De Haven Synchrokeen, eine Klinge für ein ganzes Leben

[Rockabillyhelge]

Der De Haven Synchrokeen ist ein wahrhaft selten anzutreffender Zeitgenosse, durch seine Seltenheit fristet er selbst in amerikanischen Foren meist ein Schattendasein; zu Unrecht wie ich finde, stellt er doch mit die höchstentwickelte Stufe der SE Rasierer überhaupt da, von einer Qualität die ihm zum Verhängnis wurde.

Im Jahre 1929 gründete Hugh De Haven im kleinen 3000 Seelendörfchen Swanten im Staate Ohio unweit des Lake Erie eine kleine Firma zur Produktion seines im gleichen Jahre patentierten innovativen Rasieres, des "De Haven Modell 1", einem selbstschärfenden Rasierer.

Das besondere an dieser Selbstschärfefunktion ist dabei die Integration aller zum Schärfen benötigten Bestandteile (Schleifstein & Mechanik) im Rasierer selbst, ein Herausnehmen der Klinge war und ist vollkommen unnötig wodurch sich die De Haven Rasierer grundsätzlich von Rasierern wie dem Valet, dem Wilkinson und der Rolls Razor unterscheiden.
Wollte man die im Rasierer enthaltene Klinge schärfen musste man nur den Deckel ähnlich einem GEM 1912 herunterklappen, ein wenig Schleifpaste auf den Schleifblock auflegen, zuklappen und anschließend ein paar Mal den Rasierer vor und zurück schütteln, dann einmal die Klinge drehen, Schütteln wiederholen und e voila, eine rasurscharfe Klinge.

Sicherlich wird es jetzt einige Forenmitglieder die (vielleicht aus eigenen Erfahrungen mit Valet & Co. heraus) kritisch dem Begriff rasurscharf gegenüber stehen werden. Ich kann natürlich jetzt keinen Beweis antreten und habe auch Verständnis das es gewissermaßen wie Jägerlatein anhört aber ich kann euch versichern, sie ist rasurscharf und scheut keinen Vergleich mit einer Ted Pella SE.
Im auf den Photos vorgestellten Set waren zwei NOS Klingen sowie eine im Rasierer, beide NOS Klingen waren noch im reichlich geölten Papier und auf anhieb scharf, scharf genug um nur zwischen zwei Fingern gehalten beim über den Arm gehen einen Babypopo zu hinterlassen.
Die Klinge im Rasierer ließ sich nach ein paar Mal hin und herschütteln ebenso schnell auf Rasurschärfe bringen.

Diese fast unheimlich anmutende Klingenqualität ist gepaart mit einer hervorragenden Verarbeitung des Rasierers.
Grundsubstanz ist wahrscheinlich Messing, es befinden sich nirgens Grate noch Spuren der Ver- bzw. Bearbeitung, jedes Einzelteil ist exakt und präzise gearbeitet und verbaut und die Verchromung (die bringt mich fast zum Schwärmen), die Verchromung ist von ebenso herausragender Qualität wie beim Stahly, welcher für mich bei allen Rasierern die ich inzwischen habe, die höchstwertige Verchromung besitzt.

Im Design des hier vorgestellten Synchrokeen No. 2 spiegelt sich der Zeitgeist der frühen 30er Jahre wider, ein Art Deco Rasierer wie aus dem Bilderbuch, fließende Linien paaren sich mit offen sichtbaren Funktionalien und zierlichen Ziselierungen, auch optisch, ein Meisterstück.

Aber jetzt glaube ich, lasse ich endlich mal die Bilder sprechen





Zugegeben, die Box lässt das Alter schon vermuten, dieser Synchrokeen No. 2 ist schließlich auch schon knapp 80 Jahre alt, vorsichtig habe ich ihn auf den Zeitraum 1934 (Patentierung) und 1936 datiert. Die Box besteht aus leichtem, stabilen Massivholz welches lasiert und später mit Schellack veredelt wurde, besonders der Verschluss ist wie ich finde der stilvoll gewählt. Innen ist sie mit Samt und Seide/Halbseide ausgelegt.





