Schärfergebnisse werden schlechter

Begonnen von Stratocaster, 22. November 2014, 12:40:59

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mikri

Zitat von: mikri am 14. Dezember 2014, 20:05:39
Wenn ich Standardmethode sage, dann meine ich, dass ich das Abziehen auf Hartholz zum Entfernen des Barts nach dem 100er aufgenommen habe.

Muss natürlich 1'000er heissen.

Ich bin wirklich froh, dass ich das Fili so hinbekommen habe, wie ich es mir vorstellte. Die wertvollen Tipps wie Bart entfernen und keine Nikolausbärte züchten, nicht zuviele Ratschläge auf einmal anwenden, das Verinnerlichen des Prozesses, all das hat mich auf den für mich richtigen Weg gebracht.

Zu Anfang dachte ich: "nein, nicht schon wieder ein Schärffaden". Aber je mehr ich las, desto mehr wurde interessant, wie punktuell hier einige Tipps als Essenz fast aller Schärfthreads hier gepostet wurden. Natürlich ist auch dieser Faden teilweise dogmatisch abgedriftet, wir konnten ihn jedoch auf hohem Interesseniveau halten, dass auch Leute (wie ich), die sich nun noch nicht im Schärfolymp begegnen, auch immer noch gerne mitlesen.

Ich kann nur wieder meinen Dank sagen an die Cracks unter uns, die uns Beginner an ihrem Wissensschatz teilhaben lassen.

Btw. @Stratocaster, das Fili besteht, jedenfalls an meinen Haaren, keinen Haartest und rasiert trotzdem excellent.  ;D
Mit Verarzten dauert's länger

http://nassrasieren.blog

Grosser

Auch ich bin sehr erfreut darüber, wie kollegial und sachlich hier miteinander diskutiert wird.
Dies ist keinesfalls eine Selbstverständlichkeit!
Viele Grüße, Christoph

Stratocaster

#212
mikri, schön dokumentiert. Ich mache das übrigens ähnlich wie du. Bin sehr pingelig, was Hygiene anbelangt und ich könnte es gar nicht ertragen, mich mit einem Buchtmesser zu rasieren, in dem noch der Dreck des Vorgängers klebt. Ich baue die auch auseinander, um sie gründlich zu reinigen und oft rieche ich noch Reste der Rasierseife,die mal benutzt worden ist. Jedenfalls hast du das Fili zu deiner Zufriedenheit hinbekommen, prima.

@Grosser
auch dir ein Dankeschön für die Mühe, die Fotos der Honewear herauszusuchen.

Insgesamt ist dieser Threat für mich eine echte Bereicherung, ich habe viel gelernt, neues Wissen gespeichert, nun muss das alles ein wenig sacken und nach und nach umgesetzt werden.
Wastls Schärfkurs ist beendet, fast schon schade..... aber es ist auch genug, noch mehr würde vielleicht nur verwirren. Wie Grosser schon schrieb, der Umgang miteinander war freundlich und sachlich, so wie man es sich wünscht.

Iltis

#213
Zitat von: Grosser am 15. Dezember 2014, 11:05:07
Auch ich bin sehr erfreut darüber, wie kollegial und sachlich hier miteinander diskutiert wird.
Dies ist keinesfalls eine Selbstverständlichkeit!

Zitat von: Iltis am 13. Dezember 2014, 15:53:11
Auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen...

Leute, ihr verzettelt Euch!!

Bin ich froh, das keiner das im falschen Hals bekommen hat!

Auch wenn ich einiges anders als Wastl mache, finde ich seine Fotoserie klasse!

