Golf Hobel

Begonnen von MartinH, 25. August 2011, 18:03:03

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Rockabillyhelge

Finde es schade das diese Zahnkamm/Schaumkanten Form nur relativ selten anzutreffen ist, sie bietet doch einige Vorzüge wie ich finde, nicht zuletzt in ästhetischer Hinsicht.
Auch mit Bart immer gut rasiert :)

henning

Ja, die hatte ich an ein paar selteneren Hobeln. Evtl. ist sie etwas aufwendiger herzustellen, denn man muß ja zusätzlich fräsen, während Zahnkammköpfe oft Gußteile waren. Schöner ist das meiner Meinung nach schon.

Ciao

Saubaer

Der Henkels Zwilling hat ein aehnliches Konzept mit... ja Kamm-Schaumleiste  ???  Er ist sehr (zu) gruendlich, die Gefahr sich zu schneiden ist mindestens genauso gross wie bei einem Roedter..
Der Asan Hobel, den ich mal von Henning gekauft hab ist im Vergleich um einiges besser, er lieferte sehr gruendliche Rasuren ab ohne unberechenbar zu wirken  dh:
Ein schoenes Stueck deutsche Wertarbeit. Leider hat er wie viele Rasierer mit Griffhuelse das Problem mit den Spannungsrissen  :(  Bei Gelgenheit moechte ich das reparieren, Die Passung wird abgedreht so das der Griff spannungfrei draufrutscht, das ganze dann loeten oder kleben mal gucken. Den (noch relativ kleinen) Riss erkennt man dann nicht mehr.  

Und dann verkauf ich den hier als maengelfrei 
;D :P  ;) Quatsch
Wo wir sind ist vorn. Wenn wir hinten sind, ist hinten vorn! (unbekannt)

MartinH

Zitat von: Harzer am 27. August 2011, 16:06:29
Louis Perlmann wurde 1868 gegründet, die Marke Golf gibt es seit 1909.

Martin

Gut rasiert - gut gelaunt ;)

henning

#19
Ich bin schon mehrfach an anderen Stellen darauf eingegangen  (Zeigt her eure Hobel), daß es gerade auch bei der Qualität dann einen gewaltigen Sprung gab. Nämlich zwischen den Vorkriegsmodellen der Marke Golf und den teils unsäglichen DDR - Modellen, die sich durch schlechte Verarbeitung, billige Materialien und deren teils fragwürdiger Paarung hervortaten. Die Reste davon werden immer noch in der Bucht verramscht. Die Verpackung war auch zu DDR - Zeiten noch sehr an die Vorkriegsmodelle engelehnt und zeigte teils Hobel, die gar nicht mehr hergestellt wurden. Oder man versuchte z. B. mit dem Golf 71 z. B. besonders modern zu sein, ohne aber die sehr schlechte verarbeitung abzulegen:

Zitat von: henning am 17. Februar 2011, 22:43:06

Golf Modell 71, einer der schlechtesten Rasierer:









Mein damaliger Bericht:

Zitat von: henning am 23. September 2007, 20:12:42
Ich habe gestern auch noch etwas interessantes bekommen. Der eine oder andere wird den Hobel kennen. Interessant ist bei dem Teil die Umsetzung des Double Edge Prinzips, aus der sich eine deutliche Annäherung an die späten Single Edge Modelle von GEM ergibt.
Es handelt sich um einen DDR Hobel der Marke GOLF, Modell 71, des Herstellers - VEB MLW Medizintechnik Leipzig - Stammbetrieb.
Zur Verdeutlichung der Gemeinsamkeiten ist jeweils links ein spätes GEM-Modell mit abgebildet:
www.bilder-hochladen.net/files/vwt-32-jpg.html .
Hier sieht man deutlich den Öffnungsmechanismus des Golf 71:
www.bilder-hochladen.net/files/vwt-33-jpg.html . Wenn man den kleinen Hebel hinter dem Kopf nach oben drückt, schwenkt die Kopfplatte nach oben. Ist der Kopf geöffnet, sieht man einen deutlichen Unterschied zum GEM:www.bilder-hochladen.net/files/vwt-34-jpg.html . Nämlich den Steg in der Mitte, zur Aufnahme der Langlochklingen.
Geschlossen wird der Kopf, durch das herunterdrücken des Hebels, wobei dieser dann deutlich einrastet:
www.bilder-hochladen.net/files/vwt-35-jpg.html . Hier ist nochmal deutlich der Steg zu erkennen:
www.bilder-hochladen.net/files/vwt-36-jpg.html . Hier die eingelegte Klinge. Übrigens eine Nelson einer nicht genannten Firma aus Eisleben. Mit Sicherheit dieselbe Firma, die heute noch die Croma/Cerrus-Klingen herstellt:
www.bilder-hochladen.net/files/vwt-37-jpg.html . Interessant die englische Aufschrift, auch auf der (nicht abgebildeten) Packung. Was Westexport bedeuten oder suggerieren kann. Geschlossen dann ein ähnliches Bild wie bei den verschiedenen Single-Edge-Modellen. Auch hier ragt die Klinge vergleichsweise stärker hervor als bei Double-Edge-Hobeln:www.bilder-hochladen.net/files/vwt-38-jpg.html
Von der Seite sieht man dann die letzte technische Gemeinsamkeit. Die Klinge liegt völlig plan (flach) auf und erfährt keinerlei Torsion:
www.bilder-hochladen.net/files/vwt-39-jpg.html .
Der Hobel entspricht in der Verarbeitung und den verwendeten Materialien ziemlich dem, mit abgebildeten, GEM-Modell. Allerdings sind schon auf dem ersten Foto, deutliche Gießgrate am Griffende erkennbar. Die Rasur war aber schlecht. Einer Single-Edge-Rasur nicht unähnlich, was die eingeschränkte Winkelwahl betrifft, aber deutlich ungründlicher. Ich schaffte es nicht, trotz verwendeter Derby, eine befriedigende Rasur herbeizuführen. Nun bin ich natürlich durch Modelle wie Progress oder Futur etwass verschnuckt (verwöhnt). Wieder einmal habe ich aber eine negative Erfahrung mit einem DDR-Modell gemacht, nach dem CROMA, dem LM68 und diversen GOLF-Modellen. Bitte nicht denken ich wäre grundsätzlich gegen DDR-Produkte. Im Gegenteil habe ich an anderer Stelle schon die hervorragenden Florena-Produkte hervorgehoben.
Ich denke der Hobel kann einfach nicht funktionieren. Meine Erklärungsmöglichkeit:
Double-Edge-Klingen sind dünn. Daher wird in fast jedem Hobel eine Torsion zur Versteifung der Klinge herbeigeführt. Bei Single-Edge-Klingen gibt es diese Torsion nicht. Diese sind durch die deutlich höhere Dicke versteift. Wenn ich nun, wie beim GOLF 71 geschehen, daß Single-Edge-System mit einer Double-Edge-Klinge realisiere, ergibt sich zwangsläufig das fehlen der nötigen Versteifung der Klinge. Daher habe ich extra auf die Planlage der Klinge hingewiesen. Ich denke, daß die Schneide, die ja auch noch Single-Edge-Typisch hervorragt, evtl. zu flexibel ist. Vieleicht hat aber jemand aus dem Forum eine andere Erklärung parat.


Welches Kombinat (bzw. Fertigungsstätten) die Dinger damals auch immer hergestellt hat, wurden sie von allen Modellen von Feintechnik Eisfeld in Verarbeitung und Funktion teils haushoch geschlagen. Der LM68 stach etwas heraus, was die verarbeitung und Funktion betraf. Er war ganz aus Aluminium gefertigt. Der einzige wirklich gute und gut verarbeitete Hobel aber, der mir persönlich von Golf - DDR jemals unterkam, war dieser wirklich wunderschöne Torsionshobel. Der war funktional, wertig und einfach nur schön:

Zitat von: henning am 10. Juli 2009, 18:32:38
Heute kamen zwei sehr schöne Hobel vom Kollegen Schlenk, die ich im Tausch mit Zuzahlung erwerben konnte.

Den Anfang macht ein sehr schöner Golf - Torsionshobel. Im Gegensatz zu den anderen Golf - Modellen der Nachkriegszeit, die fast allesamt grausam verarbeitete und designte Übelhobel sind, ist dieser hier ein recht gut verarbeiteter Geselle, der auch noch in originaler Plastikbox ankommt. Es ist ein einfacher Dreiteiler im Alu - Messing - Materialmix. Ich bin gespannt auf eine erste Rasur damit:



















Ciao

Der rechte, von Harzer gezeigte, scheint auch einmal bessere Qualität zu besitzen. Hier sieht man übrigens die DDR - Schachteln mit dem uralten Golf - Modell drauf, der wirklich ein guter Rasierer der Vorkriegszeit war:

Zitat von: Harzer am 14. November 2008, 20:25:45
@AMU
Die Golf-Modelle mit der blauen und der grünen Schachtel fehlen ebenfalls noch in Deiner Sammlung.