Der mittelgroße Rasierer präsentiert sich dann aber anders als die Box in vollstem Glanze. Der Rasierer besitzt in etwas die Größe eines SuperSpeed, wirkt aber in seiner geschwungenen, schlanken Form stets zierlich und irgendwie luftig, man sieht ihm den in ihm verborgenen Mechanismus zum schärfen gar nicht an.



Klar, der G&F auf einem Ikon Griff ist sicher nicht der beste Vergleich, aber ich glaube die Dimensionen kommen schon gut rüber. Auch von vorne wirkt er irgendwie zierlich. Auf dem Photo ist auch der iminneren verborgene Schärfmechanismus schon zu sehen.






Und hier ist er auch nun, der Schärfmechanismus. Eigentlich noch nicht mal etwas aufregendes, eine Art Hebel an dessen Kopf eine Schärfplatte montiert ist, der Hebel mit der Schärfplatte fungiert gleichzeitig als Hobelunterplatte und wird während des Rasiererns nur durch den Druck des Deckels gehalten. Wenn man nun schärfen wollte/will, wurde dir Schärfplatte mit etwas Paste (in der Box vorne rechts) bestrichen (laut Originalbeschreibung mit feuchten Fingern), der Deckel wieder zugeklappt und der Rasierer 5-6 Mal vor und zurückgeschüttelt.
Die Beschreibung warnt herbei auch deutlich vor zu scharfen Klingen, welche durch das Abstreichen auf dem Handballen wieder entschärft werden sollten. Die Klinge selbst lässt sich, ähnlich wie beim Valet VC1 und beim Injector, seitlich ausschieben.



Hier einmal die Klingen des Synchrokeen No. 2, leider wie man direkt erkennt, stärkstens auf den Synchrokeen angepasst und mit keinem anderen Synchrokeen oder überhaupt SE kompatibel, wie die Geschichte zeigt, wahrscheinlich mit ein Grund für das frühe Ende De Havens Anfang der 40er Jahre. Es kann gut möglich sein das dem De Haven die eigene Qualität zum Verhängnis wurde, glaubt man amerikanischen Foren gibt es einige Rasurenthusiasten welche sich bereits 30 Jahre mit einer De Haven Kinge rasieren, es wäre nicht verwunderlich wenn ein Unternehmen an mangelndem Klingenverkauf zu Grunde geht, machte doch oft die Klinge mehr Gewinn als der Rasierer.



Ein kleiner Gimmick ist das in der Box versteckte Geheimfach
In der Beschreibung des Rasierers heisst es hierzu frei übersetzt "und sollten Sie doch einmal eine neue Klinge benötigen, so öffnen Sie das kleine Fach unter dem Pastentiegel und nehmen sie eine neue Klinge, welche wir für Sie dort schon bereitgelegt haben. Sie finden dort ebenfalls ein Nachfülltube der Schleifpaste welche Sie ebenso wie die Klingen auch einzeln bei uns erhalten können", na das nenne ich Service  



Ebenfalls nicht vorenthalten möchte ich das wunderschöne Firmenlogo von De Haven, es mutet mir fast wie ein Wappen an.

So, das war der erste Teil, nach meiner ersten Rasur folgt der zweite Teil mit genaueren Rasurbeschreibungen und weiteren technischen Details!

[In_Je_Ner]

Ein wirklich sehr schönes und interessantes Stück der Rasurgeschichte!
Das Design finde ich heute noch schön und nicht zu klassisch wie die meisten DE Rasierer die heute Produziert werden.
Glückwunsch dazu und natürlich gute Rasuren!!!!

