Zeigt her Eure Steine

Begonnen von kraxl, 04. April 2011, 22:04:52

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harrykoeln

@kpi1402

Zitat von: kpi1402 am 13. September 2013, 19:28:26
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Wie ich sehen kann, besitzt Du auch den 16k Glasstone und wie ich Deinen Berichten entnehme, kommst Du mit dem Stein ausgesprochen gut zurecht.
Da würde ich gerne, wenn es recht ist, mehr drüber erfahren.

Ich musste bei meinem 16k feststellen, das der meine Messer, wenn ich beispielsweise vom BM Schiefer, nem Thüringer oder ähnlichem Stein komme, die Facette zwar wundervoll poliert, aber bis dato schon recht sanften Messern eine Ruppigkeit mitgibt, die sie für mich nicht rasierbar machen und damit Rückschritt bedeuten.


Du wirst Dich vielleicht fragen, woher ich weiss, das die Messer vorher schon sanft sind. Nun, ich bin ja bekanntermaßen kein Freund vom Haartest, da er für mir keine Erkenntnisse über Unbekanntes bietet, das ich zu dem Zeitpunkt, ab dem er funktionieren würde, nicht schon habe.
Über das Rasurverhalten der Messer die ich schärfe, möchte ich ASAP eine Aussage darüber haben, wie sie schneiden. Was liegt also näher, als das im trockenen Bart zu tun? Machbar ist das in der Regel schon in den Regionen um den GBB, so kann ich schon recht früh im Setup, Aussagen zu den wirklich interessierenden Eigenschaften eines Messers machen. Wenn die Schärfprobanden hier schon nicht ziepen oder rupfen - den Bart also mehr oder weniger sanft schneiden - dann tun sie das, meiner Erfahrung nach, gut geledert, im gut vorbereiteten und eingeschäumten Bart allemale. Und bis die hier nicht sanft zu Werke gehen, bin ich mit dem Messer auch noch nicht fertig. Soviel vielleicht als kurzen Exkurs.


Zurück zum 16k. Es würde mich ganz besonders interessieren, wie Du den Stein ins Rennen bringst - also wann, wie vorbehandelt (gewässert, angerieben, wenn ja womit etc), wie oft, respektive den Indikator, wann Du auf dem Bruder fertig bist.



Zitat



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Wenn ich auch hierzu eine Frage stellen darf?
Warum den 1000er nach dem 500er? Als ich mir die Shaptons angeschafft hab, war die Überlegung auch - wie gehts nach dem 500er weiter. Ich liebe den 500er ebenso wie Du, ist einfach ein geiler Stein. Haste im Ratz-Fatz die Scharten weg und die Basis für ne ordentliche Facette gelegt. Allerdings gehe ich nach dem 500er entweder auf den Aoto, oder auf den 2k Glassstone. Die Idee, danach noch auf nem 1000er GS zu schärfen, hatte ich für überflüssig verworfen, denn die Arbeit, die der 1000er normalerweise macht - also Scharten raus, Facettengrundlage legen, Haare vom Arm nehmen - das macht ja der 500er schon. Hab ich was übersehen?
"The two most common things in the universe are hydrogen and stupidity.
There is more stupidity around than hydrogen, and it has a longer shelf life."
Frank Zappa (1940-1993)

kpi1402

Hallo !

Ich habe mir das Video von Lynn Adams angesehen und mir seine Wässerungsmethode mit der Sprühflasche abgeschaut und so mache ich es auch bei den Shaptons.

