Rasierhobel gleitet nicht: Kalkseife beim Rasieren? Oder Schaum zu fett?

Begonnen von Waldi, 25. Juni 2015, 14:09:50

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Waldi

Die ersten 12, 15 Rasuren mit dem Hobel habe ich nun erfolgreich hinter mich gebracht und im Prinzip läuft alles bestens. Nun taucht seit fünf oder sechs Rasuren ein Phänomen auf, das ich mir nicht recht erklären kann und das mir das Rasieren allmählich fast verleidet: bereits nach drei oder vier Strichen (teils noch auf der ersten Gesichtshälfte) fängt der Rasierer (MR89 mit ASP) an, auf der Gesichtshaut zu hoppeln, statt zu gleiten. Es fühlt sich regelrecht stumpf, fast klebrig an.

Ich habe zunächst vermutet, daß mein Schaum Schuld (zu dünn) ist, obwohl ich mit der Qualität meistens ganz zufrieden war. Bei näherer Betrachtung ist mir aufgefallen, daß sich auf dem Oberteil des Rasierers ein matter Belag absetzt, der regelrecht zähklebrig ist und sich selbst mit einem Tuch nur mühsam entfernen lässt (fast wie der Kleber unter einem Preisschildchen, den man regelrecht wegrubbeln muss). Abspülen lässt er sich nicht. Das Phänomen habe ich mit verschiedenen Seifen (Cella, Haslinger Sanddorn, Mitchell's WFS, Palmolive Stick, Williams MS), lediglich die Proraso rot habe ich erst einmal am Anfang getestet, da hatte ich das Problem (noch) nicht - aber auch mit anderen Seifen nicht, von den ersten fünf, sechs Rasuren erinnere ich das ganze Problem überhaupt nicht. Auch der Pinsel (Mühle Synthetik, neu und ein älterer, einfacher Mühle Dachs) scheint keinen Unterschied zu machen.

Trotzdem wir relativ weiches Wasser haben (8°dH), bilden sich sehr schnell Kalkseifenreste im Waschbecken (vielleicht sieht man die auch nur besonders gut, weil das Waschbecken dunkelblau ist). Von den 8° sind meiner Erinnerung nach ca. 6° Karbonathärten.

Hatte hier jemand schonmal ähnliche Probleme?

Bartisto, mit dem ich zufällig darüber sprach, vermutete, daß ich die Seife viel zu fett anmische. Ich hatte jedoch eher den Eindruck, daß ich den Pinsel recht sparsam "lade". Vielleicht tropfe ich ihn zu sehr aus?

Auf jeden Fall ist es echt nervig, während der Rasur drei, vier Mal den Rasierer zu reinigen, immer peinlich bemüht, nicht an die Schneiden der Klinge zu kommen. :(




nero

Zunächst die Hauptfrage:
Reinigst Du Deinen Hobel regelmäßig und intensiv?
Die Kalkseifenablagerungen kommen natürlich von der RS und RC plus Wasser, nicht vom Wasser alleine.
Diese muss mann regelmäßig entfernen, wenn die schon so am Hobel kleben, wie Du es beschreibst, dann ist es höchste Eisenbahn für eine Reinigung.
Ich reinige meine Hobel im gefüllten Waschbecken mit Spüli und einer Handbürste.

Zweite Frage:
Schäumst Du im Gesicht auf?
Wenn man zu viel Seife nimmt, kann es passieren, dass man eine unzureichend gewässerte Schicht (cremeartig) als Grundlage hat und darauf den Schaum schlägt.
Diese Schicht bremst ungeheuerlich. Das wäre der Fall "zu dick", "zu dünn" würdest Du sofort merken, dann ist der Schaum meistens so dünn, dass er runterläuft und Bläschen hat.

Also, Hobel regelmäßig reinigen (+- 1x die Woche) und den Schaum, gerade bei Seife nicht zu dick aufschäumen und nicht zu viel nehmen. Bzw. wenn zu viel, dann besonders auf richtiges Aufschäumen achten.
Löppt!

Waldi

Hallo Nero,

keine Sorge, es liegt nicht daran, daß ich mit einem versifften Hobel beginne, dann bräuchte ich mich nicht zu wundern. Das Phänomen taucht auf, wenn ich mit einem blitzblanken Hobel beginne!

Nach den ersten drei oder vier Rasuren mit diesem Hobel (er hat inzwischen Zuwachs, der erst zweimal dran war), die ich ohne (intensive) Reinigung des Hobels (leicht aufgeschraubt, mit Wasser gespült und ausgeblasen) und ohne das beschrieben Problem hinter mich brachte, habe ich die Personna, mit der ich angefangen habe, gegen eine ASP getauscht. Den Hobel habe ich bei der Gelegenheit grundgereinigt (obwohl da außer einem leichten, trockenen Kalkseifenfilm nichts groß zu reinigen war).

