Giesen & Forsthoff Hobel mit Edelstahlgriff

Begonnen von mjoelnir58, 25. September 2013, 20:16:31

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el jefe

Zitat von: Vitali Sierend am 03. Februar 2014, 19:37:14
@ el jefe:

da du doch nun 2 kopfplatten hast, ist der Effekt der unterschiedlich weit hervorstehenden Klingenseiten bei beiden Kopfplatten gegeben?


Ich glaube, das beide Kopfplatten den gleichen Effekt erzeugen, aber da ich nur die intakte Kopfplatte festschrauben kann und die Defekte nur andrücken kann, ist das sicherlich nicht aussagekräftig.

El jefe
There will be blood

scob

Lange konnte ich wiederstehen, doch gestern kam ein GF OC mit langem Griff ins Haus. Eigentlich wollte ich ja nur Kai Klingen für meine Cobra und Captain kaufen, irgendwie ist er mir aber "rein zufällig" in den Einkaufskorb gerutscht.

Diese Woche sollte eigentlich eine Art Standzeittest der neuen Mman-Klinge erfolgen, ich konnte aber nicht wiederstehen ihn zu testen. Also BIC rein und ran ans Werk. Von der Klinge merkt man irgendwie gar nichts, fast als ob keine eingelegt wäre. Im ersten Durchgang hat er mehr stehen lassen als die Merkurzahnkämme, im zweiten und dritten hat er dies aber wieder wettgemacht. Da sich Seifenreste hartnäckig unter der Klinge angesammelt hatte und nur mit Nachdruck verschwinden wollten schiebe ich dies mal auf die Tagesverfassung und den Palmostick und werde es demnächst mit anderer Software nochmals versuchen.

Von den Eigenschaften würde ich ihn irgendwie als eine Mischung aus Merkurzahnkamm und Dr. Dittmarzahnkamm einordnen. Soll heißen, sanft wie ein Merkur, gründlich wie ein Dittmar. Jetzt nach etwa sechs Stunden ist noch immer alles glatt (nur an meiner Problemstelle sind leichte Stoppeln zu fühlen, es schaffen aber nur sehr wenige Hobel auch diese über längere Zeit glatt zu halten).
Von Design her ist er sehr gefällig, obwohl ich eigentlich eher kürzere Griffe mag hab ich mir den langen bestellt, da ich befürchte das ausgeprägte Ende könnte etwas stören und habe wahrscheinlich auch gut daran getan. (Beim Tradere stört es mich auch etwas). Er liegt sehr gut in der Hand und neigt trotz des glatten Griffes selbst mit nassen und seifigen Händen nicht zum rutschen.

Im großen und ganzen bin ich mit dem Kauf sehr zufrieden, auch wenn er es wahrscheinlich nicht zum Lieblingshobel schaffen wird, er ist aber definitiv unter den Top 10 (ich habe echt schon zuviele Hobel :P). Mal sehen, ob er es die nächsten Tage in die Top 5 schafft.

Frank OZ

Der Edle hat fast alle meine Hobel verdrängt. Ausnahmen sind mein Geliebter 11er, mein Roter Fetz (M45) und mein Fatboy. Alle anderen finden schlicht nicht mehr statt: Z.B. der 34er nicht, weil er ungründlicher ist, dito der 37er (mein ältester Hobel und jahrejahrejahrelanger Begleiter!). PROGRESS, FUTUR, VISION: Warum soll ich nach einer sanften und gründlichen Einstellung suchen, die der Edle schon hat? Gut, das könnte für den Fatboy auch gelten, aber den mag ich irgendwie gerne, während die Merkure bei mir über den Sympathiestatus von technisch raffinierten Gartengeräten nicht hinausgekommen sind.

