Parker Variant Adjustable

[Lucidus]

Auf Grund der unschlagbar günstigen Versandkosten bei maggard ist eine Sammelbestellung nicht nötig.

Da ich aus den USA online noch nichts bestellt habe, kenne ich mich da nicht gut aus.
Wenn ich mich richtig erinnere, kostet der Hobel doch insgesamt auch um die 100 € inklusive Zoll und Steuern.
Trotz günstigen Versandkosten finde ich das bei einem regulären Preis von unter 60 $ nicht wirklich günstig.

[Monza]

Maggard razors deklariert ihre Sendungen immer mit unter 20 Euro unabhängig vom reellen Warenwert, damit sie zollfrei bleiben.
So kostet der Parker bei günstigster Versandmethode etwas über 60 Dollar.

[Lucidus]

Maggard razors deklariert ihre Sendungen immer mit unter 20 Euro unabhängig vom reellen Warenwert, damit sie zollfrei bleiben.
So kostet der Parker bei günstigster Versandmethode etwas über 60 Dollar.

Ich danke Dir für diese Info.

[kriklkrakl]

"TTIP light" 

[Hellas]

Ihr seid schuld.. . ich habe mir gerade einen aus Übersee bestellt

[Herne]

Also jetzt bin ich wirklich gespannt!
Du als quasi inoffizieller Vorsitzender des Progress-Fanclubs. Womöglich bald ein Überläufer?

[maranatha21]

Ich bin ebenfalls gespannt!
Schick ist er ja. Aber trotzdem hat er mich bisher relativ kalt gelassen.

[Tim Buktu]

Bei mir hat sich ein komischer Effekt eingestellt. Ich war von Anfang an scharf auf den Hobel. Weil er mir optisch gefällt und weil er dem Progress vergelichbare Rasurqualität versprach. Seit sich das bestätigt, hat der Drang, ihn zu bestellen nachgelassen. Das kenne ich so gar nicht von mir.
Vermutlich hat der Reiz des Neuen durch die Wartezeit nachgelassen.
Kaufen werd ich ihn aber sicher. Irgendwann.

[Hellas]

Bei mir war es jetzt die Neugier, gerade wegen des Vergleichs mit dem Progress (obwohl ich ein Freund kürzerer Griffe bin, aber der Parker scheint dafür recht knurlig zu sein, was das evtl. ausgleicht) und da Rockwell mich ja mit dem T-Modell noch etwas warten lässt

[blexa]

Bei dir war es Neugier, bei mir war es wegen dem Griff vom Variant.
Der Griff ist für mich das "Highlight" am Variant, die Satinverchromumg ist hervorragend und der strukturierte Griff sorgt während der Rasur immer
für einen guten Halt, und genau das war mein Problem mit dem Progress.......wie sagte einst Kollege Herne  "nicht wirklich griffig" und genauso empfinde ich den Progress immer noch,irgendwie flutschig.
Der Parker ist für mich bisweilen der bessere, weil der Griff schön strukturiert ist,also super in der Hand liegt und er ein höheres Gewicht hat als der Progress.
Der Progress trumpft wiederum mit seiner Wendigkeit und Handlichkeit,da kommt der Variant niemals ran.
Von den Einstellungen ist der Variant für mich eine Kerbe anders als der Progress,d.h. wenn ich ihn auf zwei Stelle ist es in etwa eine drei beim Progress.Die Rasur erledigt der Variant im wesentlichen identisch gründlich sanft wie der Progress.
Für mich hat sich der Kauf alleine wegen dem wunderbaren Griff und dem etwas mehr an Gewicht schon gelohnt,da ich die schwergewichtigen Hobel sehr mag.
Es muss natürlich jeder für sich entscheiden,wer allerdings keinen Adjustable hat,für den ist es auf jeden Fall eine Kaufempfehlung.

[wernerscc]

Vielen Dank für die Erfahrungsberichte bisher?

Wie macht der Parker sich denn unter der Nase? Meines Erachtens nach keine besondere Stärke des Progress. Aber wenn ich mir die massivere Kopfplatte des Variant betrachte, befürchte ich, der passt noch schlechter unter meinen Zinken.

Wie sind da deine Erfahrungen, blexa?

[DDP]

Ich bin zwar nicht blexa  Meiner Meinung nach ist er unter der Nase 1:1 zum Progress. Da gibts sicherlich bessere Hobel

[sandoval]

ich kann auch unter der Nase von keinen Problemen berichten. Klappt einwandfrei.
Es mag Kollegen geben deren Nase größer ist, die haben dann aber denke ich mit jedem Hobel ein Problem.
Deweiteren rasiere ich unter der Nase 1. Gang von oben nach unten.
2. Gang von Links nach Rechts - 3. Gang Rechts nach Links.
Spätestens der 2 u 3 Gang klappt dann ohne Probleme.
Gut ist hier dann auch, daß die Klinge seitlich nicht übersteht.

[Herne]

Es mag Kollegen geben deren Nase größer ist, die haben dann aber denke ich mit jedem Hobel ein Problem.

Nö, das stimmt so nicht. Das hängt bei manchen von der Bauart des Hobelkopfes und dessen Kompatibilität mit der Bauart der Nase ab.
Das hat nicht unbedingt was mit der 'Größe' des Zinkens zu tun.

[maranatha21]

Und auch damit, wie nah der Haarwuchs ans Nasenloch heran geht. Die reine Größe des Zinkens ist da weniger das Problem. Sondern mehr der Umstand wie tief man den Hobel bzw. die Klinge quasi ins Nasenloch hineinfrimeln muss, um auch das letzte Haar zu erwischen. Ein flacherer Kopf kommt einem da entgegen.