Ciao

Rockabillyhelge

#20
Nach meinem Glück auf dem heimischen Flohmarkt muss ich nun einmal den Urahn bzw. den Urahn desjenigen Rasierers vorstellen der diesen Threat eröffnet hat.
Vorab erstmal die Klärung des Namens, ursprünglich handelte es sich beim ASAN nicht um einen Golf Rasierer (wie bereits im Threat erwähnt), der ASAN wurde als Markenname der Berliner Firma Schlüssler für ebenjene Rasierer mit Schaumrippen bzw. Kanten/Kamm Mix benutzt, die ersten Versionen dieser Firma hiessen nur Schlüssler-ASAR (wobei ASAR das Modell bezeichnete), ursprünglich hat die Fa. Schlüssler ähnlich wie viele andere deutsche Produzenten der 20er Jahre OldType Kopien hergestellt, der ASAN scheint die erste Eigenkreation dieser Fa. zu sein.
Die Firma GOLF mit ihren Niederlassungen in Leipzig, Berlin und Solingen wird etwas Mitte der 30er Jahre ein Joint-Venture mit Schlüssler eingegangen sein und hat zunächst unter der Bezeichnung Golf-ASAN diese Rasierer produziert, später wurden sie auch nur noch Golf genannt das die Firma Schlüssler entweder in Golf aufgegangen ist oder das Patent verkauft hat (das Patent US Patent ist datiert auf den 24 Juni 1930), sicher ist auf jeden Fall das mindestens bis Mitte der 30er Jahre produziert wurde.
Nach etwas suchen konnte ich auch herausfinden das der ASAN (Golf-ASAN, Golf) in den damals gängigen Boxen verkauft wurde, von einer Chrom-Box (wie bei meinem) über die Set-Box von MartinH bis zu den beliebten Bakelit Klapboxen die auch vom herkömmlichen Golf bekannt sind und der ebenso bekannten Trapezförmigen Bakelitbox mit angedeuteten Nähten an den Seiten.

Bei den technischen Daten des Schlüssler-ASAR ASAN folge ich in der sehr guten und Übersichtlichen Auflistung von Standlinie die ich hiermit auch jedem anderen sehr ans Herz legen möchte das sie doch in ihrer Übersichtlichkeit deulich besser ist als viele Worte:

Typ:                       3-Stück Nassrasierer
Kopf:                      Gradschnitt mit geschlossenem Zahnkamm (Kamm/Kanten-Hybrid)
Material:                  Messing, versilbert
Klingenaufnahme:      3-Loch Zapfenaufnahme
Gewicht:                 74 Gramm
Länge ab Kopf:         82 mm
Länge Griff:              74 mm      
Breite Kopf:              41 mm
Breite Griff:              12 mm
Markung:                 Nur auf dem Griff " - Schlüssler-ASAR im Ovalen Feld - Patent - Schlüssler-ASAR im ovalen Feld - ASAN "

Überdies macht der Rasierer einen sehr ausgewogenen Eindruck, das relativ hohe Gewicht der massiven Hobelunterplatte wird hauptsächlich durch die ebenso massive Drehknaufhülse kompensiert. Er wurde in großer Sorgfalt gefertigt und macht einen sehr wertigen Eindruck, es ist zu vermuten das er nicht nur wegen der Versilberung sondern auch wegen dem benutzten Messing (häufig wurde in den 30er Jahren in DE schon auf Zinkdruckguss (siehe Merkur) zurückgegriffen) eher in den oberen Preisklassen der damals gängigen Rasierer zu finden war, ich gehe hierbei von einem Preis von mindestens 12-15 RM aus (vergleichbar, der Gillette Criterion 20 RM).

Über die Rasureigenschaften kann ich noch nichts sagen wird aber sehr schnell nachgeholt :-)



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Auch mit Bart immer gut rasiert :)

Rockabillyhelge

So, jetzt habe ich ihn ausprobiert.

Ein fieses kleines Biest der ASAN, gründlich bis aufs Fleisch rangiert er trotzdem für mich nicht gerade in der Liga Bedienerfreundlich.
Das Gefühl in der Hand ist ausgewogen und bei eingelegter Klinge wirkt er sanft wie ein 33c, ich wusste glaube ich insgeheim schon das es nicht so sein würde und habe mit der Gibbs schon rein prophylaktisch eine meine gleitfähigsten Seifen aufgelegt.
Vom Hautgefühl her ist er eigentlich nicht viel aggressiver als ein Mulcuto, die ASP ging souverän an ihr Werk bis, na bis das erste bischen Druck kam und er das erste Mal zubiss, selbst ein 37c hätte das bischen Druck nicht derart schnell und konsequent bestraft.
Aber naja, weiter, der erste Gang mit Strich hätte fast schon genügt, im Gang Quer wurde dann schon der Babypopo erreicht.
Inselhobelei war nicht mehr notwendig, der ASAN ist recht führig und man nimmt einiges mit was sonst Nacharbeiten erforderlich macht.
Fazit (nach erstem Test):
Eine Zicke & ein Biest, wie eine rassige Frau von feurigem Blut will er beherrscht werden, der Winkel muss fast wie bei einem SE fast immer konsequent eingehalten werden sonst tuts Aua, beherrscht man den ASAN allerdings verspricht jede Rasur ein akustisch und ergebnisbezogen positives Erlebnis zu werden, in bestimmten Maßen vergleichbar mit dem Leresche mit der abgesenkten Schaumleiste.
Ein Fehler beim ASAN könnte die Benutzung zu scharfer Klingen sein, ich gehe fest davon aus das eine Medium scharfe Klinge ebenso souverän arbeiten wird ohne gleich Blut zu fordern.
Auf jeden Fall ein toller Rasierer von altdeutscher Aggressivität der den ganzen Mann fordert.
Die ihm von anderen bescheinigte Sanftheit kann ich ganz und gar nicht bestätigen (aber jeder empfindet ja auch anders), auf den nächsten Test mit einer LORD bin ich auf jeden Fall schon einmal gespannt.
Auch mit Bart immer gut rasiert :)