Gentleman Eddy: Schönes aber konventionelles Stück doch weder besser (= sanfter und gründlicher), noch schöner als der unkonventionelle Edle. Gut, einigen Gefährten kann der Edle egal sein, dem Pur vom Guten Dr., z.B. oder dem FaTip, die ich behalten werde, weil sie Charakter haben, irgendwie, und weil sie mich an das andere Ende des Hobelhorizonts erinnern, den Hobel einschlagen können, nämlich möglichst gründlich zu sein, aber das auf Kosten des Komforts.

Dazu überhaupt eine kleine Randbemerkung, auf die ich durch den Edlen gekommen bin (oder die mir nur wieder eingefallen ist): Hobel entwickeln sich für mich in drei Richtungen: Entweder sie versuchen so tiefschürfend zu rasieren, wie möglich, um eine möglichst gründliche Rasur zu erzielen. Solche Exemplare gehen im Extremfall an die Grenzen der Epidermis, wie der Garstige, und manchmal auf keine Kuhhaut, wie der 1909er.

Oder die Qual der Wahl: ,,Sanft und/oder gründlich gefällig, der Herr?" wird dem User überlassen, wie es die Schrauber tun. Da kann Mann dann endlos vor sich hinfummeln, weil es vielleicht doch noch ein bisschen besser geht, vielleicht aber auch nicht.

Oder der Hobel soll komfortabel sein, soll sanft und gründlich eine möglichst nachhaltige Rasur ermöglichen, Punkt. So macht's der Edle und für mich ist genau das, wen hier wundert's?, die hohe Kunst! Es gibt weit und breit für mich nur noch eine Versuchung im Land der Hobel, aber vermutlich werde ich nicht mehr weich werden (deswegen schreib' ich's erst gar nicht ;)), so abgehärtet bin ich nach einigen Monaten mit dem Edlen.

Ich sehe den Tag kommen, für den ich ruhig schon einmal eine Abschiedsrede an den einen oder anderen Hobel vorbereiten könnte. :angel:

Glatter Gruß,

Frank

maranatha21

Das hast Du wieder einmal sehr schön getroffen. Genau ebendies empfinde ich bei dem Edlen auch als die "Hohe Kunst". Er schafft es eine extrem sanfte Rasur zu zaubern eben aus dem Grund, weil er nicht auf Anhieb so tief schürft, um dieses Ergebnis zu erzielen.

Wer eine Haut sein Eigen nennt, die mit den etwas mehr "polternden" Gesellen klar kommt, dem kann dies freilich egal sein. Jemand wie ich, dessen Haut nicht wirklich viel verzeiht, sofort den Aufstand probt und durchzusetzen weiß, frohlockt über die Kunst des Edlen, mit etwas mehr Aufwand (der in unserem Hobby auch mehr Genuss bedeuten kann) trotzdem zu einem perfekten Ergebnis zu kommen, bei dem andere sich wundern, dass man es nicht schafft auf schnellerem Wege, weil mit ordentlich zupackenden Hobeln erzielt, dahin zu kommen, oder es überhaupt jemals ohne Hautrebellion erreicht zu haben.

Trotzdem, auch wenn ich vermute, dass es keiner so schaffen wird wie der Edle, werde ich meine sanfteren Mitstreiter auf diese Disziplin hin, mit Sänfte zur polierten Platte zu gelangen, noch einmal neu untersuchen. Das ist, dem Öl sei dank, wieder eine neue Testreihe. Eventuell entpuppt sich der eine oder andere "Sänftling" als getarnter "Könner" in dieser Anforderung; wir werden es sehen. Der Pils, um einen zu nennen, der in meinem herkömmlichen, nicht dem Ölteppich frönenden, Rasurvorbereitungsritual eine recht gute Figur in der Disziplin des Hautschonungswettbewerbes machte, konnte in meinen Bemühungen, die glattesteste Oberfläche mit kleinen, aber bestimmte Schritten zu erreichen und trotzdem mein Hautmimöschen nicht zu überbeanspruchen, nicht mit übermäßigem Erfolg glänzen. Auch der Shave Craft kommt mittlerweile nicht mehr mit.

