Nassrasur-Neuling: Sofortiger Wechsel zum Hobel empfehlenswert?

Begonnen von McNate, 18. Januar 2012, 21:29:39

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

McNate

Zunächst einmal möchte ich der Forumsgemeinde einen guten Abend wünschen!

Nachdem ich in den letzten Tagen schon einige Stunden mit Lektüre in den vielen Fäden zugebracht habe und ich angesichts der vielen Infos (und z.T. gegensätzlicher Erfahrungsberichte) fast ein wenig "erschlagen" bin, möchte ich zum Einstieg eine grundlegende Frage stellen:

Haltet Ihr es für empfehlenswert, als kompletter Neuling in der Nassrasur gleich mit dem "Hobeln" zu beginnen?

Kurz zu mir: Nach einer einmaligen schmerzhaften und blutigen Erfahrung mit Nassrasur als Jugendlicher in den 80er Jahren - von "Rasurvorbereitung" hatte ich leider keine Ahnung - glaubte ich jahrelang, Nassrasierer seien eingefleischte Masochisten. Mit einem Elektrorasierer kam ich einigermaßen klar, die Rasur war lästige Pflicht, niemals wirklich gut, aber es reichte für den Alltag.
Kürzlich habe ich nun doch noch die Nassrasur für mich entdeckt, ein Freund hatte mir Tipps zur Rasurvorbereitung gegeben: Und siehe da, mit Systemrasierern (Mach 3 und Proglide) klappt es überraschend gut.
Die Rasurergebnisse sind für meine Verhältnisse hervorragend, das Nassrasieren macht großen Spaß. Und nun hat mich der Ehrgeiz gepackt: Wenn ein Systemrasierer schon so tolle Ergebnisse liefert, kann man das mit Hobel (oder Rasiermesser) vielleicht noch viel besser.

Ich war schon drauf und dran, mir ein Rasiermesser zu kaufen in der sicherlich trügerischen Hoffnung, von Jetzt auf Gleich alles an Rasierkultur nachzuholen, was ich in den letzten Jahrzehnten versäumt habe.  ;)

Glücklicherweise habe ich vorher einiges hier gelesen und festgestellt, dass der Umgang mit dem Rasiermesser doch extrem anspruchsvoll zu sein scheint, obwohl es mich sehr reizt.
Vermutlich ist es vernünftiger, es zunächst mit einem Hobel zu probieren.

Und, wer weiß, vielleicht ist es am klügsten, erst einmal ein paar Wochen mehr Erfahrung mit Systemrasierern zu erwerben. Schließlich ist selbst das für mich momentan noch Neuland und ein wenig Herausforderung: Es gibt zwar keinen Rasurbrand, aber doch noch regelmäßig Blutpunkte am Hals.
Meine Rasurvorbereitung kann auch noch verbessert werden. Bislang benutze ich Dosenschaum und -gel. Eine Rasierseife von Speick und Öl für Preshave habe ich gestern bestellt.

Also, was meint Ihr: Gleich Hobeln? Oder der Haut Gelegenheit geben, sich ein paar Wochen an das Nassrasieren mit den relativ problemlosen Systemrasierern zu gewöhnen und nebenbei die Rasurvorbereitung zu verbessern?

Viele Grüße
McNate







Onkel Hannes

Hallo McNate, willkommen im Forum.

Wenn Du grade erst mit Systemies angefangen hast, würde ich Dir raten, erst einmal dabei zu bleiben.

Nicht, daß etwas gegen den Hobel spricht, Generationen vor uns haben damit angefangen, aber beim Hobel kommt neben der Auswahl des richtigen Modells auch noch die Klingenfindung dazu -> viele Variablen am Anfang.

Du wirst auch mit dem Systemie bereits einen riesigen Unterschied bemerken, wenn Du mal Rasiercreme oder -seife und Pinsel statt Dosenschaum probierst.

Hier

https://www.gut-rasiert.de/forum/index.php/topic,7572.msg149038.html#msg149038
https://www.gut-rasiert.de/forum/index.php/topic,1833.0.html

findest Du genügend Anregungen. Manches davon bekommst Du im nächsten Supermarkt.