http://m.youtube.com/watch?v=XXuIuNw6ZS4

Seine Schärfemethode mit dem kreisenden Bewegungen des Messers auf den Steinen habe ich jedoch nicht übernommen.
Ich bin auch noch kein Schärfprofi, sondern stehe noch am Anfang, habe aber hierzu sehr viel in Foren gelesen und habe meine verschiedenen Messer mit verschiedenen Stählen über die diversen Steine gejagt. Von den sehr harten Thiers Carbonstählen, runter bis zu den weicheren Inox Friodur Messer.
Ich habe mir für den Start eigentlich die Naniwa Superstones 800/5k, sowie 2k/8k geholt, sowie noch den 16K Shapton als Luxus. Dann konnte ich noch günstig einen 10k Naniwa Superstone dazu ergattern.
Für oben herum war ich also schon überdimensioniert.
Unten wollte ich den 500 haben und auch als Shapton, da die Naniwas, sich für meine Meinung schneller zusetzen als die Shaptons. Dies ist mir auch schon im Vergleich von 10K Naniwa zu 16k Shapton aufgefallen.
Im Vergleich zu den Naniwas, habe ich das Gefühl, die Shaptons geben mir etwas mehr Feedback beim Ziehen der Klinge.
Ich habe auch einen Schieferstein von Ulrik, den ich erst am Wochenende direkt nach den beiden Shaptons an einem Thiers und zwei Friodurs als Abschluss verwendete, direkt nach 500 und 1000er Shapton auf den Naturschiefer.

Hier ein Bild , sieht zwar mit dem 60x Mikroskop, mit aufgesetzten Smartphone nicht spektakulär aus, jedoch war die Rasur sehr sanft und gründlich.
Haartest und auch Haare mit schwebender Klinge überm Unterarm, keine Probleme. Der Haartest ist für mich auch nur eine Aussage zur Schärfe, nicht eine Aussage zur Rasur und deren Sanftheit oder Gründlichkeit.



Schön zu sehen ist die zweite Facette, die ich durch ein zweites Tape am Rücken am Schluss durch wenige Züge erzeuge.
Egal ob vom Schiefer oder 16 K Shapton, am Schluss mache ich nach dem Anbringen eines zweiten Tapes noch einmal 10 Züge ohne Druck, danach max. 10 mal Thiers Schärfpaste auf einem Stossriemen, nein kein Chrom und 50 mal Ledern bei den Thiers, bei den Friodurs reicht weniger.

Wichtig ist halt für mich der 1000 Shapton, der bei normalen Messern ja reicht um eine ballige Facette wieder auf Vordermann zu bekommen.
Die 800 Naniwa Seite kann das auch, aber wie schon geschrieben liegen mir die Shaptons mehr.
Grundsätzlich ziehe ich das Messer so lange in meine Richtung, bis ich auf ganzer Länge der Klinge den Grat auf der entgegengesetzten Seite der Klinge mit dem Daumen vom Klingenrücken kommen erspüre. Dann wird die Facette kurz begutachtet und das Messer auf der anderen Seite der Klinge jetzt so lange von mir weggeschoben, bis auch der Grat wieder zu erspüren ist, erst dann mache ich noch einige Schübe und Züge im Wechsel. Facette mit 60x kontrollieren, normal ist auch der Grat sehr gut zu erkennen.
Armhaare sollten auch schon fallen.
Jetzt gehe ich auf den nächsten Stein und mache jeweils im Wechsel 5 Schübe und 5 Züge, meistens reichen 20 und dann nochmal kurz 10 im direkten Wechsel 1:1.
Die Naniwas werden vorher gut bewässert und mit einem Nagura angerieben. Bei den Shaptons reichen einige Spritzes ohne Anreiben.

Das 60x Mikroskop ist sehr hilfreich beim Erkennen und beurteilen der Facette und die Kratzer werden feiner, da die Kratzer der vorherigen Steine abgearbeitet werden.

Am letzten den 16k Shapton reichten bisher 10 Züge und Schübe, sowie das gleiche noch einmal mit einem zusätzlichen Tape für den zweiten Schneidwinkel.

Das Reinigen mit Wasser bei den Shaptons, nach dem Schärfvorgang, geht auch einfacher und schneller unter fliessenden Wasser von statten als bei den Naniwas.

Im Grossen und ganze war es das eigentlich. Ich bin selbst noch am Anfang meiner Schärfekarriere, bin aber mit den Resultaten, wie ich sie bei meinen Messern erreicht habe zufrieden.

Falls du einen groben Schnitzer in meiner Durchführung siehst, kannst du mich gern darauf hinweisen oder weitere Tipps geben, bin da sehr offen.

Ich hätte gleich komplett mit den Shaptons anfangen sollen, nicht das die Naniwas schlecht sind. Ist halt so wie mit Canon und Nikon.

