Mastro Livi

Begonnen von Behrendt, 20. Februar 2010, 10:58:14

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Kirk

Abartig! Und dazu noch ein völlig unpassender Stahl (RWL34), der taugt für ein Jagdmesser aber nie und nimmer für ein Rasiermesser. Lustig ist auch noch seine falsche angegebene Zusammensetzung - 14 % Silicon statt Chrom O0

Adler1

Die XXL Große bekommt man meist nur mit Silikon  ;)

Sorry, schon 2 mal nacheinander Off-Topic. Bremst mich bitte!
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Gruß, ^^(°v°)^^ Adler1

Kirk

Zitat von: Adler1 am 28. Januar 2011, 10:31:42
Die XXL Große bekommt man meist nur mit Silikon  ;)

Sorry, schon 2 mal nacheinander Off-Topic. Bremst mich bitte!

Kann dich nicht bremsen! >D Zusätzlich noch 20% Vanadium statt 0,4 %. Die Suppe würd ich gerne sehen, wenn die wirklich jemand zusammengießt. ;D
Da ists dem Meister aber ordentlich durchgegangen.

Adler1

#123
Ist aber wirklich peinlich für 1barber.be.
Noch peinlicher finde ich aber, dass es anscheint niemanden außer dir aufgefallen hat.
Aber wer liest schon, was da steht bei einem 39mm breiten Messer ;)

Ich, als Laie war nur verwundert, dass man bei 0,5% Chrom das Messer als Inox bezeichnet.
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Gruß, ^^(°v°)^^ Adler1

Tim Buktu

Also ich finde 12/8 eine interessante Alternative für die Alarmstartrasur.
Man spart sich während 3 Durchgängen das Abstreifen des Rasierschaums.
Tranquilo - In der Ruhe liegt die Kraft...

PS: Alles nur meine persönliche Meinung, die sich durchaus beeinflussen lässt und sich deshalb gelegentlich auch ändert!

Kirk

Das hat natürlich auch was. ;D

Lord Vader

Zitat von: Fynn1177 am 27. Januar 2011, 22:27:27
Wer noch einen Pfannenwender benötigt
http://www.1barber.be/en/mastro-livi/straight-razors/ma/r147-12/8-mastro-livi-boxwood.html

Gruß Nils


nein, so ein mist. der schlägt ja sogar mein breitestes messer mit links. wo bekomme ich denn jetzt 1500 euro her, um das schmuckstück zu erwerben???

Drei

Zitat von: Fynn1177 am 27. Januar 2011, 22:27:27
Wer noch einen Pfannenwender benötigt
http://www.1barber.be/en/mastro-livi/straight-razors/ma/r147-12/8-mastro-livi-boxwood.html

Jetzt mal ehrlich Leute, italienische Eleganza kann ich da nicht erkennen. Sieht eher aus, als wäre es dem Pflichtenheft eines deutschen Ingenieurs entsprungen.

mikri

Auf Grund dieses Threads hole ich den hier einmal aus der Versenkung:


Zum gesehenen Filmchen sag ich nur, was mein Berufsschullehrer immer zu sagen pflegte: "Wasser ist ein Lebensmittel".
Auch wenn es nur ein dünner Strahl ist, der da einfach ungenutzt in den Kanal fliesst, wenn der Gute Mann das immer so macht, so ist das letztlich auch eine ganze Menge.

Aber nun On Topic.
Ich frage mich, wo genau der Vorteil liegen sollte, wenn er den Stein nicht auf den Tisch oder eine feste Unterlage legt?
Ich zweifle nicht daran, dass ein solcher Profi seine Messer auf diese Art rattenscharf schärfen kann. Er macht das ja auch nicht das erste Mal.
Adler1 hat wahrscheinlich Recht, wenn er sagt, dass da jede Bewegung sitzen muss.

Vielleicht kann einer von unseren Schärfern ein zwei Worte Pro oder Contra zur gesehenen Technik sagen oder dazu, wie er es macht.
Das würde mich schon interessieren.

LG mikri
Mit Verarzten dauert's länger

http://nassrasieren.blog

BastlWastl

Naja der kann es halt, ich muss ehrlich gestehen dass ich eigentlich genauso schärfe.......... Es sei denn die Steine sind zu schwer um sie in der Hand zu halten.

In der Arbeit mit Küchenmessern mach ich es auch so. Find da nix schlimmes dran und es funktioniert! Ist ja eigentlich auch sehr einfach ein Rasiermesser zu schärfen, und solange der Rücken und die Klinge auf dem Stein liegen ist es doch egal ob der Stein fest verankert auf dem Tisch steht oder in der Hand gehalten wird. Mittlerweile benütze ich zum schärfen von Rasiermessern mit eben dieser Technik sehr kleine Steine die in der Hand gehalten werden können, es hat meiner Meinung nach den Vorteil dass mann den ausgeübten Druck viel besser einschätzen kann. Probiert es einfach mal aus, man merkt wieviel "unbewussten" Druck mann auf das Messer ausübt, wenn man den Stein in der Hand hält.

Wenn ich bedenke was ich schon Geld für Riesensteine ausgegeben habe, die ich jetzt mit meiner Schärftechnik eigentlich nicht mehr benütze ist schon schade.

So einen Riesen Spannriemen muss ich mir unbedingt auch bauen, ich dachte immer mein Cromox auf Holz ist schon Groß (50*8).........

Nur mein Senf dazu.....mfg.Wastl.

Adler1

Ein Vorteil hat diese Technik - keine Frage! :)
Man versaut nicht sein Tisch mit Wasser, braucht keine Steinhalter und kann schneller Abrieb abwaschen. :)

Man darf nur nicht das Messerrücken von dem Stein anheben (beim Rasiermesser), was viel schneller ohne den festen Halt des Steines passieren könnte. Die Kontrolle könnte man hier viel schwieriger behalten. Und hier muss wirklich jede Bewegung sitzen.

(Mein Vergleich mit dem Metzger am Markt war eher über seine hektische Bewegungen zum Schluss mit nur kurzer Berührung des Steines oder Riemens gemeint. Das ist in meinen Augen Bravade und Show)
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Gruß, ^^(°v°)^^ Adler1

Rigeback

Es geht ,keine Frage und ist eben reine Gewohnheit und Übung diese Art des Schärfens ! Allerdings halte ich den Stein nicht wie er am Ende mit zwei-drei Fingern fest,sondern der liegt auf der Handfläche auf dabei . Muss man natürlich konzentriert Arbeiten und dabei auf Messer und vor allen die Knochen achten. ;)Ich schärfe auch alle Messer freihand ,selten das ich noch mal am Tisch sitze mit einer Auflage zum Schärfen. Das mache ich nur, wenn ich die Schneide komplett neu aufbauen muss. Ansonsten stehe ich an der Spüle und schärfe dort Küchen-Taschemesser und auch meine Rasiermesser vom 1000er bis hin zu den Japaner in der Hand . Bis jetzt noch nicht in einen Stein geschnitten oder eine ungleichmäßige  Facette gehabt deswegen . Ich finde das so für mich viel angenehmer zum Schärfen ,als im sitzen am Tisch mit den Steinen auf einen Holz-Kunsstoffsockel .
LG.
Dieter