So, wie es aussieht, liegt im Moment für alle, die dem Edlen ans Leder wollen und könnten, die Messlatte in unerreichbarer Höhe.

Es steht auch bei mir schon fest, dass einige Hobel mein Haus verlassen werden, weil sie (auch jetzt schon) nicht mehr den Ehrenplatz im Bad einnehmen dürfen, der bedeutet, dass er (der Hobel) in der Rotation bleiben darf oder zumindest ab und an zum Einsatz kommt.

Gruß
      Jens


Lynceus

Der Giesen & Forsthoff befindet sich bei mir auch schon seit einiger Zeit in der Rotation. Habe die CC (geschlossene Schaumkante) Version.
Der Griff ist optisch und haptisch ein Schmeichler.

Dieser Hobel ist definitiv sehr sanft, man kann sich damit wirklich durchs Gesicht "schrubben". Leider habe ich für mich festgestellt, dass er nicht unbedingt eine gründliche Rasur hinterläßt, was aber größtenteils durch das Mehrfachbearbeiten der Rasurfläche auszugleichen ist.
Nachhaltigkeit möchte ich dem G & F nicht bescheinigen, da steht er bei mir ein gerade mal ein bißchen über dem Gillette SlimTwist.

Das weiter oben angesprochene unterschiedliche Freiliegen der Klingenkante muss ich auch leider bestätigen; es ist mit blossem Auge schon zu erkennen.
Dies macht sich auch in der Rasur bemerkbar; habe verschiedene Klingen ausprobiert und auch mal andersrum eingelegt (ASP, Dorco St-301, Feather, GBE, Za Za), bei allen Varianten das gleiche Ergebnis.

In meinem ersten Berufsjahren habe ich Drehspindeln für Flugzeugbau inkl. der Gußgehäuse konstruiert; bei dem G & F scheinen aber Toleranzen zu tragen, die schon bald in der Bauschlosserei eingesetzt werden.  >D

Bei den Fotos habe ich versucht die Ebenen einzuhalten.





Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr zu nachzugeben.
Oscar Wilde

juekes

Es stimmt.
Die Klingenschneide steht auf der einen Seite auch bei meinem G&F Timor etwas weiter vor.
Aber was bedeutet "etwas" nun konkret?
Es sind nicht mehr als 1/10, vielleicht 2/10mm.
Hab lange rumexperimentieren müssen um mein "Augengefühl" bestätigt zu bekommen.

Aber die alles entscheidende Frage ist für mich: Spüre ich beim Gebrauch etwas davon?
Und ich kann wirklich beim besten Willen keinen Unterschied feststellen.

Summa, Summarum.
Für mich ein richtig guter Hobel im Gebrauch und die Optik finde ich ist der Hammer.

PS: Wendet Euch diesbezüglich doch mal an die Firma G&F. Mein erster Timor war durch die Qualitätssicherung gerutscht. Bin jetzt noch baff wie Höflich, Freundlich, Kundenorientiert mir geholfen wurde.
Merkur 34c,  Giesen & Forsthoff 1351, Merkur 933, Astra Superior Platinum, Lord

Vitali Sierend

@juekes:
was für Probleme hattest du mit dem G&F Edlen, der wohl durch die Qualitätskontrolle gerutscht war? *neugierigfrag*

Auch bei meinem EJ beispielsweise steht die Klinge auf der einen Seite etwas weiter vor.
Es sind auch bei mir nicht mehr als 1/10, vielleicht 2/10mm.

Der Effekt tritt nur dann richtig deutlich auf, wenn ich die Klinge beim Griff festschrauben gleichmäßig zu einer Seite schiebe, dann ist die Toleranz um die 3 Mittel"säulchen", welche die Klinge eigentlich ja fixieren sollten, wohl groß genug eine gleichmäßige Klingenverschiebung zu ermöglichen, die ich beim Rasieren auch als verschieden gründlich/sanft wahrnehmen kann.