Gruss Konrad

#Einige ganz Neue, einige ganz Alte Rasiermesser
#Tradere OC, Feather AS DS 2, Pils 118 NL

harrykoeln

Hab ich das also richtig verstanden, 500er ODER 1000er?

Gut, das würde einen Sinn ergeben.

Aber mit dem 16k bin ich noch keinen Schritt weiter. Heute bei zwei Messern ausprobiert, wie Du das beschrieben hast. Abgeklebt, um eine zweite Fläche anzulegen 10 Züge - zack - und schon war die Sanftheit dahin...

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kpi1402

Zitat von: harrykoeln am 07. Oktober 2013, 22:11:47
Hab ich das also richtig verstanden, 500er ODER 1000er?

Gut, das würde einen Sinn ergeben.

Aber mit dem 16k bin ich noch keinen Schritt weiter. Heute bei zwei Messern ausprobiert, wie Du das beschrieben hast. Abgeklebt, um eine zweite Fläche anzulegen 10 Züge - zack - und schon war die Sanftheit dahin...



stimmt, der 500 ist nur bei verhunzten Messern oder welchen vom Flohmarkt im Einsatz. Normalstart ist der 1000er dann geht es weiter.
nach dem 16k geh ich ja noch mal kurz auf einen Stossriemen, von der die eine Seite mit der Thiers Schärfpaste bearbeitet ist. Zwischen 5 und 10 Schüben, je nach Messer. die Friodurs, bekommen 5 und die Thiers ca. 10. Danach auf Lederriemen.
Habe ich bei allen Messern, bis auf die neuen Koraat so durchgezogen. Die Thiers Schärfpaste soll nicht so aggressiv sein wie Chrom, habe ich mal gelesen. Dennoch verliert die Facette ihre Politur, wie du am Foto sehen kannst.

Gruss Konrad
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lesslemming

Hallo Harry, Halo Konrad,


Der shapton 16k scheint in Deutschland viel umstrittener zu sein, als in den USA.
Dort gehört er zu den favorisierten finnischen. Ich selbst konnte das nie nachvollziehen.
Ich bin mittlerweile stolzer Besitzer des gesamten shapton Glass Sets. Vom 220 bis zum 30.000.
Ich hatte gleich mehrere shapton gs 16000 und habe sie alle weggegeben.
Im Vergleich zum (sehr teuren) 10.000er und (noch viel teureren) 30.000er ist er einfach schlecht und sogar kontraproduktiv. Zumindest ist das meine Erfahrung. Das mag nun aber angesichts der (global gesehen) zahlreichen positiven Erfahrungsberichte durchaus auch an mir liegen.

Meine frage lautet: schonmal den GS10k und/oder GS30k probiert?
..:: Wer mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht ::..
..:: bekommt nie eine frische Unterhose ::..

kpi1402

Zitat von: lesslemming am 12. Oktober 2013, 09:25:58
Hallo Harry, Halo Konrad,

Meine frage lautet: schonmal den GS10k und/oder GS30k probiert?

Noch nicht, aber schon ins Auge gefasst. Die nächsten Beiden sollten 6K und 10K sein. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich dazwischen noch den 3K bräuchte. Hier kann ich aber auch noch zu den Naniwas greifen. Der 30K wäre dann der nächste Schritt.
Der 16k, kommend von meinem 10K Naniwa war für mich der Grund warum ich jetzt mehr in Richtung Shapton Glasstones geschwenkt bin.

Gruss Konrad
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harrykoeln

Zitat von: lesslemming am 12. Oktober 2013, 09:25:58
...
Der shapton 16k scheint in Deutschland viel umstrittener zu sein, als in den USA.
Dort gehört er zu den favorisierten finnischen. Ich selbst konnte das nie nachvollziehen....

Das kann ich auch nicht ansatzweise nachvollziehen...

... das hingegen schon

Zitat von: lesslemming am 12. Oktober 2013, 09:25:58
...
Ich hatte gleich mehrere shapton gs 16000 und habe sie alle weggegeben.
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Zitat von: lesslemming am 12. Oktober 2013, 09:25:58
...
Im Vergleich zum (sehr teuren) 10.000er und (noch viel teureren) 30.000er ist er einfach schlecht und sogar kontraproduktiv. ...