[Fynn1177]

Auch für mich als Anti-SE-Fan ist die Optik dieses Rasierers ein Traum.
Herzlichen Glückwunsch zu dem wirklich tollen seltenen Stück

[Tim Buktu]

Ein wahrhaft klasse Rasiergerät! Du hattest mit Deinem Set wirklich Glück, dass noch Ersatzklingen dabei lagen. In meinem Set ist neben der eingespannten Klinge leider nebst Polierpaste nur noch die leere Klingenschachtel enthalten. Auch otisch unterscheiden sich die Rasierer ein wenig. Meiner ist an der Seite weniger geriffelt und es fehlt auch der Herstellername. Wenn meine Kamera wieder stratklar ist werde ich bei Gelegenheit Fotos zum Vergleich einstellen.

[Rockabillyhelge]

Dann bin ich mehr als gespannt, dann hast du die erste der insgesamt zwei Varianten des Synchrokeen No. 2, die ältere bzw. erste Variante des No. 2 so wie es sich für mich im Moment darstellt. Es ist leider etwas schwierig die De Havens zeitlich und den Modellen nach unter einen Hut zu bringen, es waren zwar nur 5 - 6 Rasierer in einem überschaubaren Raum von ca. 10 Jahren trotzdem scheint es mir das er geschichtlich fast vergessen scheint, ebenso wie die kleine Firma die ihn hergestellt hat.

Bis jetzt habe ich folgende Modelle gefunden:

De Haven Modell 1   - der erste Rasierer mit dem Shake Sharp als patentiertem Mechanismus (optisch dem Shake Sharp ähnlich)
De Haven Modell 2   - leicht überarbeitetes Modell 1 mit anderer Klinge

De Haven Synchrokeen No. 1 - vollkommen überarbeiteter Modell 1 & 2 mit spezieller Keillinge welche über einen Bügel auf den Kopf gespannt wurde
                                          zudem ist die Scharnierschraube im Griff sichtbar
De Haven Synchrokeen No. 2 - überarbeiteter Synchrokeen No. 1 mit neuer, herkömmlicher SE-Klinge und Rasierrspezifischem Bügel
De Haven Synchrokeen No. 3 - vergleichbar mit beiden Snchrokeens, Griff des No. 1, Klinge des No. 2, neu konstruierter Deckel mit Schriftzug,
                                          wie beim No. 1 ist die Scharnierschraube im Griff sichtbar
De Haven Diplomat               - eigenständiger Rasierer mit Klinge und Mechanismus des No. 2, einfacher verarbeitet als die anderen Modelle,
                                          die Bezeichnung Diplomat ist hierbei nicht gleichbedeutend mit den Aristocrats von Gillette als Top-of-the Line   
                                          Modelle, ich vermute eher das der Diplomat ein vereinfachtes Nebenmodell oder ein Vorgängermodell des No. 2 ist

Im B&B ist man sich auch recht uneinig darüber was jetzt welches Modell ist, habe hiermit einmal versucht die diversen I-Net Photos und Beschreibungen mit dem Safety Razor Compendium abzugleichen.

[Rockabillyhelge]

So, jetzt habe ich die erste Rasur mit dem DeHaven hinter mir 

Ein Hobel der zwar SE ist aber mit einem GEM komplett nicht zu vergleichen ist wie ich bei der heutigen Rasur feststellen musste.
Der eingebaute Schärfmechanismus und die Schleifpaste haben die Klinge auf eine sagenhafte Schärfe gebracht, der erste Teil hat also schonmal hingehauen.
Nach reichhaltigem Duschen und einer sahnigen Einweichrunde mit Tabac ließ ich die Schöne (die formen haben irgendwie was weiblich ästhetische wie ich finde) ans Wer gehen und,
nix und, scheisse wars, hab den Kopf genauso aufgelegt wie beim GEM 1912 und nix ging runter, leichter Frust ging nur rauf.
Also weiter versucht, Winkel steiler und sie fing an zu rasieren wie eine Göttin, sehr angenehm, sehr direkt aber nicht wirklich sanft, ich würde es eher als rassig bezeichnen.
Das exakte Einhalten des Winkels ist eine wirkliche Lernaufgabe, ist man Injector oder GEM gewohnt muss man sich sehr umgewöhnen, der Winkel erinnert mehr an ein Messer, vielleicht fällt es einem Messernutzer etwas einfacher.
Wenn ich meine ersten Schritte mit dem Henckels Keilklingenrasierer hinter mir habe würde es mich nicht wundern wenn jener sich ähnlich zum Synchrokeen verhält.

