Die Ölrasur - Grundlagen und Techniken

Begonnen von Stellar, 16. März 2011, 17:36:08

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

aleister

Zitat von: Frank OZ am 27. Januar 2014, 09:33:17

Grundsätzlich werden Hobel auf Öl gefügiger und lassen sich gefahr- und bedenkenloser einsetzen.


Deswegen werde ich das auch mal ausprobieren.War gestern schon bei Ebay,deswegen unterwegs.Leider ist die Auktion nachmittag ausgelaufen und ich war nicht da.Ich hätte mal Biet-O-Matic anmachen sollen.Währe bestimmt Schnäppchen geworden(Größere Menge für lau).   ;D

wernerscc

Mein persönliches Rasieröl besteht aus Ölivenöl und Reisöl zu gleichen Teilen, etwa 20 ml.

Zu den 20 ml Grundöl hab ich zur Verfeinerung und Aromatisierung 5 Tropfen Krause Minze Öl, 3 Tropfen Pfefferminzöl und 2 Tropfen Lavendelöl dazu getropft.

Ich find es in der Anwendung dem reinen Olivenöl überlegen. Es spielt in einer Liga mit dem Sommersets Rasieröl, kann aber beim Geruch punkten. Das Neo-Ballistol ist zwar auch sehr gut, hat aber geruchstechnisch auf Dauer einfach zuviel drauf.

Rasieröl gehört bei mir allerdings untrennbar zur Rasur mit Schaum aus RS oder RC. Erst damit funktioniert bei mir "Method Shaving" und dann aber ganz hervorragend, gründlich und doch schonend. Mit Schaum alleine hab ich das zwar auch supergründlich hinbekommen, aber nie so hautschonend wie mit Rasieröl.

Ich massiere vor der Rasur drei Tropfen Rasieröl ins nasse Gesicht und vor dem zweiten Durchgang auch nochmal. Außerdem kommen nochmal nach der Rasur zwei Tropfen zusammen mit dem AS ins feuchte Gesicht.

Für mich ist das hier eine frühe Entdeckung 2014. Mal sehen, was dies Jahr noch so kommt.
Was lange währt wird endlich gut!

maranatha21

Das mit dem "Method Shaving" würde ich mir für mich auch wünschen. Wird aber erst mal gelassen bis die ganze Geschichte im "normalen" Ablauf zuverlässig ist. Und zwar als Ziel meine "Ultimative" Rasur mit Öl und den Genusspunkten, quasi die Rosinenstückchen von Schaum aus Seife. Daran arbeite ich und der Versuch heute morgen ist sehr vielversprechend.

Wie schon erwähnt habe ich die Seife oder Creme zum Aufschäumen als Lieferant für eine brauchbare Basis zur Rasur vollständig für mich abgeschrieben. Das übernimmt ab jetzt ausschließlich das Öl. Es ist in allen Attributen, die notwendig sind, um eine gute Grundlage für eine Rasur zu liefern, dem Schaum aus Seife oder Creme überlegen. Und ich würde sagen deutlich überlegen!

Es ist ja nun so, dass wirklich viele mit Schaum als Grundlage sehr gut zurecht kommen. Und bei normaler, unproblematischer bis robuster Haut liefert die Seife ganz offensichtlich genug Grundlagenqualität, um auch eine Spitzenrasur bewerkstelligen zu können. Die Haut ist da einfach stabil genug und steckt die Beanspruchung einfach weg. Die Vorteile des Öls kommen da nicht zum Tragen, können von Rasierern mit stabiler und beanspruchbarer Haut evtl. auch gar nicht so deutlich ausgemacht werden, wie das jemand kann, der diese Haut nicht sein Eigen nennt. Bei empfindlicher, sehr trockener oder gar problematischer Haut scheint man jedoch mehr an Vorbereitungsqualität zu benötigen und das liefert meines Erachtens die Seife nicht ausreichend, das Öl aber schon (und wohl auch einige brushless). Gerade was den Schutz vor Reizungen anbelangt punktet da das Öl mit dem besseren Gleitfilm, der auch nicht weg ist, wenn man schon drüber war. Deswegen greifen ja viele, die mit Reizungen zu kämpfen haben, auf ein Preöl zurück und erzielen meist auch deutliche Verbesserungen.