Danke lesslemming, das war für mich jetzt die finale Bestätigung, die ich brauchte.
Ich bilde mir ein, durchaus einen Stein beurteilen und einschätzen zu können und war von der Darstellung von kpi1402 sehr verunsichert und hab zunächst mal geschaut, ob ich einen Denkfehler gemacht, oder mich sonstwie in dem Stein getäuscht habe. Also hab ich mir das Teil (das dritte Exemplar übrigens) zum wiederholten Male vor die Brust genommen und mich mit dem Teil sehr intensiv beschäftigt.
Positiv fällt mir bei dem Stein auf, das er sehr schnell eine tolle Politur auf die Facette zaubert. Auch das Gefühl bei der Arbeit ist sehr, sehr angenehm, Du spürst sehr deutlich, wie er greift, den Stahl anzieht und Du kannst das Polieren förmlich fühlen. Da ist er sehr intensiv. Und damit bin ich mit dem Positiven durch.

Das einzig uns Rasiermesserschärfer interessierende - und das mache ich jetzt für mich amtlich: Er ist ein Rasiermesserkiller.

Jedem Messer, das ich ihm zu fressen gegeben habe, hat er jeden Funken an Sanftheit genommen - scharf - jepp, Haartest - WAHNSINN, aber Rasur....

Man könnte es vielleicht so ausdrücken: Er hinterlässt eine prächtig polierte Facette an einem Rasiermesser, das bei der Rasur das Gefühl vermittelt, als würdest Du Dir den Bart mit 60er Schleifpapier wegschmirgeln wollen...

Mein Fazit für die drei Exemplare, die ich in Händen hatte: Einsetzbar vielleicht als Finisher für Küchenmesser, aber keinesfalls für Rasiermesser.
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Frank Zappa (1940-1993)

lesslemming

Ich habe für mich selbst ein ähnliches Fazit gezogen, würde jedoch niemandem seine positiven Erfahrungen abspenstig machen wollen. Der Stein polarisiert eben. Das tun die naniwas im großen und ganzen (weltweit) nicht. Da sind sich alle einig. Das muss man den naniwas schon lassen.
Aber wie sagte einst einer: shapton ist das Apple der schärfsteine.

Konrad, der Sprung von GS1k auf GS6k ist womöglich etwas zu krass.
Da würde wahrscheinlich der Sprung 1k 4k 10k besser passen.
Da du aber über zwischensteine von naniwa verfügst (3k?), sollte die folge 1-3-6-10 mit dem naniwa als 3k unproblematisch sein.
Den shapton 30k würde ich übrigens nur dann kaufen, wenn du mit diesem Set gute und sehr gute Ergebnisse erzielst
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kpi1402

Zitat von: lesslemming am 13. Oktober 2013, 09:16:40

Konrad, der Sprung von GS1k auf GS6k ist womöglich etwas zu krass.
Da würde wahrscheinlich der Sprung 1k 4k 10k besser passen.
Da du aber über zwischensteine von naniwa verfügst (3k?), sollte die folge 1-3-6-10 mit dem naniwa als 3k unproblematisch sein.
Den shapton 30k würde ich übrigens nur dann kaufen, wenn du mit diesem Set gute und sehr gute Ergebnisse erzielst

Danke für die Tipps. Der 30k ist zwar ins Auge gefasst, ob ich ihn mir hole weiss ich aber noch nicht. Ob er mir für seinen Preis eine dermaßen Steigerung bringt, das sich der Kauf auch rechtfertigt, ist ja nicht bewiesen. Zumal ich mit meinem aktuellen Setup sehr gut zurecht komme.
Von den Naniwa SS habe ich zwischen 1k und 10k den 2k, 5k, 8k und 10k, von daher kann ich bis die Lücke aufgefullt ist auch bei den Naniwas zugreifen.

Morgen fahr ich nach Italien und komme dadurch bei Dictum vorbei, mal sehen wobei ich zuschlage !

