasuren von der DE Klinge so einfach auf ein Messer übertragen? Eigentlich müsste es doch durch das Ledern viel länger scharf bleiben als die Hobelklinge. Wie lange kommst Du so ungefähr aus, bevor Du mit den Steinen auffrischst?

Standlinie

Ich habe sehr viele Rasiermesser in meiner Sammlung, die zu gut 90 % alle rasurscharf sind. Der Rest wartet noch auf eine Restauration oder einfach auf eine Auffrischung. Wegen dieser vielen Messer fällt es mir schwer, nur ein einziges Rasiermesser über einen langen Zeitraum hin zu benutzen. Ich mag halt die (regelmäßige) Abwechselung. Und da ich in den zurückliegenden Jahre so manche Erfahrung dazugewonnen habe, hat dies natürlich auch bei mir gewisse Begehrlichkeiten geweckt. Ein Rasiermesser, das mich vor zwei oder drei Jahren noch zufriedenstellend rasiert hat, kann meinen jetzigen Ansprüchen an eine gepflegte und vor allem sanfte Rasur nicht mehr genügen. Dieses Rasiermesser frische ich dann einfach auf, wobei der Aufwand dafür nicht sehr hoch liegt. Das hatte ich ja auch schon mitgeteilt. Das Messer war ja zuvor auch noch nicht stumpf und hatte bereits eine brauchbare Facette. Aber der Gedanke "da geht noch was" sorgt dann für einen erneuten Abzug.

Mein bisher am längsten benutztes Rasiermesser, ein 11/16 Aupylhor mit der Klingenprägung "Pour Barbe Dure" hat mir bisher gute 80 einwandfreie Rasuren beschert. Die Schärfe hat bisher noch nicht nachgelassen, was sicherlich auch dem etwas härteren Klingenstahl geschuldet werden kann. Und ich ledere es vor jeder Rasur ohne Andruck auf dem minimal durchhängenden Lederriemen.
Die Nachhaltigkeit einer gründlichen Nassrasur zeigt sich 24 Stunden später an nur gering und gleichmäßig nachgewachsenen Bartstoppeln.

Barbon

Ich glaube meine Frau lässt mich einweisen, wenn ich neben den vielen Messern auch noch ein Strichliste zum Rasiermessereinsatz führe.
Andererseits fände ich es gut für mich eine Statistik zu haben, wie oft die Messer auf die Steine kommen und wie oft der Pastenriemen zum Einsatz kommt.
Mal schauen, was praktikabel ist.

@Paula auf Dein Wochensetup habe ich ein Auge, sehr spannend!


titanus

Zitat von: Paula am 16. Februar 2020, 12:17:56
Zitat von: alvaro am 16. Februar 2020, 11:38:02
...
Ich denke, man ließt doch immer wieder vom "zweiten Winkel" oder dem gotischen Bogen, den Du oben schon angeführt hast, bzw. der Microconvexity (bei scienceofsharp), um es "wissenschaftlich" ausdrücken. All' das dient doch auch (oder zuallererst) der Erhöhung der Standzeit.

...


Hmm. Ist das wirklich nötig?
Ich mag die Vorstellung eines 2. Winkels oder des gotischen Bogens nicht, weil ich nicht super gerne schärfe.
Für eine saubere Facette muss ja der Bogen ausgeschliffen werden, was um so länger dauert, je runder die Facette geworden ist.

Gegen Ledern spricht natürlich nichts.
Ich ledere 15 X auf Juchten und 15 x auf Nubuk bei Keilklingen.
Bei allen anderen Klingen nur 15 x Nubuk.

Sollte die Klinge nicht mehr scharf sein, kommt sie auf die Steine.
Das ist jedoch sehr selten bei mir.
Mein allererstes Messer, noch geschärft von Bartisto, ist z. B. immer noch scharf.
Nachschärfen musste ich nicht wegen der nachlassenden Schärfe, sondern weil ich mein Schärfset verbessert hatte.
Allerdings durfte ich mich jetzt 2 Jahre nicht mit scharfen Dingen abgeben und ich habe ja auch ein paar Hobel, die nicht
gerne vernachlässigt werden.
Es ist sinnlos, von den Göttern zu fordern, was man selber zu leisten vermag.

Epikur

Standlinie

Zitat von: Barbon am 19. Februar 2020, 16:30:42
Ich glaube meine Frau lässt mich einweisen, wenn ich neben den vielen Messern auch noch ein Strichliste zum Rasiermessereinsatz führe.
Andererseits fände ich es gut für mich eine Statistik zu haben, wie oft die Messer auf die Steine kommen und wie oft der Pastenriemen zum Einsatz kommt. Mal schauen, was praktikabel ist.
....