Für rund `nen Fünfer gibts einen Palmolive Stick oder eine Tube Palmolive RC sowie einen billigen Borstenpinsel, und irgendeine Müslitasse wirst Du sicher zuhause haben.

Viel Spaß,

Hannes
Hungrig vom schlafen und müde vom essen.

infabo

Willkommen McNate!

Der Mach3 bzw. der ProGlide rasieren mich beide zur vollsten Zufriedenheit. Je nach Bartwuchs und Gesichtsform wird da jeder andere Erfahrungen machen. Ich behaupte mal ganz frech, je "runder" das Gesicht - desto eher ist der Hobel im Vorteil. Glatte Flächen rasieren sich einfacher und erleichtern auch das Einhalten des richtigen Winkels.

Bleib vorerst beim Systemer, rasieren ja auch gut, und übe dich zunächst im "manuellen Schaumschlagen". Denn eine einwandfreie Unterlage ist quasi unerlässlich für eine gute Hobelrasur.

Wolfgang

Hallo McNate,

meiner Ansicht nach kommt es auf Deinen Eifer und Deine Frustrationstoleranz an. Da Du ja bereits Erfahrungen mit einigen vernünftigen Systemrasieren wie dem Gillette Mach3 erfolgreich gesammelt hast, spricht doch nichts dagegen, jetzt auf den Hobel umzusteigen. Es gibt sehr gut ausbalancierte Hobel wie z.B. den Merkur 34c und etliche andere, die Dir den Umstieg einigermaßen leicht machen sollten.
Bei jeder Naßrasur ist es entscheidend, die richtige Grundlage vor allem im Bereich des Schaumes zu legen. Du kannst den besten Rasierer und die präzisesten Klingen verwenden. Sofern Du keine Eisenhaut haben solltest, verzeiht es Dir Deine Haut nicht, wenn Du auf ihr mit einem Hobel orientierungslos herumschabst und das Barthaar nicht richtig vorbereitet hast.
Der Rasierstick von Speick, den Du bestellt hast, ist rasurtechnisch gesehen sehr gut. Der Schaum dieses Sticks weicht meiner Meinung nach die Barthaare prima ein und bietet eine geeignete Gleitunterlage. Jetzt solltest Du mithilfe eines Pinsels nur noch in der Lage sein, einen stabilen Schaum zu produzieren. Für letzteres muß man einige zeitlang etwas üben, aber sei gewiß, das wird nach einigen Probedurchgängen schon klappen. Es finden sich hier im Forum auch anschauliche Anleitungen dazu. Z.B.:
https://www.gut-rasiert.de/forum/index.php/topic,3404.0.html
oder auch
http://www.aromatisches-blog.de/nassrasur/

Viel Erfolg und Spaß
Wolfgang
"Die Essenz der Dummheit ist nicht das Nichtwissen, sondern das Nichtwissenwollen."
(Roland Baader, 1940-2012)

franz

Guten Morgen McNate,

an sich würde ich Wolfgang zustimmen, denn ob du nun mit dem Systemie oder mit den Hobel dein Handling für dich verbesserst und die Nassrasur von Grund auf kennenlernst oder direkt mit dem Hobel, das ist in meinen Augen Jacke wie Hose. Zugegeben, gewisse Grundkenntnisse sollte man für sich sammeln, bzw. schadet etwas Erfahrung nie (Wuchsrichtung zb.), aber das kannst du genauso gut schon mit dem Hobel machen. Für den Systemie spricht die einfache Anschaffung, wobei ich mit den Rasurergebnissen eines Systemies nie zufrieden war. Für den Hobel spricht dann mEn, dass du sofort siehst woran du bist und dich bei schlechter Rasur nicht zu fragen brauchst ob das jetzt der Systemie war oder dein Anfänger-Händchen. Das soll nun nicht von Grund auf gegen einen Systemie sein, klar! Viele User hier kommen mit den Teilen bestens zurecht.
Im Handel findest du grad einen echt guten Hobel, den Edwin Jagger D89. Ich habe ihn auch und bin so zufrieden, dass wenn ich mich mit dem Hobel rasiere ich nur und ausschließlich diesen verwende. Er ist sehr sanft und qualitativ echt fein!
Joa, das soweit von mir ...