Da ist dann aber eigentlich auch schon der Weg zur Ölrasur eingeschlagen worden, denn unter dem Schaum erledigt ja jetzt das Öl die Arbeit, die für den Seifenschaum vorgesehen war, so denn der Schaum diese nicht zunichte macht. Das war auch mit ein Grund, weswegen ich mal ganz zur Ölrasur umgelenkt habe, weil ich mir nicht sicher war, ob die Wirkung des Öls nicht unter dem Schaum erheblich leiden könnte. Was weiß ich, was da alles in welcher Zeit passiert zwischen Öl und Schaum und wie lange kann ich die beiden zusammen furwerkeln lassen, ohne die entscheidenden Attribute des Öles nicht zu verlieren? Deswegen erst nur Öl.

Und jetzt gehe ich langsam an das Nächste heran und bringe die Seife mit ihrem Schaumerlebnis wieder dazu. Ich unterliege nicht dem Ziel, die Rasur so einfach oder unkompliziert wie möglich zu machen. Auch originaler muss sie nicht sein. Seit ich mit Hobel nass rasiere, ist die Rasur ein Ritual geworden, das zelebriert werden will. Wir kennen das alle hier. Und die Seife mit ihren für mich großartigen Genusskomponenten hätte ich gerne mit dabei. Und nun scheint das durch die Ölrasur doch tatsächlich möglich zu werden. Ich pfeife auf die Vorbereitungsqualitäten des Seifenschaums, die für mich sowieso nicht ausreichend sind, und überlasse das dem Öl, das es einfach am besten kann. Die Hauptkonzentration zur Gewinnung der für mich erforderlichen Rasurgrundlage widme ich nur noch dem Öl. Dann nehme ich die angenehmen Seiten der Seife, welche für mich wären: Zubereitung und Auftragen mit dem entsprechenden Dufterlebnis und dem Genuss, dem Hobel dabei zu zu sehen, wie dieser sich seinen Weg bahnt durch den Schaumteppich. Die Pflege überlasse ich wieder dem Öl. Kann die Seife eh nicht.

Diese Kombi ist mein Ziel und reift zusehends. Diese Kombi verstehe ich aber völlig als reine Ölrasur, die um ein Genussmoment erweitert wird. Und bewusst nicht als eine Rasur mit Schaum, die mit Rasieröl untermalt oder vorbereitet wird. Aber das ist Ansichtssache, worüber sich mal wieder trefflich disputieren lässt.

Aber auch das mit dem selber mixen ist was für mich. Das hebe ich mir jedoch für etwas später auf. Ich möchte hier in der Testphase nicht zu viele Parameter auf einmal verändern. Das kostet erfahrungsgemäß nur Zeit bei der Erreichung des Ziels. Da werde ich Dich aber in absehbarer Zeit mal nach Deinen Erfahrungen anhauen.

Frank OZ

Zitat von: maranatha21 am 27. Januar 2014, 21:32:45
... Ich pfeife auf die Vorbereitungsqualitäten des Seifenschaums, die für mich sowieso nicht ausreichend sind, und überlasse das dem Öl, das es einfach am besten kann. Die Hauptkonzentration zur Gewinnung der für mich erforderlichen Rasurgrundlage widme ich nur noch dem Öl. Dann nehme ich die angenehmen Seiten der Seife, welche für mich wären: Zubereitung und Auftragen mit dem entsprechenden Dufterlebnis und dem Genuss, dem Hobel dabei zu zu sehen, wie dieser sich seinen Weg bahnt durch den Schaumteppich. Die Pflege überlasse ich wieder dem Öl. Kann die Seife eh nicht.