Jedenfalls habe ich diese zweite Klinge auch nur drei Mal benutzt und Montag eine neue eingelegt, weil ich mal sehen wollte, ob die Klinge eine Woche durchhält. Aufgrund der beschriebenen Problematik nehme ich den Hobel zZ nach jedem Rasieren zum Reinigen komplett auseinander und stelle ihn sauber weg. Daran kann es also beim besten Willen nicht liegen.

Beim Aufschäumen mache ich eine Art Kombination. Früher habe ich immer direkt im Gesicht aufgeschlagen (RC), seit Hobelbeginn schäume ich in einem kleinen Schüsselchen auf, schäume dann im Gesicht weiter und tupfe/streiche aus dem Schälchen noch Schaum dazu, um eine satte Schaumschicht im Gesicht zu haben. Vielleicht liegt es daran?

Ich habe, wenn ich mir das so durch den Kopf gehen lasse, fast den Eindruck, dass das Theater beim Wechsel auf die ASP begann. Die ist im ggs. zur Personna (deutlich sichtbar) gefettet. Kann das daran liegen? Aber dann müssten doch noch andere Probleme damit haben?!

nero

Hm, also das klingt in der Tat mysteriös.

- Hobel ist blitzblank (check)
- Guter Schaum aus der Schale, verteilt im Gesicht (check)
- ASP ist gefettet (ungeheckt)

Also im Gegensatz zur Personna haben die ASP Wachspunkte, meinst Du die?
Gefettete ASP oder allgemein Rasierklingen habe ich ehrlich gesagt noch nie erlebt.
Aber Du hast ja quasi selbst das Problem eingegrenzt und auf die Klinge beschränkt.

Was ich mal erlebt habe:
Ich halte das jeweilige Rasiergerät vor der Rasur unter einen heißen Wasserstrahl.
Dabei sind die Wachspunkte schon mal leicht verschwommen und Richtung Schneide verlaufen.

Wenn aber die ASP bereits aus der Packung fettig sind, dann stimmt da m.E. was nicht (Bezugsquelle?).
Ich würde vorerst andere Klingen verwenden.

Löppt!

Waldi

Nee, in Fett schwimmen tun die nicht, ich meine das, was Du als Wachspunkt beschreibst. Eine dünn aufgetragene, helle Masse (ich hätte gesagt Fett oder Vaseline) um das mittlere Loch herum, in der ich Fingerabdrücke hinterlasse, wenn ich die Klinge handhabe. Die Klingen sind vom Wolf, da würde ich mal davon ausgehen, daß die iO sind. Ich werde sicherheitshalber mochmal eine Personna einlegen aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß ich der Erste oder Einzige bin, bei dem sich dieser Überzug der ASP derartig negativ auswirkt.

Womit ich überhaupt nicht klar komme ist, daß ich bei den ersten Rasuren null Probleme hatte. Und ich komme einfach nicht drauf, was ich anders mache. Die Rasierschale ist neu. Aber die ist aus Steingut/Porzellan, jedenfalls glasiert, was soll da interagieren?

Ich vermute dann doch eher, daß das mit dem "guten Schaum" mal jemand anschauen sollte, der Ahnung hat. Vielleicht kann ich hier wenigstens mal Bilder posten. Vielleicht nehme ich doch zuviel Seife.

Cel

Also ich hatte eine Zeit lang das selbe Problem. Meine Testzeit mit mehr Wasser im Schaum.
Nachdem ich wieder etwas Wasser weg gelassen habe hat es bei mir funktioniert.
Jedoch ist bei mir immer erst gegen den Strich der Hobel wirklich kleben geblieben ohne jegliche Gleitwirkung.

Bei mir hat weniger Wasser geholfen, erklären kann ich es mir nicht ganz, es hat aber einfach wieder wie vorher funktioniert.


Edit meint, dass ich vorher auch den Hobel poliert habe, was keinen Einfluss auf das Problem hatte.

funny2210

Ich würde einfach mit der Wassermenge experimentieren. Auch großen Einfluss hat bei mir die Luftfeuchtigkeit. Hatte neulich im klimatisierten Hotel so trockene Luft, dass der Schaum auf der linken Backe schon trocken war, als ich die rechte noch eingeschäumt habe. Dann hilft nur das Gesicht gut waschen und den Schaum auf das nasse Gesicht zu pinseln.

War ´ne geile Schaumschlacht...
Meine Lieblinge
Edwin Jagger DE89BL
Dorco ST-301
Mühle Travel Silvertip Fibre
Klar Rasierseife Klassik
Edwin Jagger Moderne verchromte Rasierschale
Alaunstein / Weleda After Shave Balsam / Klar Rasierwasser Klassik

nero

@Waldi
Das sind einfach Wachspunkte, die die Klinge im Umschlag fixieren, möglicherweise damit sie für den weiteren Verpackungsprozess positioniert sind oder warum auch immer.
Diese Wachspunkte werden sicherlich kein Problem darstellen und schon gar nicht bis zur Schaumkante wandern.