Rockabillyhelge

Hier kommt jetzt mal ein etwas seltenerer Golf Hobel, aus den 20er Jahren stammt dieser Golf Luxus, der vergleichbar mit dem frühen Mond-Extra einen Clone der ersten Old-Type Generatiuon darstellt.
Der Griff ist versilbert, es handlet sich dabei um einen langgewindigen Dreiteiler.



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Auch mit Bart immer gut rasiert :)

Floid_Maniac

Wow...sehr schöner Zahnkammhobel Dein Golf Luxus. Klasse Fang!

Lieben Gruß, Floïd_Maniac.

Rockabillyhelge

Danke dir  :)
War mal wieder ein Zufallstreffer.
Auch mit Bart immer gut rasiert :)

Tim Buktu

Der sieht dem Ambo-Stahl, den ich von Henning erhalten habe sehr ähnlich.
Hier im Forum hat er sich nur sehr gut in einem sehr langen Beitrag versteckt. Finde das Bild grade nicht... gruschtel, such...
Hier ist er:
https://www.gut-rasiert.de/forum/index.php/topic,8.msg22.html#msg22
http://www.bilder-hochladen.net/files/vwt-19-jpg.html
Tranquilo - In der Ruhe liegt die Kraft...

PS: Alles nur meine persönliche Meinung, die sich durchaus beeinflussen lässt und sich deshalb gelegentlich auch ändert!

Rockabillyhelge

Wahnsinn  :o
der nächste der unter verschiedenen Labeln gelaufen ist!!
Hast du irgendwelche Infos über Ambo-Stahl?
Es scheint ja sogar die gleiche, wenn auch einfacherer Box zu sein.
Auch mit Bart immer gut rasiert :)

Tim Buktu

Ich könnte mir denken dass er ein Werbegeschenk dieser Firma war, die es schon seit 1916 gibt. :-\
http://www.ambo-stahl.de/unternehmen/
Tranquilo - In der Ruhe liegt die Kraft...

PS: Alles nur meine persönliche Meinung, die sich durchaus beeinflussen lässt und sich deshalb gelegentlich auch ändert!

Rockabillyhelge

Und der nächste Golf, jetzt könnte man sich streiten (wo es doch endlich mal eine wirkliche Datumsangabe gibt)
wer war zuerst da, der Golf oder der Zwilling (30er Jahre Version hat den gleichen Kopf).

Golf 1931



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Auch mit Bart immer gut rasiert :)

efsk

Diese Fotos habe ich auch schon gezeigt bei "Unbekannter Hobel". Seitdem aber den gleichen Hobel bei eBay gesehen wo es umschrieben war als ein Golf. Deshalb (und weil ich mich mittlerweile damit rasiert habe) auch hier.



Kästchen und Klingenhalter bekleidet mit eine Art Papier. Klingenhälter gefüllt mit Päckchen Septimus-Klingen.


Kopf ist Aluminium, Griff ein schnell grau werdender Metall. Gesamtgewicht 53 Gramm.


Der Hobel rasiert in nur ein Winkel gut. (Nennt man das der Winkel? Ich meine der Ecke zwischen Kopf/Klinge und Haut). Das ist ein bisschen suchen weil er ziemlich Leise ist. So bald sich nur ein wenig Seife am Kopf gesammelt hat ist der Hobel nog leiser.


Auch nicht der meist effektive Hobel: da könnte ich mich vier Gänge rasieren, aber in Gang vier habe ich mich in der Oberlippe geschnitten. Das ging schon effektiv. Der hobel ist aber schon sanft für die Haut (in Kombination mit eine Meissner-Tremonia-Seife).

Verzeih mir mein Deutsch. Ich bin ein Holländer.
lG - Richard