Die einzige Seife, um die es mir Leid tut, ist die von Mitchell's in Bradford, die dem Komfort einer Ölung von allen Seifen, die ich kenne, am nächsten kommt. Keine Frage, es gibt noch andere herausragende Seifen, meinethalben die Valobra, diverse Glycerinseifen und wegen ihres Kult- und Kompaktstatus jedenfalls auch der Kumpalstick. Die MWF hatte für mich aber immer den ein bisschen besseren Schaum.

Bei den Düften war/ist mir nur wichtig, dass sie in einem notwendigen Zusammenhang mit den notwendigen Ingredienzien stehen und nicht nur für eine olfaktorische Schwallung sorgen. Von mir aus kann Seife am besten nach Seife riechen, wenn dieser Geruch nicht künstlich dreingegeben wird. Damit stehe ich sicher etwas allein auf weiter Flur, aber ich finde z.B. auch Autos, die ihr Design von Flugzeugen oder Raketen entlehnen, bestenfalls bemerkenswert. Eine vorsätzliche Beduftung, die ich schon morgens bei der Rasur großartig finden soll, war immer schon zu viel, weswegen ich mit den technisch tollen Seifen von Calani nie klargekommen bin und denen aus dem Umfeld der Jermyn Street auch nicht. Das sind für mich alles Rudimente aus einer Zeit, als der Wasserabschlag den öffentlichen Raum noch mir Ammoniakschwaden schwängerte und die individuelle Hygiene sich in der Überdachung des ungewaschenen Eigenmiefs erschöpfte. Also lange her.

Also wiederhole ich mich: Um die MWF tut es mir Leid, sie kommt dicht ans Öl heran, denn an guten Tagen mit ihr und bei einer formidablen Führung des Hobels kann Mann durchaus auf ein AS verzichten.

Öl kann es aber besser und nachdem ich mich seit rund zwei Monaten nur noch mit Öl rasiere, kommen auch hierbei die Feinheiten langsam zum Vorschein. Denn Öl ist ja nicht gleich Öl, auch hier gibt es durchaus Beduftungen zu beachten, die einem, wenigstens mir, ein Schmunzeln oder ein Augenrollen entlocken können. Das TTS, von nessuno als Pendent zur ,,Göttlichen" aus dem Reich des Öls bezeichnet, hat auch für mich einen absolut angenehmen Duft, der sich aus der Mixtur ableitet. Das Cade duftet sehr attraktiv nach Vetiver, was aber den Künsten der Provence geschuldet ist, nicht der Notwendigkeit für die Rasur. Da das Öl aber prima funktioniert, kann ich damit gut leben ;).

Der Eigenduft der Öle – nur das holländische Rasieröl von etos hat anscheinend keinen(?), ist das, was ich morgens ertragen kann und eigentlich auch nur ertragen will, denn der Duft eines Öls oder einer Rasierseife tut mit einer Ausnahme und mit einer Entschuldigung an alle Aromatherapisten nichts zur Sache. Die Ausnahme ist der Geruch von Menthol, weil der ankündigt, womit Mann es zu tun hat, denn Menthol macht jedenfalls einen spürbaren Unterschied aus. Für Anflüge von Aromatheraphie ist die bewusste Wahrnehmung des Duftes unter den Bedingungen einer Rasurvorbereitung allerdings schlicht zu flüchtig.

Frage ich mich nur, warum die Seife eigentlich irgendwann einmal das Öl als präferiertes Rasierhilfsmittel abgelöst hat.

Glatter Gruß, Frank

lotse

Zitat von: Frank OZ am 28. Januar 2014, 13:14:15
...
Frage ich mich nur, warum die Seife eigentlich irgendwann einmal das Öl als präferiertes Rasierhilfsmittel abgelöst hat.
...

Hat sie das?
Ist es nicht zu allen Zeiten so gewesen, daß das Öl wesentlich kostbarer war? Als Speiseöl, als Leuchtöl - in jedem Fall als Energieträger. Und wäre es da nicht sündhaft, sich das ins Gesicht zu schmieren? Vielleicht der Adel und wenige Einige. Aber die Mehrzahl der Männer dürfte sich des heißen Wassers bedient haben.
Seife schlägt auch mehrere Fliegen mit einer Klappe: Haarwäsche, Körperwäsche und Rasur. Sie wird nicht ranzig und ist einfach zu transportieren.
Nach Europa kam sie wohl mit den Kriegsheimkehrern der Kreuzzüge aus dem Orient.