Also ist das Problem doch der Schaum.
Stell einfach mal ein Bild vom Schaum rein und schäume entweder komplett nur im Mug oder nur im Gesicht auf.
Probiere verschiedene Produkte durch. Es gibt halt auch Seifen, die keinen guten Gleitfilm hinterlassen, wenn da der Schaum weg ist, klebt der Hobel schnell.
Da hilft nur erneut einschäumen.
Löppt!

Hobel-Bär

Hallo Waldi,

an der vorherigen Gesichtsreinigung kann es auch nicht liegen? Ich glaube das wurde noch nicht angesprochen.
Wenn du vorher eine fettige oder reichhaltige Creme benutzt hast, kann das vllt. auch gewisse Auswirkungen haben.


Waldi

Crémes und sowas kann ich ausschließen, ich benutze nur Aftershave und das bisschen Glyzerin oder was da drin ist, sollte doch wohl am nächsten Morgen verschwunden sein. Auch teste ich da grade Verschiedene durch (die Probleme fingen aber vorher schon an).Heute morgen habe ich übrigens erstmals nach dem Duschen rasiert: schön für die Haut (überraschender Weise  o)), gleiches Problem, wie vorher - ich hatte nämlich auch schon die Pomade im Verdacht, die beim Haarewaschen ja nicht (komplett) rausgeht und von den Händen und sicher auch dem abfließenden Wasser auch im Gesicht etwas verteilt wird. Aber Pomade hatte ich auch schon vor drei Wochen im Haar, als ich angefangen habe.

Nee, ich glaube inzwischen auch, daß das am Schaum liegt, mir ist nur noch nicht klar, ob es an zu fettem oder zu wässrigen Schaum liegt (das der Gleitfilm abreißt). Vielleicht liegt es tatsächlich auch an zu wenig Seife und zu langem Aufschäumen.

Da das ohne Bilder alles Stochern im Nebel ist, werde ich am WE mal versuchen, aussagekräftige Bilder vom Schaum und auch dem "Schadbild" am Hobel zu machen und hier einzustellen. Vielleicht hilft Euch das bei der Beurteilung. Bis dahin stelle ich auch komplett auf Gesichtsschäumen um.

Onkel Hannes

Erklärung habe ich keine. Vermutung Wassermenge liegt natürlich nahe. Aber ich hatte ja vor einiger Zeit etwas mit verschiedenen Wassermengen herumexperimentiert, stets mit der ASP übrigens, und ein Verhalten, wie Waldi es beschreibt, konnte ich nicht feststellen.

So etwas kam bei mir nur einmal vor, aber in ganz anderer Konstellation, und zwar bei der IC Rhabarber, die offenbar zusammen mit Floid Sandolor und/oder dem Gleitstreifen einer Contour-Klinge richtig pappig pampig wurde, Rasierer verklebte und kein Gleiten mehr ermöglichte.

Hungrig vom schlafen und müde vom essen.

Drill Instructor

So ein ähnliches Verhalten kenne ich mit extrem wasserarm angerührten Seifen (insbesondere die Tabac), die auf die absolut trockene Haut aufgetragen und dann den Hobel zu selten ausgespült. Die Abhilfe ist einfach: Wasser nicht nur einmischen sondern richtig in den kompletten Schaum einarbeiten, dass auch die Schicht direkt auf der Haut gut gewässert ist.
Als ich noch nicht vor der Dusche rasiert habe sondern nachher und die Haut viel zu aufgequollen war, war der Effekt ähnlich aber nicht durch mehr Wasser im Schaum zu lösen.
Im Sommer 2015 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle fünf Tage.

Waldi

#12
Heureka! Es liegt an der Tageszeit! :D

Scherz beiseite, es lag natürlich am Schaum. Weil mir das Ganze keine Ruhe gelassen hat, habe ich mich direkt gestern Abend nochmal rasiert, hinsichtlich der Schaumherstellung habe ich mich an die Gesichtsschäummethode von Bartisto gehalten (die ich im Prinzip früher auch schon angewendet habe, quasi intuitiv; wäre ich mal dabei geblieben >:():

Proraso rot, Mühle Silvertip, Seife leicht angefeuchtet (ist ja schon weich), Pinsel etwas weniger als tropfnass, Gesicht mit warmem Wasser angefeuchtet. Pinsel so lang auf der Seife drehen, bis er leicht packt (kann ich nicht besser beschreiben; dabei bildet sich ein großblasiger Vorschaum) und ab damit ins Gesicht, erst mit kreisenden, dann mit streichenden Bewegungen, schließlich den Pinsel in der Hand leicht ausgestrichen und die Schaumschicht noch etwas verstärkt. Kurz gesagt: Mengen von superschlotzigem Schaum, Rasierer gleitet die ganze Zeit hervorragend, Schaum lässt sich problemlos Abspülen, nach der Rasur auf dem Rasierer allenfalls ein ganz leichter, matter Kalkseifenbelag, der sich durch leichtes Abwischen beseitigen ließ.

