Die Ölrasur - Rasieröle

Begonnen von maranatha21, 14. März 2014, 20:59:23

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MudShark

Habe mir im Asia-Supermarkt ebenfalls Kokosfett besorgt und werde, ebenfalls nach dem Monats-setup, die von wernerscc angepriesene Kombination mit 3P ausprobieren.
Vielleicht noch ein paar Tropfen von diesem Zeug:
http://www.holyart.de/kloster-produkte/kosmetika-und-atherische-ole/atherische-ole/ol-31-100-ml-ol-mit-31-krauter-der-monche-aus-camaldoli-ho
Ach, es ist doch immer wieder schön, ein neues Ziel vor Augen zu haben...
"Wenn man bedenkt, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt."
Mark Twain

Malinois

Hallo Leute

Also, ich bin heute Morgen mal wieder in das Reich meiner Frau eingedrungen und hab die Flasche Sonnenblumenöl mit ins Bad genommen.

Ich muss sagen, hat sehr gut geklappt! Olivenöl hab ich auch schon getestet, geht auch , aber man muß den Geruch mögen. Sonnenblumenöl ist etwas dünnflüssiger als Olive und relativ geruchsneutral. Das Hautgefühl, nach der Haushaltsöl-Rasur, unterscheidet sich kaum von dem nach einer Rasur mit dem Shave-Up Rasieröl ( habe mal ne Probe mitgeschickt bekommen). Man kann bei dem Literpreis auch recht großzügig auftragen, wobei das nicht notwendig ist.

Da die Ölrasur mit meinem Pearl-Zahnkamm hervorragend abläuft, werde ich wohl weiter testen.

Keep on trying

Gruß
Malinois
"Dass mir mein Hund das Liebste sei,
sagst du oh Mensch sei Sünde,
mein Hund ist mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde."

kriklkrakl

Bin auch am experimentieren, was die Mischung betrifft..
Kokosöl als Basis: Einweichwirkung mittelprächtig, Hautschutz gut, Pflegewirkung 'geht so'
Reisöl als Basis: Bartaufweichung gut, Hautschutz in Ordnung, Pflege sehr gut

Heut gabs mal wieder ein AHA-Erlebnis nach der Rasur:
sehr gründlich, ohne die Haut zu strapazieren  dh:


aktuelles Rasieröl:
30gr Reis(keim)öl Atrya /gibts im Kaufland
20gr Olivenöl
10gr Leinöl

Zitat
http://www.olionatura.de/_oele/index.php?id=44
Das Fettsäuremuster von Reiskeimöl ist dem Arganöl ähnlich und durch einen hohen Palmitinsäuregehalt und ein relativ ausgewogenes Verhältnis zwischen Öl- und Linolsäure geprägt, das es als gutes, verträgliches Basisöl auszeichnet. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren fehlen fast völlig und geben ihm eine gute oxidative Stabilität. Die Einordnung als halbtrocknendes Öl habe ich auf Basis verschiedener chargenbezogener Analysen getroffen und weil sein Fettsäuremuster eher halbtrocknenden Ölen entspricht; es bewegt sich tatsächlich genau im Grenzbereich um Jodzahl 100 mit leichter Tendenz darüber bis etwa 115.

Kosmetischer Einsatz
Die oben genannte oxidative Stabilität und der (wenn auch durch die Raffination verminderte) Gehalt an UVA- und UVB-absorbierendem, antioxidativ wirkendem natürlichem ?-Oryzanol prädestiniert Reiskeimöl für einen Einsatz in Sonnenschutzpräparaten und in der Tagespflege sowie in Präparaten für sensible, gereizte und barrieregestörte Haut. Der Phytosterolgehalt fördert das Einziehverhalten und wirkt beruhigend auf gereizte und trockene Hautzustände. Durch Gamma-Oryzanol kann das raffinierte Öl entsprechend angereichert werden.




"Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,..
Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen."
Faust I,Mephistopheles

Siegfried Sodbrenner

#63
Auch mit Klettenwurzel Haar-Öl kann man nix verkehrt machen, weicht gut ein, hat einen gefälligen Duft, ist aber recht dickflüssig und macht daher eine größere Sauerei im Waschbecken als andere Öle:



Die Klette an sich ist ja auch sehr gesund, Wikipedia:
"Die traditionelle Volksheilkunde schreibt ihr eine harntreibende und blutreinigende Wirkung zu. Auch gegen Gelenkrheuma, Geschwüre, Magenbeschwerden, Haarausfall, Kopfschuppen, unreine Haut, Gebärmuttersenkung und zur Wundheilung wurde sie früher empfohlen."
Spalten statt versöhnen:
Pro Bono - Contra Malum

maranatha21

Bluebeards Revenge Pre Shave Oil

Hat hier ja auch schon einige Erwähnungen erfahren. Hat sogar einen eigenen Fred!

Und so war es jetzt auch bei mir zwei mal im Einsatz.
Verhältnismäßig günstig (ca.10,-€ für 125ml) und eigentlich als Pre-Öl gedacht. Von mir jetzt, wie momentan alle Öle, auch als Untergrund für eine Seife benutzt. Hauptzutaten Rizinus- und Olivenöl. Dementsprechend kommt es deutlich dick- bzw. zähflüssiger daher. Auch mehr als das Cade, das sich schon recht "schwer" und nicht so leichtfüssig wie ein Crew auf der Haut verreiben lässt. Es erinnert mich stark an meine eigenen Mixturen, da war auch viel dieser Öle drin. Aber es wirkt besser!
Beduftung ist sehr dezent und angenehm. Warm, ich meine leicht in Davidoffs Zino, nichts beissendes, wie ich das für mich beim Crew und TSS empfinde. Verfliegt auch schnell und ordnet sich dem gewählten Seifenduft gut unter.

Die Wirkung war wirklich gut. Ich habe es zuerst mit 5, heute dann mit 7 Tropfen ins feuchte Gesicht massiert. Es zieht nicht schnell ein, sondern bildet einen gut spürbaren, leicht fettigen Film. Dann Seife aufgeschlagen. Hat ca. 3min. gedauert, solange durfte es einziehen, bzw. die Haut und Haare bearbeiten. Ein paar Spritzer Wasser gestern ins Gesicht, heute ohne, Seife drauf und los.

Die Feuchtigkeit des Schaumes reichte, um mit dem Edlen übers Feld zu räumen. Kreuz und quer, in alle Richtungen und in letztendlich einem Durchgang. Zweimal den Hobel kurz im Wasser gehabt, aber eher, um ihn vom Schaum zu befreien, als Wasser für's Gesicht nachzufassen.

Das Resultat ist einwandfrei. Keine Reizungen oder sonstige Vorkommnisse. Einzig, was ich nicht so mag, ist der leicht verbleibende Fettfilm auf der Haut nach der Rasur. Das ist jetzt nicht viel, es fühlt sich an, als ob die Haut gerade eingecremt wurde und viele mögen das ja auch gerade, aber ich hab's lieber weich und trocken. Das kann das Öl wohl nicht so gut oder ich muss das mit weniger Tropfen noch mal bis auf's Minimum des Materialeinsatzes testen. Vielleicht geht da noch was. in diesem Punkt waren aber die sonstigen Öle und Mittel für meinen Bedarf besser. Allen voran Jack Black, Crew und Cade.




wernerscc

Zitat von: wernerscc am 08. Mai 2014, 14:21:20
Mein neuestes Ölrezept:
Eine Messerspitze Kokosöl mit einem Klecks 3P Crema im tropfnassen Gesicht verteilt; mit, quer, gegen in kurzen,leichten wiederholenden Zügen in einem Durchgang, bis jetzt erst mit dem Fatip.
.....

Ab sofort auch mit dem Messer, allerdings in zwei Durchgängen und gründlicher, als mit dem Fatip.
Was lange währt wird endlich gut!

Frank OZ

Die Neugier war zu groß, ich wollte einfach wissen, wie die Rasur mit Kokosöl funktioniert. Das Zeug gibt es ja fürs Backen, Braten, um es sich in die Haare zu schmieren und wahrscheinlich auch noch für okkulte Zwecke, aber wohl nur Seggl ist auf die Idee gekommen, sich das für ich wohlriechende Pflanzenfett für die Rasur ins Gesicht zu schmieren. Dafür, soviel vorab, gehört ihm die Goldene Klinge verliehen!