>> Niveau ist keine Creme & Stil nicht das Ende vom Besen!

.

MrJelo76

Guten Morgen.ich finde es persönlich egal wann Du mit dem Hobel beginnen sollst.finde sogar das wenn Du recht früh damit beginnst Deine erste Hobel rasur vielleicht nicht so negativ ausfällt wie bei manch anderen.soll heißen,mit nem Mach3 oder wie sie alle heißen kannst viel mehr Druck aus üben wie mit einem Hobel.was im falle der ersten Hobel rasur Dir den Spaß nehmen kann.ich habe mit dem Wilkinson Classic (kurz WC) angefangen  um zu sehen ob die art der Rasur mir liegt.sind 5€ und Du kannst mit dem echt gute rasuren haben.wenn dann noch nen Stick (von Palmoliv,Speick,Wilkinson,Arko etc) und nen Günstigen Dachs( DM,Rossmann,Müller)  bist erstmal für paar Euro hergestellt.und dann kannst immer noch Geld ausgeben als gibt es kein morgen mehr ;)
Mit den Klingen musst Du schauen.Beim WC sind welche dabei,aber es gibt durchaus bessere
viel Spaß beim Hobel.egal ob bald oder später.der Virus ist in Dir ;D
wenn jemand zu Dir sagt"Zeit heilt alle wunden"hau im auf die fresse und sag"wart,is gleich wieder gut"!!!

AKLS13

Lern lieber die Messerrasur, da kannste das Hobeln dann automatisch. War zumindest bei mir so.
iKon Deluxe Zahnkamm DLC - sehr, sehr geiler Hobel!

McNate

Vielen Dank für die Begrüßung und die verschiedenen Tipps und Links!

Ich werde damit beginnen, das Schaumschlagen zu lernen und die Rasurvorbereitung zu verbessern.
Speick-Stick, Speick-AS-Balsam und Speick-Körperöl für Preshave sind heute angekommen. Es fehlt nur noch ein Rasierpinsel.

Übrigens habe ich einen uralten Hobel gefunden, der vermutlich meinem Urgroßvater gehört hat. Nach den Infos hier im Forum nennt man das anscheinend einen offenen Zahnkamm-Hobel.
Allerdings ein "No-Name-Produkt", ich nehme mal an, es gab in den 20er/30er Jahren etliche kleine deutsche Firmen, die die Gillette-Modelle kopiert haben ...

Meint Ihr, es wäre sinnvoll, es mit diesem alten Zahnkamm-Hobel zu versuchen?
Oder sind die neuen Hobel so viel besser?

Beste Grüße
McNate





Honka

Zitat von: McNate am 19. Januar 2012, 12:00:46

Ich werde damit beginnen, das Schaumschlagen zu lernen und die Rasurvorbereitung zu verbessern.

Meint Ihr, es wäre sinnvoll, es mit diesem alten Zahnkamm-Hobel zu versuchen?




Mit der richtigen Vorbereitung machst Du schon mal alles richtig.

Ab diesem Punkt ist es nur noch Geschmackssache. Selbstverständlich kannst Du gleich mit Deiner Harke loslegen - oder mit dem oft empfohlenen 23er.

Oder eben - so war es bei mir: Gleich mit dem Messer. Es gibt weder eine Hirarchie der Rasurgeräte, noch lernt sich wirklich eins nach dem anderen besser.

Verwende einfach, worauf Du Lust hast.

Zu Bedenken gebe ich lediglich, daß, falls Dich der Messervirus packt, es sich schnell zu einem veritablen - sprich auch finanziell anspruchvollem - Hobby entwickeln kann.