[Rockabillyhelge]

Bald gibts neue Reviews hier, habe einen sehr gut erhaltenen No. 3 ergattert 

[Jeff Ross]

Auch für mich als Anti-SE-Fan ist die Optik dieses Rasierers ein Traum.
Herzlichen Glückwunsch zu dem wirklich tollen seltenen Stück

OT an: Nils, irgendwann musst Du trotzdem mal einen richtig guten SE ausprobieren. Wenn ich meinen Cobra noch hätte dann würde ich Dir den mal zusammen mit den Featherklingen zum Probieren zukommen lassen.  OT aus.

[Tim Buktu]

Ein wahrhaft klasse Rasiergerät! Du hattest mit Deinem Set wirklich Glück, dass noch Ersatzklingen dabei lagen. In meinem Set ist neben der eingespannten Klinge leider nebst Polierpaste nur noch die leere Klingenschachtel enthalten. Auch otisch unterscheiden sich die Rasierer ein wenig. Meiner ist an der Seite weniger geriffelt und es fehlt auch der Herstellername. Wenn meine Kamera wieder stratklar ist werde ich bei Gelegenheit Fotos zum Vergleich einstellen.

Dann will ich mal, nachdem mich Rockabillyhelge daran erinnert hat, die Bilder meines DeHaven nachreichen:

Hier mein etwas abweichendes Modell:

[Rockabillyhelge]

Da muss ich morgen gleich mal neue Pics machen denke ich, Imageshack hat da mir wohl wieder einen Streich gespielt 

Kleiner Nachtrag, hatte heute eine wunderbare Rasur mit diesem Hobel, die Verwendung vieler unterschiedlicher Hobel und Messer in den
letzten Monaten (und Jahren) hat doch wirklich dafür gesorgt das die heutige Rasur ein wirklicher Genuß war, die Klinge hat sogar den
Haartest bestanden, vermute das sie aus einem Stahl besteht der feinkörnigem Schwedenstahl sehr ähnlich ist, mit einer Hobelklinge
oder den bekannten Keilklingen hat sie auf jeden Fall nichts im Verhalten gemein.

[saafespatz]

Dank eines netten Forumskollegen bin ich ebenfalls stolzer Besitzer - oder sagt man Eigentümer - eines der, wie ich finde, tollsten Stücke der Rasurgeschichte. "Sie" ist baugleich mit dem vom TimBuktu.

Die Neugierde war geweckt, insbesondere da ich ja meinen alten Henckels Max so heiß und innig liebe und ich neugierig auf den Schärfmechanismus war.

Als ich die Dame - ich will sie mal als solche bezeichnen - aus dem Kästchen nahm, dachte ich erst, huch, so zierlich... dann war ich von ihrem Erhaltungszustand sehr beeindruckt. Der Rasierer ist solide verarbeitet, anders als die manchmal doch schon etwas fleckigen und alten Leathercatcher, die man teilweise bekommt.... Da mich der eingebaute Mechanismus so beschäftigte, hier ein paar Nahaufnahmen von der DeHaven...



Stolz und aufrecht ist sie ja schon...



... mit durchgedrückter Brust...



... hier sieht man die Schärfplatte im herausgefallenen Zustand. Bei der Rasur wird sie, wie oben schon von Helge beschrieben, durch den federbelasteten Deckel eingeklappt gehalten.



... Mund auf und Klinge herausschieben... damit man im Bedarfsfalle beidseitig schärfen kann.