Kokosöl/Kokosfett – es heißt Öl, der Aggregatszustand ist aber der von Fett – funktioniert ganz anders als Rasieröl. Mann muss sich ein Stück Kokosfett quasi ab- oder herausbrechen, je nachdem, ob das Zeug als Klötzchen oder aus einem Tiegel kommt (wie bei mir) und die Portion dann im Gesicht verreiben, um den gewünschten Schmierfilm zu erzeugen. Die menschlich Normaltemperatur lässt das Kokosfett gerinnen und die Verteilung funktioniert problemlos und schnell. ,,Verreiben" trifft es hier besser als ,,einmassieren", denn das auf  menschliche Normaltemperatur gebrachte und sich dann schnell auflösende Kokosfett zieht fast gar nicht in die Haut ein, sondern bildet nur einen äußerst flutschigen Film, der durch die Zugabe von Wasser sogar noch glitschiger wird.

Nachdem ich das Kokosöl verteilt hatte, habe ich mich ganz normal rasiert, heißt ich habe meinen Feather mit Feather nach Belieben mit, quer und gegen den Strich gezogen und habe den Hobel ab und an im Becken gespült. Das im Hobelkopf verbliebene Wasser genügte völlig zur Auffrischung des Schmierfilms, möglicherweise ist die Zugabe von Wasser bei Kokosöl aber auch gar nicht nötig. Oder?

So war es eigentlich eine Rasur in einem Durchgang, der Kokos-Schmierfilm hielt meiner Rasur-Rallye locker stand, nach der Zielflagge blinzelten mir aus dem Waschbecken einige Fettäugelein entgegen.

Die Rasur hat absolut prima funktioniert, die Haut war optimal geschützt und beim Abspülen mit kaltem Wasser hatte ich immer noch einen undurchlässigen Fettfilm auf der Haut. Wie gesagt, Kokosöl zieht nicht ein. Weil das so ist, ist die Pflegewirkung von Kokosöl spürbar geringer, als bei Rasieröl. Nicht, dass es spannend geworden wäre, absolut nicht, aber das samtig-seidene Gefühl, wie es nach der Rasur mit Öl aufkommt, stellte sich nicht ein. Deswegen habe ich mit ein bisschen Balsam nachgeholfen.

Mein Fazit: Eine großartige Angelegenheit, Kokosduft inklusive! Ob es aber eine Alternative fürs Ölfeld ist, wüsste ich jetzt noch nicht zu sagen. Öl ist einfacher zu verwenden und auch für unterwegs möglicherweise die praktikablere Lösung. Kokosöl/-fett liefert aber eine Schlitterbahn, die jederMann mal ausprobiert haben sollte.

Danke, Seggl.

Glatter Gruß, Frank

MudShark

Zitat von: Frank OZ am 10. Mai 2014, 21:54:16
...aber wohl nur Seggl ist auf die Idee gekommen, sich das für ich wohlriechende Pflanzenfett für die Rasur ins Gesicht zu schmieren. Dafür, soviel vorab, gehört ihm die Goldene Klinge verliehen!