Frank OZ

Zitat von: lotse am 28. Januar 2014, 13:37:22
Zitat von: Frank OZ am 28. Januar 2014, 13:14:15
...
Frage ich mich nur, warum die Seife eigentlich irgendwann einmal das Öl als präferiertes Rasierhilfsmittel abgelöst hat.
...

Hat sie das? ...

Hier ist eine schöne Quelle zur Geschichte des Barbierhandwerks: http://www.gnegel.de/bartbarbiere.htm Ich ging immer davon aus, dass Öl schon bei den Pharaonen zur Rasur verwendet wurde, als es noch keine Seife gab (oder wir Heutigen wissen es nicht). Die Römer reinigten sich noch mit Öl und Schaber und wenn der Schaber geschärft wurde, war's ein Rasiermesser. Die Seife entstand irgendwann im 7. Jahrhundert, weiß die Wikipedia zu berichten.

Glatter Gruß, Frank

Frank OZ

So, heuer mal wieder etwas Gleitfähiges: Fragte ich meinen Freund A., ob sein Musgo Pre auch als Rasieröl ohne seifige Zusätze tun würde. Sagte er, großzügig wie er ist und den Wink mit dem Zaunpfahl huldvoll schmunzelnd als Bitte verstehend: Hier, nimm die Pulle mal übers Wochenende mit ... und gib mir mal Dein shave secret, Du Agent der glatten Fresse (seine Worte! – ja wo leben wir hier eigentlich?). Also schöner Glasflakon von links nach rechts und kleines Plastikbehälterle (ja, da leben wir!) von rechts nach links und dann mal sehen. Das war Freitagnachmittag. Heute ist, Ihr wisst es schon, Montagmorgen. Drei Tage Musgo Pre als Musgo Total und was soll ich sagen: Selbstverständlich funktioniert es, weil Öl erst einmal Öl ist.

Drei Dröpjes waren mir zu wenig, vier mussten es schon sein, wobei sich der Stoff aus einer halbleeren Flasche nicht so genau dosieren lässt – bei ungeduldiger Flaschenführung können auch fünf Tropfen entweichen und das ist des Guten ein wenig zu viel. Aber sonst? Na, Wun-der-bar! Der Edle nimmt's mit Flutsch und etwas mehr Spack, als z.B. der Village Barber ihm unter die Kante schmiert (ist aber lösbar!) und das Gesichtsgefühl (nein, A., nicht ,,Fressenpflege") ist absolut genehm. Denjenigen unter Euch, die so einen exquisiten Flachmann herumstehen haben, rate ich also mal zu einer singulären Verwendung als Hauptgang.

Glatter Gruß, Frank

Onkel Hannes

Thema mit den beiden vorgeschlagenen Strängen in der Rubrik Rasiercremes und -seifen zusammengeführt. Hannes, Mod-Team
Hungrig vom schlafen und müde vom essen.

Seggl

Also ich hab für mich jetzt die Ideallösung gefunden, und damit krieg ich traumhaft sanfte und trotzdem grndliche Rasuren hin:

Ich beginne mit dem allseits bekannten heißen Handtuch für einige Minuten, Danach kommt das Öl, dass ich weitre zwei bis drei MInuten wirken lasse. Danach kommt darauf eine dünne Schicht Seife, Kein Schaum, einfach mit dem Pinsel auf die Seife und ab ins Gesicht, und auch hier keine Gesichtsschäumerei, einfach nur einen dünnen weißen Film auf die Haut. Hat für mich zwei Vorteile: 1. sehe ich durch den dünnen Film weiterhin problemlos meine Kanten und der dünne Seifenfilm hält die Haut superfeucht, so dass ich mir für die notwendige Gleitwirkung nicht ständig Wasser in´s Gesicht schaufeln muss. Gestern abend zum zweiten mal auf diese Weise rasiert und zum zweiten mal absolut gründlich bei, ich denke, maximaler Sanftheit. Keine gereizte Haut, nicht mal ein Spannen. Einfach top. Und das Ganze war in 10 Minuten über die Bühne.