Gruß

Iltis
de gustibus, aut bene aut nihil

Klaasianer

#214
Zitat von: Stratocaster am 15. Dezember 2014, 11:13:48
mikri, schön dokumentiert. Ich mache das übrigens ähnlich wie du. Bin sehr pingelig, was Hygiene anbelangt und ich könnte es gar nicht ertragen, mich mit einem Buchtmesser zu rasieren, in dem noch der Dreck des Vorgängers klebt. Ich baue die auch auseinander, um sie gründlich zu reinigen und oft rieche ich noch Reste der Rasierseife,die mal benutzt worden ist. Jedenfalls hast du das Fili zu deiner Zufriedenheit hinbekommen, prima.

@Grosser
auch dir ein Dankeschön für die Mühe, die Fotos der Honewear herauszusuchen.

Insgesamt ist dieser Threat für mich eine echte Bereicherung, ich habe viel gelernt, neues Wissen gespeichert, nun muss das alles ein wenig sacken und nach und nach umgesetzt werden.
Wastls Schärfkurs ist beendet, fast schon schade..... aber es ist auch genug, noch mehr würde vielleicht nur verwirren. Wie Grosser schon schrieb, der Umgang miteinander war freundlich und sachlich, so wie man es sich wünscht.

Nur zur Sicherheit:
Es geht hier aber nicht um bakterielle Belastungen der Klingen, sondern um absolute Sauberkeit beim Arbeiten mit den Steinen. Das Verschleppen von gröberen Schleifpartikeln auf feiner Steine muss vermieden werden. ein Lappen mit Schleifpartikel, für das Auge unsichtbar, verdreckt - ein Wischen über die Klinge genügt und die spiegelnde Facette hat Riefen in Längsrichtung...... o)

Die sonstige Sauberkeit eines Rasiermesser, das Entfernen von Seifenresten, Kalkfilmen, Ölspuren, saubere Heftschalen innen und außen, setze ich hier mal ohne Diskussion voraus.
Rasito ergo sum!

Stratocaster

#215
Zitat von: Iltis am 15. Dezember 2014, 12:55:11
Zitat von: Grosser am 15. Dezember 2014, 11:05:07
Auch ich bin sehr erfreut darüber, wie kollegial und sachlich hier miteinander diskutiert wird.
Dies ist keinesfalls eine Selbstverständlichkeit!

Zitat von: Iltis am 13. Dezember 2014, 15:53:11
Auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen...

Leute, ihr verzettelt Euch!!

Bin ich froh, das keiner das im falschen Hals bekommen hat!

Auch wenn ich einiges anders als Wastl mache, finde ich seine Fotoserie klasse!

Gruß

Iltis

Iltis, dein Post las sich für mich, als ob du leicht verärgert warst. Du hast halt klipp und klar deine Meinung gesagt, war schon in Ordnung so

Stratocaster

#216
@Klaasianer
nee, is' klar  ;D
Beides sollte selbstverständlich sein. Sauber arbeiten an einem sauberen Messer :angel:

BastlWastl

Zitat von: Grosser am 15. Dezember 2014, 11:05:07
Auch ich bin sehr erfreut darüber, wie kollegial und sachlich hier miteinander diskutiert wird.
Dies ist keinesfalls eine Selbstverständlichkeit!

Hat mich auch sehr erfreut, oder besser gesagt erstaunt! Danke Leute, so macht das Spaß!

Zitat von: Stratocaster am 15. Dezember 2014, 11:13:48
mikri, schön dokumentiert. Ich mache das übrigens ähnlich wie du. Bin sehr pingelig, was Hygiene anbelangt und ich könnte es gar nicht ertragen, mich mit einem Buchtmesser zu rasieren, in dem noch der Dreck des Vorgängers klebt. Ich baue die auch auseinander, um sie gründlich zu reinigen und oft rieche ich noch Reste der Rasierseife,die mal benutzt worden ist. Jedenfalls hast du das Fili zu deiner Zufriedenheit hinbekommen, prima.

@Grosser
auch dir ein Dankeschön für die Mühe, die Fotos der Honewear herauszusuchen.