War gestern im Afrika-shop (die hatten da noch günstigeres Kokosfett/Öl als die Asiaten...), da hab ich mit der netten Verkäuferin etwas geplaudert, u.a. darüber, dass ich Kokosfett für die Rasur benutzen wollte.
Sie war alles andere als erstaunt, sagte dass man Kokosfett für alles Mögliche, von der Haar- bis zur Fusspflege benutzen kann (und natürlich zum Braten!) und selbstverständlich auch für die Rasur, "das machen viele!"
Aber ob Seggl das von den Afrikanern hat? Ich wage es nicht, seinen Pionierstatus zu anzuzweifeln...
Jedenfalls meinte die freundliche Dame noch, das Mittel der Wahl sei eigentlich Shea-Butter, da wesentlich hautpflegender. Ok, nehm ich das nächste Mal einen Pott mit!
Aber jetzt zum Kokosfett, das habe ich heute morgen jetzt auch mal im nassen Gesicht verteilt, wernerscc's Vorschlag folgend, zusammen mit einer Messerspitze des von mir sehr gerne genommenen 3P.
Es gab auch gleich ein Novum (quasi) für mich, nämlich einen Durchgang ohne Seife rasieren, also das Fett nicht als pre, sondern, wie seggl und Frank, als alleinige Grundlage für den Fatip mit Sputnik.
Geht. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich das so haben will, so ganz ohne die netten Seifen. Aber es geht, und zwar viel besser als bei meinem ersten Versuch mit Öl und ohne Seife, der allerdings nur wenige Züge lang andauerte, das rupfte mir damals einfach zu viel. Anders und besser jetzt, aber dennoch, für meinen Geschmack könnte es noch etwas glitschiger sein...
Nach dem ersten Durchgang hab ich dann mal drübergefühlt und war positiv überrascht, wie viel da schon weggehobelt war (aber ordentlich Fett an den Fingern!).
Hätte ich's eilig gehabt, das hätte schon fast genügt. Aber dann lieber doch noch mit Alvarez Gomez RC eingeseift, das duftet einfach so schön, und da gefiel mir das Gleiten schon besser, die Rasur macht einfach mehr Spaß!
Funktioniert also auch als pre! Und trotz Seife ist hinterher der Fettfilm auf der Haut noch deutlich spürbar! Ein gutes AS mit Alkohol schafft das aber locker...
Alles in allem war's eine sehr gute Rasur, gründlich und ohne jede Reizung. Allerdings bin ich mir noch nicht ganz im Klaren darüber, ob ich das Kokosfett nicht doch lieber zum Braten nehmen sollte...
die Shea-Butter wird's zeigen!

Grüße
"Wenn man bedenkt, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt."
Mark Twain

Seggl

Ein Pionier zu sein, war nie mein Anspruch. Die Anregung, es mal mit Kokosfett zu versuchen, habe ich hier aus dem Forum. Irgendjemand schrieb hier mal, prinzipiell müsse alles gehen, was ölig oder fettig ist. Meien ersten Ölversuch unternahm ich mit Ölivenöl, aber der Geruch ist ... dr: , auch wenn das Ergebnis ok war. Deswegen bin ich erst mal auf fertig konfektionierte Rasieröle umgestiegen. Aber keines von denen hat mich wirklich überzeugt, zumal ich nie mit den drei oder vier Tropfen ausgekommen bin. Und wenn ein Fläschen Sumersets für 5 Rasuren reicht, geht das ganz schön ins Geld. Das war so bei mir die Zeit, als hier viele mit Massage- und Babyölen experimentiert haben. Und da fiel mir wieder ein, dass einer geschrieben hat, dass prinzipiell alles geht, was ölt. Und Kokosfett hab ich zum Braten immer zuhause. Und weil meine Mutter Friseurmeisterin ist, wusste ich, dass Kokosöl Grundlage für viele Kosmetische Pflegeprodukte ist. Zuerst war ich auch skeptisch, weil das ist ja Kokosöl, und mein Würfel hat definitiv bei Zimmertemperatur einen festen Aggregatzustand, ist also nach umgangssprachlicher Regelung Fett. Also hab ich mich im Internet schlau gemacht, und festgestellt, dass mein Bratwürfel prinzipiell das gleiche ist, wie das, was die Kosmetikindustrie verwendet, wenn auch in unterschiedlichen Qualitätsstufen.

Also ab damit ins Gesicht, was hatte ich zu verlieren. Und das Ergebnis war geradezu berauschend. Null Reizungen und babypopoglatt. Die Glitschigkeit fehlt etwas, das stimmt. Aber trotzdem sanft und sauber. Damit war das Kokosöl für mich ideal:

- sanft
- gründlich
- schnell ( einmal Einfetten für alle Durchgänge )
- bequem ( keine Seife verdeckt mehr die Bartkanten