Hätte jetzt aber mal eine FRage an diejenigen, die das schon länger praktizieren:

Welche Öle sind denn empfehlenswert und bezahlbar? Ich benutze gerade das Somerset für starken Bart. Wirkung ok, aber Flasche definitv zu klein und riecht mir doch ein wenig zu sehr nach Waffenöl. Mit den angegebenen drei Tropfen pro Rasur komm ich nicht aus, ich brauch neun. Ich hab drei voneinenader getrennte Bereiche zu rasieren, da dazwischen jeweils Bart, und ich brauch für jeden Bereich drei Tropfen.
Wenn Du nicht überzeugen kannst - verwirre!

Frank OZ

Zitat von: Onkel Hannes am 03. Februar 2014, 09:17:14
Thema mit den beiden vorgeschlagenen Strängen in der Rubrik Rasiercremes und -seifen zusammengeführt. Hannes, Mod-Team

Lieber Hannes, Prima, Danke! Müsste dann das Thema nicht um "Öl" erweitert werden?  :)

Zitat von: Seggl am 03. Februar 2014, 09:31:20

Welche Öle sind denn empfehlenswert und bezahlbar?

Meines Erachtens fließt das Rasieröl von Crew vorweg ganz dicht gefolgt vom TSS (Total Shaving Solution) oder Shave Secret, die ich auch beide für bezahlbar halte. In einem 100 ml-Gebinde gibt es das Öl vom Village Barber oder von SheaByNature. Beide ebenfalls preislich OK, letzteres riecht allerdings schwer nach Wacholder, was eventuell nerven kann. Ansonsten: Balleröl :D.

Glatter Gruß, Frank

Rattray

Ich würde um das Speick "Aktiv Körperöl" ergänzen. 100 ml ca 10 €. Ist etwas dickflüssiger als z.B. Crew, was mir aber entgegenkommt.
Allseits schnittige Rasur!

Seggl

Meint Ihr mit Crew das Öl von American Crew? Das wär bei DGM sogar gerade im Angebot.

Das Öl von Speick kenn ich gar nicht, kenn da nur das normale Pre. Aber das werd ich mir mal anschauen, arbeite ja nur 5 min vom Speick Werk und dem zugehörigen Fabrikverkauf entfernt
Wenn Du nicht überzeugen kannst - verwirre!

Rattray

Ja, American Crew Shave Oil ist gemeint.

Das Speick Öl ist kein spezielles (pre-)Rasieröl, funktioniert mMn jedoch sehr gut für den Zweck, und es hat einen praktischen Pumpspender. http://www.speick.de/produkte/natural/aktiv-wellness/aktiv-koerperoel/
Allseits schnittige Rasur!

Frank OZ

Zitat von: Seggl am 03. Februar 2014, 13:38:15
Meint Ihr mit Crew das Öl von American Crew? Das wär bei DGM sogar gerade im Angebot.


... und zum regulär günstigeren Preis bei der hiesigen Niederlassung des defizitären amerikansichen Versandhandels ...

Glatter Gruß, Frank

maranatha21

Das Crew ist auch mein momentaner Favorit. Aber so viele kenne ich auch noch nicht. Es ist im Vergleich zu dem TSS und dem Cade das dünnflüssigste und damit für mich am leichtgängigsten. Ich finde, beim TSS muss man schon ein bisschen mehr ziehen, es flutscht einfach nicht so gut. Allerdings habe ich es auch erst zwei mal benutzt, da kann sich natürlich noch eine erhebliche Verbesserung durch optimalere Dosierung einstellen.

Ich habe den Eindruck, dass die Reise in der Ölwelt genauso umfangreich werden kann, wie bei den Seifen. Und da sind die ganzen selbst gebastelten Öle noch gar nicht dabei.