Drücke ich die Klinge NICHT bewußt zu einer Seite, so verkantet sich die Klinge und wird minimal schief eingespannt.

Vielleicht sind ja auch die Aussparungen in den Klingen so unexakt, das zur Standardisierung diese Toleranzen erforderlich sind? Der Effekt ließ sich bei verschiedenen Parker- sowie Merkur-Hobeln reproduzieren.

Gleichen wir vielleicht einfach durch unser Rasiergefühl diese "Unexaktheiten" aus??

glatt & glücklich wünscht Vitali Sierend

juekes

Der Griff hatte ne Macke, sah aus wie schonmal runter gefallen.
An der Kopfplatte war ein kleiner Ausbruch, vermutlich von/durch die Giessform.
Und die Verchromung war nicht einwandfrei.

Aber wie gesagt, die Leute bei G&F waren super freundlich, nett und hilfsbereit.
Und OK, sowas sollte nicht passieren, aber es kann passieren => wir sind alles Menschen und zum Glück ist keiner Perfekt!
Merkur 34c,  Giesen & Forsthoff 1351, Merkur 933, Astra Superior Platinum, Lord

edvonschleck

Nabend die Herren!
In der Bucht wird ein Hobel mit Edelstahl Griff in Karbonoptik der Marke Rasolution angeboten.
Wenn das mal kein G+F Hobel ist und die Zahnkammplatte gibts auch noch dazu für 64,99.
Da hab ich gleich mal einen geordert, man hat ja noch nicht genug.
Gruß,ed

juekes

Hallo und ein kurzes Update von mir.
Hab heute eine Lieferung Astra Superior Platinum und Stainless bekommen.
Mit einer ASP wurden jetzt meine Lord Platinum sowohl im "Edlen" als auch im nach wie vor sehr gerne benutztem Merkur 34c ausgetauscht.
Bei beiden Hobeln liegen die Klingen absolut parallel und auf beiden Seiten gleichweit hervorstehend.
Aber, ich habe auch penibel darauf geachtet und sie entsprechend beim Zuschrauben mit den Fingern fixiert.
Kontrolle mit Vergrößerungsglas und Kamera mit Makro.

By the way, je mehr ich hier im Forum lese um so mehr werde ich irgendwie "kirre" und achte auf Dinge die mir vorher ziemlich "schnurz" waren.
Und vorher hat das mit dem Rasierhobeln auch geklappt.
Und einen habe ich noch. Das Lesen im Forum kostet echt Geld. Hier mal ne andere Seife, Klingen und ach wie toll sieht doch der Hobel aus, etc. etc.

=> will's garnicht ändern, hab' große Freude daran gefunden.
Merkur 34c,  Giesen & Forsthoff 1351, Merkur 933, Astra Superior Platinum, Lord

Vitali Sierend

offtopic:
Tja, willkommen im Club,  juekes..
Ich selbst versuch ja noch mit begrenztem Erfolg die Kosten nicht ausufern zu lassen.

Aber ich kann dir in der Sache nur zustimmen, es gibt hier immer wieder Interessantes zu lernen:
kriklkrakls WD20.30
Ölrasur
Mengen an Infos zu Hobeln, Pinseln, Seifen.
Natürlich weckt das Begehrlichkeiten, die verlocken können..

Aber es gibt (die Brieftasche fest zugenäht) auch viele Informationen,
welche einem die Auswahl der Dinge die mann letztlich kauft, ENORM erleichtern,
und Fehlinvestitionen vermeiden helfen (können).