Ich führe ein Rasurtagebuch, in das ich die Daten meiner Rasuren eintrage, irgendwie ähnlich zu den Angaben im Strang "Rasur des Tages". Über die Zeit kann ich da dann feststellen, welche Seifen mir besonders gefallen, mit welchem Rasierpinsel es sich am leichtesten und auch effektivsten aufschäumen lässt, welche Rasierhobel und Rasiermesser ich über das Jahr eingesetzt habe. Und da ich zudem sehr gerne teste, zum Beispiel erreichbare Standzeiten mit bestimmten Rasierklingen, brauche ich in meinem Rasurtagebuch nur nachzulesen und komme dann zu gewissen Ergebnissen. Darin stehen genauso Erfolge und vor allem Misserfolge bei der Rasur. Das Tagebuch hilft mir, aus den gewonnenen Erfahrungen zu lernen und zu reifen. Das Beherrschen unseres Nassrasurhobbys ist keine Hexerei sondern das Ergebnis eingeübter Rasurabläufe.

Weiterhin führe ich ein Protokollheft über meine getätigten Steinabzüge. Darin steht zum Beispiel, welches Rasiermesser ich mit wievielen Lagen Tape abgeklebt habe, welche Steine ich für den Abzug benutzt habe, welcher Pasten- und Lederriemen zum Einsatz kam, welches Rasiermesser ich restauriert habe und ob ein frisch abgezogenen Rasiermesser den Armtest und gegebenenfalls auch den Haartest bestanden hat. Diese Dokumentation hat mir geholfen, mich bei meiner Abzugstechnik stetig zu verbessern. Außerdem halte ich fest, wann ich welches Rasiermesser auf welche Weise abgezogen habe. Falls ein betreffenden Rasiermesser in seiner Rasurschärfe nachlassen sollte, kann ich so eher schlussfolgern, was wohl dafür ein plausibler Grund gewesen sein könnte.

Das Dokumentieren von Testergebnissen bereitet mir keine Schwierigkeiten, da das zu einem Standardrepertoir in meinem früheren Beruf gehört hatte.
Die Nachhaltigkeit einer gründlichen Nassrasur zeigt sich 24 Stunden später an nur gering und gleichmäßig nachgewachsenen Bartstoppeln.

Faust des Nordsterns

Auch ich führe akribisch Buch. Aber nur bei der Messerrasur. Sämtliche Messer lasse ich von Bartisto schärfen. Gleichzeitig müssen mittel- bis langfristig meine drei Wochensätze auf zwei (ein Solinger und ein Internationaler Satz) reduziert werden. Ergo ist die Standzeit beim 'Ausstechen' der Messer (aus dem 'Puffer'-Wochensatz) wohl der gewichtigste Faktor.
Nemo me impune lacessit.

alvaro

@Faust des Nordsterns

Darf ich fragen welche Standzeiten da erreicht werden?

Faust des Nordsterns

#24
Zitat von: alvaro am 19. Februar 2020, 23:20:14
@Faust des Nordsterns

Darf ich fragen welche Standzeiten da erreicht werden?


Zu einem späteren Zeitpunkt liefere ich dir gerne die Informationen. Ich hab erst im Herbst damit angefangen und bin noch mit meinem 'Lernmesser', ein ERN 411 Barber's Favourite, beschäftigt. Dank über 300 Rasuren mit dem WKM klappt zwar die Rasur super, beim Abziehen auf dem Hängeriemen gibt's aber noch Verbesserungspotenzial, sowohl bei der Technik als auch bei der Materialqualität, so dass ich noch gar keine aussagekräftige Daten habe. Auch nehme ich das ganze sehr ernst, so dass ich der Zeit wegen nur am Wochenende und vielleicht noch einmal unter der Woche zur Messerrasur komme. Als RS verwende ich der allerbesten Einweichwirkung wegen quasi immer die Dittmar. Stets zwei Durchgänge plus ein Ehrendurchgang am Kinn. Rasierwinkel etwas flacher als die häufig kolportierten 30°. Der Zähler ist Stand heute bei 47.

Die Edith meint, dass der Rasierwinkel zwischen Haut und Klinge ungefähr der Dicke des Klingenrückens entspricht. Dies auf Anraten von Bartisto.
Nemo me impune lacessit.

Paula

Zitat von: Standlinie am 19. Februar 2020, 16:12:55
Ich habe sehr viele Rasiermesser in meiner Sammlung,..... Wegen dieser vielen Messer fällt es mir schwer, nur ein einziges Rasiermesser über einen langen Zeitraum hin zu benutzen.
Etwas OT passt ein Zitat von Karl Lagerfeld darauf: "Sammeln ist toll, besitzen ist grauenhaft".
Zum Glück habe ich gar nicht so viele Messer, aber selbst das war plötzlich grauenhaft. Deshalb habe ich sie in eine Schachtel gepackt, mir aus den Augen geschafft und nur ein paar "zum Einsatz freigegeben". Mal schaun', wie lange das gut geht.