Insgesamt ist dieser Threat für mich eine echte Bereicherung, ich habe viel gelernt, neues Wissen gespeichert, nun muss das alles ein wenig sacken und nach und nach umgesetzt werden.
Wastls Schärfkurs ist beendet, fast schon schade..... aber es ist auch genug, noch mehr würde vielleicht nur verwirren. Wie Grosser schon schrieb, der Umgang miteinander war freundlich und sachlich, so wie man es sich wünscht.

Dir einen herzlichen Dank für den Anstoss lieber Mario!

Ich bin jetzt ein wenig angespornt und werde versuchen in den nächsten Tagen, bei dem miesen Wetter noch ein wenig auf verschiedene Natursteine eingehen, aber in einem anderen Thread!, ihr seid natürlich alle herzlichst zum Mitlesen und diskutieren eingeladen!

Grüße Wastl.

Grosser

Dieser Thread ist auch schuld daran, dass ich mich am Wochenende nochmal an mehrere Messer begeben habe und insgesamt 6 Messer (wieder) auf Rasurschärfe gebracht habe.
Wobei ich eines auch sofort wieder abziehen muss - und zwar das eine, mit welchem ich mich heute früh rasiert habe: Das muss nochmal zurück auf die Steine...zumindest auf den Abschlussstein - da geht nämlich bestimmt noch etwas an Schärfe!  ;D
Viele Grüße, Christoph

wernerscc

Zitat von: Grosser am 15. Dezember 2014, 17:16:16
Dieser Thread ist auch schuld daran, dass ich mich am Wochenende nochmal an mehrere Messer begeben habe .....
Dito,
mich hat dieser Faden auch inspiriert, wobei ich gestern nur ein Messer, ein Gold Dollar 66, erneut überarbeitet habe.

Nachdem ich erst versucht hatte, nur mit dem Apache Strata das Finish des Messer zu verfeinern, bin ich dann, angezeigt durch einen absolut nicht funktionierenden Haartest, doch nochmal die gesamte Steinreihe durchgegangen, die bei mir zur Zeit vorzugsweise aus dem Chosera 1000, dem Chosera 5000 und am Ende dem Apache Strata besteht. Die Testrasur hat dann gezeigt, daß das Gold Dollar sehr gut mit diesem Equipment zu schärfen ist. Haartest nach der Rasur war auch in Ordnung (vor der Rasur hatte ich diesmal sicherheitshalber nicht getestet  ;D).

An zwei weiteren Gold Dollars will ich demnächst testen, wie die mich im Vergleich mit dem Apache Strata gefinishten Gold Dollar rasieren, wenn ich das zweite Gold Dollar  mit dem Naniwa SS 10000 und Naniwa SS 12000 beende und das dritte Gold Dollar mit dem Koraat Schiefer abschließe.
Was lange währt wird endlich gut!

BastlWastl

Ach ja als Abschluss noch eine kleine Geschichte aus meinem bisherigen Schärferleben........


Als Berufskoch, wird man ja zwangsläufig mit stumpfen Messern konfrontiert....

Angefangen hat alles in meiner Lehrzeit um die Jahrtausendwende. Der einzige in der Küche der Messer halbwegs Scharf bekam war der Küchenchef, mit einem total ausgenudelten alten Carbo Kombistein. Ich hatte allerdings brandneue WMF Grand Gourmet Messer die mir damals meine bis dahin gar nicht geschätzte große Schwester geschenkt hatte. Also blieb mir nix anderes übrig als es selbst zu lernen. Gleich am Anfang habe ich einen typischen Anfängerfehler gemacht und mir erstmal einen Kombistein 3000/8000 von Chroma gekauft. Sauteuer war der, und ich hatte mal sowas von gar keinem Erfolg damit (warum wohl ;D), weil der einfach zu fein war.
Nächste Anschaffung war dann ein Chroma 800`er und ein Chroma 1000`er, wobei es nicht gleich beide hätten sein müssen.
Dann habe ich gelernt, damals noch ohne Internet wie man so ein Messer wieder scharf bekommt. Ich bin zum Metzger gerannt, der konnte dass aber nur mit seinem Bandschleifer, zum Tischler der es mir zumindest an Stecheisen gezeigt hat. Und so habe ich gelernt meine Messer wieder scharf zu bekommen.