Durch den direkten Vergleich ist mir nun auch aufgefallen, was ich anders gemacht habe. Vor einiger Zeit habe ich den Thread zu den Truefitt & Hill RS gelesen und fand die Methode und das Aufschäumergebnis von Barnie sehr interessant. Offenbar hat mich das - ohne das mir das aufgefallen wäre - so stark beeinflusst, daß ich es geschafft habe, in den letzten Tagen zu wenig Wasser UND zu wenig Seife zu nehmen und dann so lange herumzukaspern, bis ich eine ausreichende Menge Schaum im Mug hatte (wie lange ich damit zugebracht habe, habe ich heute morgen gemerkt, als ich gute fünf Minuten eher fertig war). Verglichen mit dem Schaum von gestern Abend hatte der dann die Konstistenz von Eischnee oder besser Bauschaum und offensichtlich hat sich dabei auch die Grundlage für den Superkleber gebildet, den ich auf dem Rasierer hatte.

Merke: was für eine spezielle, englische Seife gut sein mag, taugt noch lange nicht für andere Seifen. Aber wie gesagt: ich habe das garnicht bewußt gemacht, sondern unbewußt und offenbar eher schleichend in meinen noch nicht gefestigten Ablauf übernommen.

Heute morgen habe ich dasselbe Setup benutzt, allerdings mit der Cella und auch dieses Mal mit hervorragendem Ergebnis. Fotos habe ich mir deshalb mal gespart. Angenehmer Nebeneffekt: da der Bart nur sechs Stunden Zeit hatte, habe ich nur einen Durchgang gegen den Strich gemacht. Fast Babypo-Glätte und keinerlei Irritationen. ;D

Euch allen vielen Dank für das feedback und die Ermunterung! Rasur macht wieder Spaß und ich konnte bestens gelaunt in den Tag starten.

Hobel-Bär


Barnie

Da haben wir also den Schuldigen gefunden: Mich ...  ;D ;D ;D - nee, Spaß ...

Die englischen Seifen, zumindest die, die ich bisher getestet habe (Trumper, Fawcett's, T&H) saugen bzw. binden zuerst erst mal sehr viel Wasser, bevor sie sich dann "normal" aufschäumen lassen. Dieses Verhalten habe ich in dieser Form bisher noch bei keiner anderen Seife / Creme bemerkt, die ich sonst verwende oder getestet habe.

Aber um zu Deinem "Klebeeffekt" zurückzukommen: zuerst konnte ich mit Deiner Beschreibung auch nicht viel anfangen. Aber ich denke, ich weiß jetzt, wo es "geklemmt" hat. Dazu muß ich sagen, daß ich grundsätzlich in der Schale / Mug aufschäume. Und dort höre ich (kein Witz!!!), ob der Schaum genügend Wasser hat oder nicht. Zu trockener Schaum "knistert" ganz eigenartig beim Rühren. Man könnte dieses Geräusch wirklich irgendwie als "klebriges Schmatzen" bezeichnen, wenn auch nicht ganz so doll. Natürlich kannst Du diesen zu trockenen Schaum auch weiter aufschlagen, so daß er ganz fein und steif wird - trotzdem ist er zu trocken. Du kannst aber auch - wenn Du denn die richtige Wassermenge aufgenommen /zugegeben hast - solange weiter aufschlagen, wie Du willst: der Schaum bleibt dann trotzdem gleitfähig.
Das ist zumindest meine Beobachtung. Das heißt, Dein Schaum war tatsächlich zu fett.

Das mit dem "Hören": ich kann es eigentlich nicht wirklich erläutern; ich habe früher nie bewußt darauf geachtet. Erst als ich das erste Mal mit den englischen Hartseifen (der Trumper Rose) in Berührung kam und einige Mitglieder hier im Forum von den Problemen damit berichteten, habe ich mal ganz bewußt aufgepaßt bzw. darauf geachtet, weil ich damit nun wiederum keine Probleme hatte.

Einfach mal selbst ausprobieren: Seife aufnehmen mit einem relativ gut ausgeschlagenen Pinsel (also definitiv zu wenig Wasser), in der Schüssel aufschäumen und dabei auf das Geräusch achten. Weiterhin immer wieder etwas Wasser zugeben und darauf achten, wie sich das Geräusch allmählich verändert. Dieses anfängliche klebrige Geräusch verschwindet irgendwann.