Nur ein Manko hatte das Fett: es riecht nicht. Es fehlte der Wohlfühleffekt, den meine Sandelholz Rasierseife ausgelöst hat. Aber kann man Öle nicht mischen? Versuch macht kluch. Also Kokosfett langsam verflüssigt und einige Tropfen des rasurtechnisch bei mir katastrophalen aber dufttechnisch sehr angenehmen Crews dazu geträufelt. Und ..... Tadaaa ..... Ich hatte den angenehmen Duft des Crews und die tollen Rasureigenschaften des Kokosöls dabei nicht verloren. Und wenn das mit dem geht, müssten doch auch normale Ätherische Öle gehen. Und als das Crew alle war, hab ich mal bei Amazon bestellt. Und jetzt hab ich meine zwei Lieblingsdüfte kombiniert, von denen ich einen nie bei einer Rasierseife gefunden hatte: Moschus und Sandelholz. Für mich ein Traum. Und ein weiterer Vorteil: das kokosfett wird nach der Mischung schön wachsweich, fast wie eine etwas festere Creme. Ich schmelz mir das immer innem warmen Wasserbad, misch die ätherischen Öle dazu und lass es in einer Grundtaldose wieder fest werden. Und da nehm ich es dann mit warmen, feuchten Fingern raus wie eine Creme.


Mal kucken, vlt besorg ich mir ja mal die Sheabutter und misch die mit rein. Shea und Kokos je zur Hälfte.
Wenn Du nicht überzeugen kannst - verwirre!

MudShark

Zitat von: Seggl am 13. Mai 2014, 14:03:16
- bequem ( keine Seife verdeckt mehr die Bartkanten

Ja, das ist natürlich ein unbestreitbarer Vorteil der Rasur ohne Seife: freier, unverbauter Ausblick auf die Bartkante!
Aber das Schöne ist ja, dass beides funktioniert, mit oder ohne, wie in einer perfekten Welt ;).
Bin ebenfalls auf die Shea-Butter gespannt, die kann man bei Rasur-Untauglichkeit zwar nicht verbraten, sich aber problemlos sonstwohin schmieren...
"Wenn man bedenkt, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt."
Mark Twain

wernerscc

Kokosöl von der Ölmühle Solling, ich bin begeistert.

Inzwischen nehm ich das Kokosöl auch für's Haupthaar. In kleinsten Mengen aufgetragen, bringt es meinen aktuell viel zu lange vom Friseur nicht geschnittenen Schopf einigermaßen in Form und verleit sogar etwas Glanz. Ein Teufelszeug, dieses Kokosöl  >D.
Was lange währt wird endlich gut!

karsten

Zitat von: wernerscc am 14. Mai 2014, 20:26:06
Inzwischen nehm ich das Kokosöl auch für's Haupthaar. In kleinsten Mengen aufgetragen, bringt es meinen aktuell viel zu lange vom Friseur nicht geschnittenen Schopf einigermaßen in Form und verleit sogar etwas Glanz. Ein Teufelszeug, dieses Kokosöl  >D.

...und soll großflächig angewendet auch gegen Zecken schützen;D

Tartuffe

So. Gestern hab ich mir im Bioladen ein Gläschen Vitaquell Kokosöl gekauft. Duftet genial, ich muss einfach immer wieder dran schnuppern. Aber es mir ins Gesicht zu schmieren, und dann noch den Hobel anzusetzen, traue ich mich irgendwie nicht... :-\
Der Dachs - Ihr starker Partner, wenn's ums Schäumen geht!

MudShark


Zitat von: Tartuffe am 17. Mai 2014, 08:47:31
So. Gestern hab ich mir im Bioladen ein Gläschen Vitaquell Kokosöl gekauft. Duftet genial, ich muss einfach immer wieder dran schnuppern.
...also mein Kokosöl riecht nach gar nix...irgendwas hab ich wohl falsch gemacht...
Zitat von: Tartuffe am 17. Mai 2014, 08:47:31
Aber es mir ins Gesicht zu schmieren, und dann noch den Hobel anzusetzen, traue ich mich irgendwie nicht... :-\

Dann nimm's doch erstmal als pre! Oder erst auf der Wange alleine, wenn's Dir unheimlich wird, kannste ja immer noch nachseifen! Hab ich auch so gemacht ;).
"Wenn man bedenkt, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt."
Mark Twain

Tartuffe

Zitat von: MudShark am 17. Mai 2014, 08:52:46
Dann nimm's doch erstmal als pre!

So hab ich's getan. Funktioniert! Das Hautgefühl danach ist auch sehr gut. Das ruft nach einer Wiederholung.  :)

Das Vitaquell Kokosöl ist übrigens nativ, also nicht raffiniert. Duftet nur so: nach all dem Guten der Kokosnuss.  dh:
Der Dachs - Ihr starker Partner, wenn's ums Schäumen geht!