Weiter ging es mit dem geerbten Rasiermesser vom Großvater, dazu habe ich mir einen Lederriemen gegönnt, und im Internet recherchiert wie das nun geht.
Ich glaube es wahr Leos Messerschärfseite, und ich hatte gleich beim ersten Mal mit meinen Steinen Erfolg. Dann habe ich weitergelesen, mir einen Belgier zugelegt, mit dem ich gar nicht klar kam. Dann Flohmärkte abgeklappert, die halbe Bucht lehrgekauft, und erst letzten Sommer mal wieder das Rasiermesser vom Opa mit nach Italien genommen, rasiert, immer noch mit der Schneide von damals, und was soll ich sagen, es ist wirklich nur um Nuancen besser geworden mit der Schärferei. Klar das Messer ist natürlich ordentlich einrasiert, sehr schön sanft dadurch, aber für ein 8000`er Synthie finish schon verdammt gut. Damals war ich weit entfernt davon einen HHT zuwege zu bringen, geschweige denn irgend etwas reprodozierbares, einfach auf einen Schlag zu viele Steine, zuviel Input.......
Mittlerweile weis ich halbwegs wie es geht, was beim schärfen eigentlich passiert, und kann ein Schärfergebniss reproduzieren.

Will sagen es war ein Jahrelanger Prozess, mit vielen Rückschlägen, auf der Suche nach der perfekt polierten Schneide, einige Threads hier im Forum zeugen noch davon ;D, also liebe Anfänger lasst euch nicht allzusehr davon anstecken, begnügt euch mit ein paar Messern und den nötigsten Steinen/Riemen und lernt was ihr damit rausholen könnt, denn es ist nicht mehr viel Luft nach oben, wenn ein Messer erst mal richtig rasiert.

Grüße Wastl.


mikri

Zitat von: BastlWastl am 15. Dezember 2014, 21:29:38

Dann habe ich weitergelesen, mir einen Belgier zugelegt, mit dem ich gar nicht klar kam.


Und das von dir! Das tut mir extrem gut zu lesen. Irgendwann klappts auch bei mir mit dem Belgier.
Mit Verarzten dauert's länger

http://nassrasieren.blog

abc123

#222
Ich glaube, ihr seid am richtigen Weg.

Der Edding-Test zeigt eher, ob man gleichmäßig die Facette schärft. Ob man wirklich durchgeschärft hat, zeigt er hingegen nur schlecht. Eher auf den Faden mit der Lupe achten. Vergrößerungen über 30x haben, meines Erachtens, wenig Sinn - zu leicht läßt man sich von unerheblichen Erscheinungen täuschen. Jedenfalls nicht auf den groben Steinen übertreiben.

@Bastl
Bei seinen eigenen Messern, die man natürlich kennt und genau beurteilen kann, muß nicht mit dem 1000er begonnen werden. Daß sehen wir klarerweise ähnlich. Was das Pasten betrifft, so habe ich mir meine Meinung gebildet. Gestützt auf die Untersuchung, glaube ich, daß beim Schärfen auf dem Stein ein "Knödel" auf die Facette geschoben wird, der beim Pastenabzug entfernt wird. Aber jeder wie er will, ich wollte keine "Doktrin" begründen. Für falsch oder zumindest überholt halte ich die Schärfmethode mit beispielsweise dem King Kombi 1000/6000 und dann mit der alten grünen Paste mittels zweitem Schleifwinkel auf Schärfe gebracht. Damals war aber auch noch keine Rede vom Naniwa 10k und der Lucas Chromoxid Farbe, was eine neue "Dimension" eröffnet hat. Da geht es nur um ein zartes Polieren und nicht um einen Materialabtrag per se.