Gruss Konrad
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Rockabillyhelge

Möchte mal hier meinen neuen Stein vorstellen,
es handelt sich hierbei um einen 12x6 cm großen Abziehstein der Manufacture St. Etienne
der zumindest in US wohl mit dem La Lune gleichgesetzt wird (es gibt eine Reihe an VPE
des gleichen Steines unter St.Etienne und La Lune Label, sowie La Lune gleicher Farbe, Form
& Box) der wohl auch als Pierre a Lorraine oder Vogesener Stein benannt wurde/wird.
Über die Eigenschaften kann ich noch nicht viel sagen, er soll allerdings recht fein sein,
what shalls, ich werds ausprobieren  :)





Auch mit Bart immer gut rasiert :)

jollo74

Hallo zusammen,

Ich habe heute einen Stein bekommen bei dem ich ebenfalls mutmaße, dass es sich um einen "Pierre La Lune" handelt:



Er hat die Maße 15 x 4 x 1,7 cm und auf den ersten Blick dachte ich es sei ein BBB. Doch der Stein ist deutlich härter und auch die Struktur ist anders. Hier ist die charakteristische metallisch wirkende Struktur rekativ gut zu sehen (ist sehr schwer auf einem Foto einzufangen und ist in natura viel deutlicher):


Hier ein Bild eines BBB mit den typischen violetten Punkten:



Auch der Schleifschlamm sieht im Vergleich zu einem BBB (rechts im Bild) anders aus:



Geschärft habe ich noch nicht damit, freue mich aber schon aufs Experimentieren. Wie Helge schon sagte, sollen diese Steine schön fein sein  ;D.

LG
Jörg

jollo74

Ach ja, ein traumhafter "vintage" GBB/BBB-Kombistein (verklebt) in der mehr als komfortablen Größe 20 x 5 x 2 cm ist heute auch eingetroffen ;D:



Einen so homogenen GBB habe ich zuvor noch nicht besessen, wirklich makellos in Farbe und Struktur ;D. Mal schauen, wie sich dies in den Schärfeigenschaften widerspiegelt (wahrscheinlich gar nicht o))...

LG
Jörg

Rockabillyhelge

@Jollo: Boah wat geil, also der Gbb/Bbb ist ja schon toll (möchte nicht mehr auf meinen verzichten) aber der La Lune, da komm ich ans schwärmen,
ein toller Stein, selten und von toller Leistungsfähigkeit, je nach Härte in Finish-Finisher.
Habe mit meinem bisher jedesmal einen Haartest von Stein weg geschafft und bin mehr als begeistert  :D
Auch mit Bart immer gut rasiert :)

jollo74

Zitat von: Rockabillyhelge am 25. Oktober 2013, 15:58:29
@Jollo: Boah wat geil, also der Gbb/Bbb ist ja schon toll (möchte nicht mehr auf meinen verzichten) aber der La Lune, da komm ich ans schwärmen,
ein toller Stein, selten und von toller Leistungsfähigkeit, je nach Härte in Finish-Finisher.
Habe mit meinem bisher jedesmal einen Haartest von Stein weg geschafft und bin mehr als begeistert  :D
Danke, aber Du hast doch einen ebenso schönen GBB/BBB Kombistein im "Beutestücke des Flohmarkts"-Faden präsentiert, oder ;D? GBBs mit diesen Abmessungen zu einem bezahlbaren Preis zu ergattern - dazu bedarf es schon Geduld, aber vor allem auch einer Riesenportion Glück ;D.

Ih habe eben ein 69er Thiers Issard Le Dandy auf dem GBB abgezogen - sehr feines Schleifgefühl und super Haatest direkt vom Stein (ohne Ledern). Vielversprechend  ;D.

LG
Jörg

Grosser

Nabend zusammen

Gestern im Keller meines Opas gefunden:

einen NOS Gelben Belgischen Brocken Extra Fein Größe 6 der Firma Wingens Hochleistungswerkzeuge Remscheid

Habe gerade ein Messer darauf geschärft (vorher die Suntiger 1000er Seite) und direkt rasiert,  dh:









Der Schleifschlamm ist beige, weiß!
Viele Grüße, Christoph