Heresy

Hallo McNate,

also ich würde dem Hobel des Urgrossvaters allein schon aus sentimentalen Gründen eine Chance geben. Meiner bescheidenen Meinung nach war die Steigerung der Qualität der unverstellbaren Hobel in den 20er Jahren abgeschlossen. Also nur Mut. Je nach dem, um was für einen Hobel (-Klon) es sich handelt einfach mal eine einigermassen scharfe Klinge (z.B.Astra Superior Platinum) einlegen und schauen, was passiert. Mein momentan liebster Hobel ist ein Gillette NEW long comb aus den 30ern, gefolgt von einem Old Type von 1927. Die meisten Merkur-Hobel werden ja auch praktisch unverändert seit 1931 gebaut, warum also dann nicht einen alten Originalen nehmen. So lange die Zähne gerade sind. Ein aussagekräftiges Bild des Hobels wäre auch noch schön.

Ich selbst rasiere mich übrigens regelmässig mit dem 1958er-Hobel meines Großvaters. dh:

Es ist prinzipiell gut, dass Du mit Systemie und eigener "Schaum-Erzeugung" anfängst, da die Vorbereitung mindestens die halbe Miete in der Nassrasur ist. Der einzige Nachteil kann aber sein, dass Du Dir eine Nachlässigkeit in der Rasiererführung antrainierst, die Du halt mit dem Hobel in dem Mass nicht haben kannst. Den genauen Bartwuchs kennen zu lernen ist auch wichtig.

Viel Spass beim Entdecken der herrlichen Nassrasur-Welt noch!
Gruss, Rainer

McNate

Vielen Dank für die weiteren Antworten!

Ich habe inzwischen eine Reihe weiterer Hobel gefunden, die von verschiedenen Ur-/Großvätern stammen.
Darunter auch ein Gillette Zahnkamm-Hobel mit Seriennummer. Um was es sich dabei genau handelt, weiß ich nicht. Kann ja mal - falls das jemand interessiert - bei Gelegenheit ein Foto davon einstellen.
Ich nehme an, es ist so ein Gillette New Comb, von dem Heresy spricht, kann mich aber irren.

Jedenfalls war ich so neugierig, dass ich soeben kurzerhand probiert habe, mich mit dem Ding zu rasieren, zumal ich heute Morgen das Rasieren habe ausfallen lassen. Ein kleiner Pinsel befand sich auch im Nachlass, also konnte ich gleich den Seifen-Stick verwenden.

Rasurvorbereitung: Mit warmem Wasser und Seife das Gesicht gewaschen und Barthaare eingeweicht. Speick-Körperöl als Preshave verwendet. Den Schaum direkt am Seifen-Stick erzeugt, klappte einigermaßen gut, die Konsistenz des Schaumes ist aber verbesserungsbedürftig. Schaum mit Pinsel aufgetragen/im Gesicht weiter aufgeschäumt. Noch mal kurz einweichen lassen.
Und dann die Gillette "Harke" angesetzt ...

... und ich lebe noch. Hab mich vorsichtig und mit möglichst wenig Druck rasiert, erster Durchgang mit dem Strich. An den Wangen ging es ganz gut. An Kinn und Hals hat es einige Cuts gegeben. Zum Teil war der Winkel nicht leicht zu finden.
Beim zweiten Durchgang hab ich mal quer und gegen den Strich angesetzt, das aber schnell bleiben lassen und die Rasur mit dem Proglide beendet.

Ja, nostalgisch war das schon, sich mit den Rasierutensilien der eigenen Vorfahren zu rasieren. Das hat schon einen Reiz. Für mich als Anfänger in der Nassrasur sind die Ergebnisse mit Mach3/Proglide allerdings anscheinend besser, schneller und hautschonender.
Dennoch werde ich mit Vergnügen noch weitere Hobel-Versuche anstellen. So etwas braucht vermutlich Geduld.

Zu den Rasierklingen:

Im Nachlass fanden sich auch unbenutzte Klingen von Rotbart und Gillette Super Silver.

Kann ich die nehmen - oder gibt es bessere?

Soweit ich sehen konnte, hatte sich mein Großvater mütterlicherseits anscheinend noch mit dem Gillette-Zahnkammhobel seines Vaters rasiert (es lag eine relativ neue Klinge drin), dann einen Butterfly verwendet, der nach dem Stil der 50er Jahre aussieht und später einen frühen Systemrasierer benutzt (oder nur ausprobiert?), bevor er in seinen letzten Lebensjahren (oh Schreck  :-[ ) einen Trockenrasierer verwendete.