Was das Anreiben betrifft, beziehe ich mich auf den künstlichen Nagura. Ab 5k verwende ich ihn nicht mehr. Wobei es darauf ankommt, wie hart der Stein ist. Theoretisch könnte ich einen Naniwa 10k schon anreiben, da der sehr weich ist. Habe ich aber noch nie "im Felde" probiert. Zwingend muß man gar nicht anreiben, es beschleunigt aber die Arbeit zumindest im unteren Körnungsbereich. Einen Thüringer reibe ich auch an (mit einem Thüringer). Muß man testen.

Der Haartest ist nicht zwingend, aber ein rasurfertiges Messer, daß ihn nicht besteht, wäre mir schon verdächtig. Dünne Haare sind der Maßstab. Dicke Haare sollten aber zumindest gehen.




BastlWastl

ZitatGestützt auf die Untersuchung, glaube ich, daß beim Schärfen auf dem Stein ein "Knödel" auf die Facette geschoben wird, der beim Pastenabzug entfernt wird. Aber jeder wie er will, ich wollte keine "Doktrin" begründen. Für falsch oder zumindest überholt halte ich die Schärfmethode mit beispielsweise dem King Kombi 1000/6000 und dann mit der alten grünen Paste mittels zweitem Schleifwinkel auf Schärfe gebracht. Damals war aber auch noch keine Rede vom Naniwa 10k und der Lucas Chromoxid Farbe, was eine neue "Dimension" eröffnet hat. Da geht es nur um ein zartes Polieren und nicht um einen Materialabtrag per se.

Bitte definiere den Knödel, und wie du darauf kommst?

Ich gebe dir natürlich vollkommen recht das ein Cromoxid Abzug (vorallem in guter Lukas Qualität) die Schneide vom Knödel oder Grad befreit, ganz klar.
Sogar Iwasaki San hat ja in seiner Schärfanleitung vor ein paar Jahrzehnten davon gesprochen vor dem Endabzug auf einen Cromoxidriemen zu gehen um den Grad zu entfernen, um danach wieder auf den Endstein (in dem Fall Naturjapaner, explizit Nakayama Maruka zu gehen und die Schneide nur mit Wasser zu perfektionieren). Da bin ich ganz deiner Meinung, dennoch möchte ich als Steinenthusiast mit den Steinen die Schneide formen und nicht mit einer Paste/Farbe, denn sonst währe ja meine ganze Sammelleidenschaft in Frage gestellt ;D........

Wie ich ja bereits erwähnt hatte ist es ja nicht so dass ich jetzt die verwendung von Cromox total verteufeln würde, die hat natürlich ihre Daseinsberechtigung, aber halt meiner bescheidenen Meinung nach nur nach Steinen die nicht in der Lage sind ein ausreichendes Finish zu zaubern.

Für mich fühlt sich ja eine Cromox Schneide auch gut an, so ist es ja nicht, aber wenn ich das Zeug benütze ist es wirklich total egal ob ich vorher auf einem Belgier, Thüringer, Naturjapaner oder "nur" einem Naniwa Chosera 5000 war. Unter dem Micro und auch im Gesicht habe ich dann eine Cromox Schneide.

Grüße Wastl.

abc123

Zitat von: BastlWastl am 21. Dezember 2014, 18:12:13
Bitte definiere den Knödel, und wie du darauf kommst?

Verhoeven Seite 3.

Daß bei einem CrO Abzug letzlich die Politur die Schneide formt, ist nicht in Abrede zu stellen. Vgl. aber auch die Theorie, die weder ich noch in Verhoeven geteilt wird, daß ein einfacher Lederabzug auch abrasive Wirkung hat. Dann grundsätzlich gleiches "Problem".