Und bis auf wenige Ausnahmen, wo mal Meinungen ruppiger aufeinanderprallen, ist das Klima und die Hilfsbereitschaft oft richtig angenehm. Meinen Dank dafür an alle Mitaddicts !!

glatt & glücklich wünscht Vitali Sierend

Lynceus

Zitat von: juekes am 13. Februar 2014, 12:53:08
Aber, ich habe auch penibel darauf geachtet und sie entsprechend beim Zuschrauben mit den Fingern fixiert.

Ja, ist vielleicht eine Möglichkeit die Klinge symetrisch zum Liegen zu bekommen. Möchte ich aber für mich nicht haben, da ich von einem Hobel erwarte, dass dies durch die Zapfenführung geschieht. Und denke, dass ich von einem Produkt mit diesem Preis dies als selbstverständlich voraussetzen kann, besonders wenn mit "Made in Germany" geworben wird.

Habe vor drei Tagen eine sachliche Mail mit Bildern an G&F gesendet, aber bis jetzt noch keine Rückmeldung erhalten.
Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr zu nachzugeben.
Oscar Wilde

Rockabillyhelge

Also ich kann den Punkt mit der Zentrierung nicht bestätigen, das Exemplar welches ich testen durfte war dort vollkommen
zufriedenstellend, wobei man beim Zapfensystem um ein gewisses Zentrieren meist (auch bei IKON und den anderen hochpreisigen
Hobeln) nicht herum kommt, wobei dieses aber auch an den Klingen liegt.
Auch mit Bart immer gut rasiert :)

Frank OZ

#253
Zitat von: juekes am 13. Februar 2014, 12:53:08

By the way, je mehr ich hier im Forum lese um so mehr werde ich irgendwie "kirre" und achte auf Dinge die mir vorher ziemlich "schnurz" waren.


Das ist eine große Erkenntnis, über die Manchem graue Haare und ein Bart gewachsen sind (nein, Letzteres eher nicht! ;)). Ich hätte auch niemals gedacht, dass ich nach JahrenJahrenJahren der Rasur dem Thema noch etwas abgewinnen könnte. Es ist aber spannend und vergnüglich, dem letzten Stoppel quasi wissenschaftlich den Garaus zu machen. Und ohne die Nigglichkeiten, auf die zu achten lernt, wer hier herumgeistert, wäre ich wahrscheinlich niemals auf den Edlen gekommen (... und die Leute bei Timor möglicherweise auch nicht?).

Ob es mir etwas ausgemacht hätte, wenn ich sturomat immer noch mit meinem 37er ins Stoppelfeld ziehen würde? Wahrscheinlich nicht. Doch die Rasur nicht nur als notwendiges Übelchen zu ertragen, sondern sie mit Gusto durchzuführen, ist eine schöne Bereicherung des täglichen Krams. Und dabei bereitet der Edle mir eine besondere Freude. :)

Glatter Gruß, Frank

Lynceus

...wenn man vom Teufel spricht.... >D

...gerade soeben ist die Antwort von G&F eingegangen....

...auf meine Bemerkung, dass die Klingeschneiden unterschiedlich aus dem Kopf stehen, gab es folgende Antwort:
Es handelt sich hier  - produktionsbedingt - höchstens um Zehntel Millimeter, die Sie aber noch weiter minimieren können, wenn sie die Klinge beim Festschrauben des Griffes an den nicht-scharfen Seiten fixieren.

Habe das jetzt nochmal mit verschiedenen Klingen ausprobiert, aber da ändert sich nichts; habe dies auch noch mit anderen Hobeln (Mühle(außer R41,da steht die Klinge wo sie hingehört), Merkur, Gillette) getestet, da hatte es Wirkung.

Naja, die Japaner sagen "Shikata ga nai"; der Griff ist auf jeden Fall super, schöne Form, angenehmes Gewicht, wenn ich den R89 Kopf darauf schraube sind die Rasuren auch sanft, aber gründlicher als mit dem G&F CC.

Was habt Ihr für Köpfe, OC oder CC?
Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr zu nachzugeben.
Oscar Wilde