Zitat von: Standlinie am 19. Februar 2020, 16:12:55Und ich ledere es vor jeder Rasur ohne Andruck auf dem minimal durchhängenden Lederriemen...
Durch falsches Ledern ist mir mit Sicherheit anfänglich die meiste Schärfe flöten gegangen. Ich habe versucht mich an Bartistos Lederanleitung zu halten, ist mir aber nicht so optimal gelungen. Es war einfach von beidem zuviel, zuviel Zugspannung und zuviel Druck. Es hat aber lange gedauert, bis ich das gemerkt habe.

Zitat von: Barbon am 19. Februar 2020, 16:30:42
Ich glaube meine Frau lässt mich einweisen, wenn ich neben den vielen Messern auch noch ein Strichliste zum Rasiermessereinsatz führe.
Andererseits fände ich es gut für mich eine Statistik zu haben, wie oft die Messer auf die Steine kommen und wie oft der Pastenriemen zum Einsatz kommt.
Mal schauen, was praktikabel ist.

@Paula auf Dein Wochensetup habe ich ein Auge, sehr spannend!

Vielen Dank. In erster Linie mache ich natürlich einfach nur was mir Spaß macht. Wenn es dann jemanden interessiert, freut es mich natürlich. Schließlich geht es in einem Forum um den Erfahrungsaustausch.

Nunja, "spannend" ist dann aber schon eine sehr positivie Auslegung :laugh:.
Natürgemäß passiert nicht viel, wenn man ständig dasselbe Messer benutzt und nur mal wöchentlich Pinsel und RC/RS wechselt.

Früher war es wahrscheinlich ganz normal, daß "Selbstrasierer" vielleicht nur 1 oder 2 Messer hatten und die eben benutzt wurden, ohne sich groß Gedanken darum zu machen. (So wie ich mir heutzutage zum Beispiel auch keine Gedanken über die Zahnbürste mache und jeden Tag dieselbe nehme bis der Kopf getauscht werden muss). Genauso wird es auch früher üblich gewesen sein, hin und wieder (oder sogar öfter) mit einem Pastenriemen aufzufrischen. Wenn jeder zuhause einen Stein zum Auffrischen gehabt hätte, müssten heutzutage doch viel mehr Steine auf Flohmärkten zu finden sein.

EasyRider

#26
Zitat von: Paula am 20. Februar 2020, 12:47:35

Früher war es wahrscheinlich ganz normal, daß "Selbstrasierer" vielleicht nur 1 oder 2 Messer hatten und die.... hin und wieder (oder sogar öfter) mit einem Pastenriemen aufzufrischen.  

Genauso war es (und ist es heute z. T. immer noch so), wie ich von einigen älteren Herren, die sich seit 50+ Jahren mit dem Messer rasieren, verlässlich weiß. Zumindest bei uns in Italien, wo z. B. meine beiden Großonkel - 84 und 81 Jahre alt - mit diesem Minimal-Setup seit Jahrzehnten ihr Auslangen finden.

Und die Paste wurde und wird selbst angerührt: 2 TL ganz normales Backpulver - bei längeren/breiteren Riemen entsprechend mehr - werden mit etwas Olivenöl zu einem zähen Brei verrührt und dieser dann dünn auf der Fleischseite des Riemens aufgetragen. Anschließend wird die "Backpulver-Paste" mit einem Nudelholz kräftig ins Leder gewalkt. Finito! Die Wirkung liegt irgendwo zwischen Chromox und Eisenoxyd. Man kann dazu selbstverständlich auch andere Öle - Ballistol, Kamelienöl etc. - nehmen. Ich rühre z. B. mit dem Penaten Babyöl an.

Warum gerade Backpulver? - Weil es eine nicht unbeträchtliche abrasive Wirkung hat, wie man hier nachlesen kann:

https://padento.de/wissen/blog/mit-backpulver-putzen-weissere-kaputte-zaehne

harrahalmes

Hab ich einen Durscht... Ich könnt a halbe Sau ess, so müd bin ich.

Barbon

Eine sehr interessante Idee! Langsam wird die Messerrasur immer preiswerter! ;D

godek

So langsam wird das Thema für mich akut. Ich hatte ja 3 Messer selber rasierscharf gemacht.

Die letzte Rasur mit dem ZY 430 war nicht so toll. Ich habe das jetzt mal 70x geledert. Nach der nächsten Rasur muss ich mir dann wohl überlegen, was ich mache. Paste? Oder gleich in den Karton mit den stumpfen Messern?

mfg
godek