Schon witzig, dass ich jetzt zu den Dingern greife, die mein Opa offenbar für "veraltet" hielt.

Beste Grüße
McNate






Heresy

Hallo McNate,

Deine Hobelsammlung scheint ja ganz schön schnell zu wachsen! ;D

Über den Gillette-Hobel und seine Seriennummer sollte sich hier etwas finden lassen:http://www.bilder-hochladen.net/files/vwt-c4-jpg.html

Bei den ersten Gehversuchen mit dem Hobeln nicht verzagen und am besten wirklich mit dem Strich mit dem Hobel und den Rest mit dem Systemie. Dann quer zum Strich beim Hobeln dazu nehmen usw. Nur nichts überhasten und immer schauen, dass man schönen Schaum unter der Klinge hat.

Bei einem Zahnkamm-Hobel ist der Winkel eigentlich gleich wichtig, wie bei geschlossener Schaumkante, nur hilft einem der Zahnkamm beim Finden des richtigen Winkels. Einfach den Hobel so halten, dass es Streifen beim Ziehen gibt und dann so lange das Griffende vom Gesicht weg anheben, bis das Rechenmuster verschwindet. Jetzt greift die Klinge und man hat fast schon den besten Winkel. Bei geschlossener Kante hat man null Rückmeldung, denn der Schaum kann von der Schaumkante, der Klinge oder dem Deckel weg gestreift werden.

Nach alten Rotbart lecken sich hier im Forum übrigens einige die Finger und sollten bei guter Lagerung eine extrem hochwertige Klinge sein. Die Erfahrung zeigt aber, dass Anfänger lieber zu sehr sanften Klingen greifen (sind halt verzeihender), diese aber bald wieder aufgeben. Also nicht gleich 300 Personna rot kaufen, wie ich. Ähemm... o)

Unsere Väter haben sich übrigens nur rasieren wollen und keine Zeit (und Geld) für solchen Killefitz wie zeremonielle Nassrasur gehabt. Der Hobel meines Großvaters wurde auch nicht mehr benutzt seit er ein Systemie hatte. ;)

Ich kenne Deine Situation nur zu gut, da ich auch erst seit 9 Monaten hoble und vorher ein Leben lang den Gesichtsvibrator benutzt habe. Ich rede jetzt etwas altklug daher, aber wenn man sich in das Thema rein arbeitet ist die Lernkurve extrem steil. Brauchst also keine Angst haben, dass Du jetzt ein Jahr lang aus dem Gesicht blutest. Nach vielleicht 10 Hobelrasuren war bei mir das Schlimmste vorbei. Ich musste mich nur trauen den Hobel über das Gesicht zu ziehen und nicht zu halten, wie ein Hammer und gut war.
Gruss, Rainer

krähe

#12
Zitat von: Honka am 19. Januar 2012, 13:18:52
Zu Bedenken gebe ich lediglich, daß, falls Dich der Messervirus packt, es sich schnell zu einem veritablen - sprich auch finanziell anspruchvollem - Hobby entwickeln kann.

Das kann aber auch mit dem Hobelvirus passieren...  ;D

Edit: Ansonsten mein Rat an McNate: Immer ran an die Hobelrasur...und nicht entmutigen lassen!
"less is more-more or less" Ludwig Mies v.d. Rohe

wunderkind

klar kannst du gleich mit dem hobeln anfangen

spricht doch nichts dagegen

Honka

Zitat von: krähe am 19. Januar 2012, 17:28:51
Zitat von: Honka am 19. Januar 2012, 13:18:52
Zu Bedenken gebe ich lediglich, daß, falls Dich der Messervirus packt, es sich schnell zu einem veritablen - sprich auch finanziell anspruchvollem - Hobby entwickeln kann.

Das kann aber auch mit dem Hobelvirus passieren...  ;D


das stimmt natürlich - aber mit Messern geht es schneller  ;)