Verdammt nochmal, wie soll das mit dem Schärfen gehen, dachte ich. Helge schreibt etwas von "schütteln" .... wie geht das denn

... so nicht:



Wegen der Fingerrillen hatte ich mich irreführen lassen und den Griff links mit Daumen, rechts mit Zeige- und Mittelfinger gehalten und durch Schleuderbewegung versucht, die Schärfplatte herauszubefördern, Fehlanzeige...

So ist es richtig, man fasst sie unten am Griffende und schleudert sie hin und her, bei der Seitenbewegung "fliegt" der Schärfmechanismus heraus und bei der Rückwärtsbewegung wieder zurück, tadaa so gehts.



Die Rasurhaltung ist etwas schwierig, mmh, so in etwa.



Nun noch zwei Fotos vom Klingenspalt:



und ein Größenvergleich (Max Henckels SE, Old Type, Roedter Fatip und De Haven




Zur heutigen Rasur... nun, ich habe ja schon viele Rasierer ausprobiert.

Der Klingenspalt mutet schon gewaltig an und ich hatte auch ob des gebogenen Griffes anfänglich meine Schwierigkeiten, verdattelt, wie hält man sie denn nun Als der Winkel gefunden war, ging es geräuschvoll ans Werk. Ungewollt habe ich dadurch den Druck verringert, weil ich dachte, holla, was krackelt sie los. Man muss aber tatsächlich keine Bedenken haben, die Zähne stehen weit genug hervor und schützen tatsächlich die Haut vor Schnitten.

Da ich mich heute früh erst herantasten musste, war ich trotzdem vorsichtig, habe aber mehr Durchgänge als sonst gebraucht. War es meine Ungeduld, oder mehr Mut, mit dem richtigen Winkel und gekonntem Druck war die gewünschte Glätte erreicht, allerdings tatsächlich mit viel Ausputzarbeit an der Kinnlinie und auch unter der Nase bzw. neben den Nüstern. Ich schiebe die Zusatzarbeit auf die erste Rasur mit der Kleinen.

Momentan nutze ich als Rasierwasser 80%iges Duru Kolonya. Ich machte mich auf ein gehöriges Brennen gefasst - doch was war das ? Ganz anders als z.B. beim Roedter oder Henckels hinterließ das Rasierwasser kaum ein Brennen auf der Haut. Wahnsinn.

Weil mir der Ausdruck Helges so gut gefällt, nenne ich ihn nochmal hier: Die Dame ist einfach nur rassig, mit etwas mehr Übung werde ich die von mir gewünschte Glätte in den gewohnten drei Durchgängen erreichen.

Dabei geht sie - ich bin baff vor meiner Ausdrucksweise, da ich ansonsten die "Schäler" so gern mag - mit einer Lieblichkeit zurande, die geradezu beeindruckend ist. Dafür mit umso mehr Lautstärke. Wenn ich eine Sängerin mit ihr vergleichen würde, wäre es Adele, und der Song, der sich bei der Rasur im Kopf abspielt, wäre "Rollin' in the deep". Oder vielleicht doch Katy Perry mit "Roar" ?

Sie wird sicherlich nicht "der EINE Rasierer" werden, denn diesen Platz hat schon ein anderer Geselle, trotzdem hat sie Charakter, kommt blitzsauber und stolz trotz ihres hohen Alters daher und scheint einem irgendwie zuzublinzeln:

"Hey, schau mal, Du MANN, biste neugierig ? Ich kanns noch, mach mich, na los, mach mich scharf - schüttel mich und los geht's !"

Sie macht also auf jeden Fall einen Heidenspaß und ich bin gespannt, wie sich die Klinge entwickelt... Danke nochmal den "Verantwortlichen für das 'Scharfmachen' auf den Hobel" und den Verkäufer !

[titanus]

Na, dich hats ja "gepackt"!

Freut mich.

titanus

[saafespatz]

Ja, tatsächlich. Merkt man wohl...

[Tim Buktu]

Super Review!

[MudShark]

Klasse Bericht, das macht Laune!