Die Coticule-Schärfanleitungen von coticule.be auf Deutsch

Begonnen von BeBerlin, 09. Oktober 2010, 11:39:34

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Io

Zitat von: Platzger am 28. Januar 2011, 10:17:18
(...)
Leider ist mein Englisch zu schlecht, dass ich deinen TI-Tip nachvollziehen kann, aber trotzdem, Merci.

Die Zusammenfassung ist in etwa, dass die neuen TIs bei der Dilucot-Methode zu Ausbrüchen neigen, Unicot soll dagegen kein Problem sein.

Gruß,
Io

Sicknote

so auf ausdrücklichen wunsch schreibe ich was zu meiner letzten schärfaktion.

dieses Messer



wurde zum versuchsobjekt.

geschärft wurde hiermit:



Als erstes habe ich, wie immer, das Messer abgeklebt um keinen Abrieb auf dem Rücken zu bekommen. Dann hab ich die Schneide einmal ganz leicht über ein glas gezogen. Armhaare rasieren war danach unmöglich.
Coti angerieben mit einem kleinen gbb/bbb kombi anreibstein und erstmal 20 versetzte schübe einseitig gemacht, dann das gleiche auf der anderen seite. Dann habe ich angefangen immer in versetzten Schüben normal weiterzuschärfen. Da ich meist so nach Gefühl schärfe, habe ich die schübe nicht gezählt, geschätzt nach 20-30 Zügen habe ich den slurry einfach mit ein paar wassertropfen verdünnt und weitergeschärft, wieder so nach ca. 20-30 schüben wieder verdünnt usw. Irgendwann war der Schlamm dann so dünn, dass ich aufgehört habe und nur noch ein paar schübe nur mit wasser gemacht habe. waren auch nochmal 30-50. Danach bin ich dann auf den Leinenriemen, da ich hier irgendwo gelesen habe, dass das gut sei. Aus Gewohnheit dann noch 15x übers chromoxyd und dann 50x latigo, 40x cordovan und 40x ganz weiches horsehide leder welches kaum zug hat. Wer jetzt fragt wieso dem sag ich, dass ich mir einbilde so bessere Ergebnisse zu haben, ist wahrscheinlich murks, aber mir machts auch Spaß. :D
Heute morgen damit rasiert und muss sagen, dass es eine tolle Rasur war. Am Messer konnte ich nix aussetzen, sanft und glatt wie immer.
Nur die Schneiden die ich mit meinem Nakayama und den naturnaguras geschärft habe kommen mir einen minikleinen tick schärfer vor, dass ist aber so marginal, dass es getrost als gleichwertig beschrieben werden kann. Somit ist für mich klar: Viele Wege führen nach Rom. Ich könnte blind nicht sagen, welches Messer ich womit geschärft habe.
So hoffe, ich habe euch mit meinem miserablen Schreibstiel genug genervt. :D
Achja um zu sagen unicot oder dilucot: Ich benutze meistens ne abwandlung der dilucot auf meinen gbb, aber nur weil ich zu faul zum zählen bin und kein bock hab noch ne lage klebeband aufzukleben. :D

hier noch meine beiden belgier:





der kleinere wirkt recht grün, was man auf den Foto nicht so wirklich erkennen kann. Die BBB Seite vom kleinen Belgier ist vom Schärfgefühl super sahnig, ganz anders als mein einzelner bbb, welcher sich sehr hart anfühlt. Der kleine ist ein vintage coticule soweit ich weiß. er ist aber sehr langsam und eher als abschlussstein zu gebrauchen.

Pepe

Danke Timo für die sehr gut nachvollziehbaren und interessanten Ausführungen  dh:

Io

Zum Leinenriemen:

Die original Methoden sehen keine Pasten vor, stattdessen wird das Messer vor jeder Rasur zusätzlich auf einem Leinen-/Stoffriemen abgezogen. Das soll sozusagen die "Originalschärfe" des Belgischen Brocken erhalten, die viele Benutzer als angenehm empfinden. Ich mag sie auch; einige meiner Rasiermesser fühlen sich so – naja, unscharf im positiven Sinne an, dass ich manchmal das Gefühl habe, dass ich mich gar nicht schneiden kann. Das Benutzen von Pasten kann diese Originalschärfe verändern. Es scheint so, dass der Leinenriemen bei jedem Abzug nötig ist(so 10-20 Züge), wenn keine Pasten benutzt wurden. Das entspricht jedenfalls auch meiner Erfahrung. Pastenriemen ersetzen den Leinenriemen zwar, verändern aber das Schärfeempfinden.

Gruß,
Io

Sicknote

das ist richtig. ich hab beides versucht und empfinde die rasur nach dem pastenriemen aber deutlich sanfter. es fühlt sich dann bei der ersten rasur an wie ein messer ohne pastenriemen nach 5-6 rasuren. So ist das halt bei mir.

BlueDun

Den Leinenriemen nach Unicot/Dilucot kann ich wirklich sehr empfehlen. Die von Bart ausgetüftelten Methoden verlangen zwingend danach.
Natürlich, viele Wege führen nach Rom und auch ich als bekennender Coti Liebhaber kann diese Weisheit bem Rasiermessern absolut unterschreiben. Also kann man diesen "Zwang" natürlich nach eigenen Präferenzen und Erfahrungen gerne auch überlesen  ;)

Ich schlage Euch einfach vor: Probiert es doch einige male. Und zwar genau so, wie es im Beschrieb steht.
Die Erfahrungen von mittlerweile doch einigen alten (und nicht so alten  ;D) Schleifhasen zeigen, dass der unbehandelte Leinenriemen Erstaunliches mit der Klinge zu vollbringen mag - ohne Pasten. Bei einem mit Dilucot/Unicot geschärften Messer steigt bei mir der HHT nach 60 Zügen auf dem Riemen üblicherweise um 1-2 Punkte. Nach weiteren 60 Zügen auf dem Leder um noch einen Punkt.
Wie auch hier im Forum schon mehrfach angesprochen wurde, sollte das Ledern auf keinen Fall unterschätzt werden. Damit kann man einer gut geschärfte Klinge zu ihrer wahren Brillianz verhelfen, oder sie eben wieder ins Mittelmass, oder noch tiefer, absinken lassen. Den unbehandelten Leinenriemen habe ich inzwischen als eine Art Vorstufe zum Leder gelernt zu sehen. Die Sorgfalt und korrekte Nutzung gilt aber mindestens im gleichen Masse wie beim Leder.
Diese positiven Erfahrungen mit dem Leinenriemen gelten für mich aber nicht nur beim Schärfen mit dem Belgier. Jaaaaa, ich gestehe, auch ich bin trotz Lobgesängen auf die Belgier nicht komplett monogam geworden  o). Der Leinenriemen kommt bei mir eigentlich grundsätzlich zum Einsatz. Ob nun synthetisch, japanisch, thüringisch, oder eben belgisch. Dafür habe ich nach und nach auf die Pastenriemen verzichtet. Die nutze ich selber fast nur noch, wenn ich ein besonders störrisches Exemplar von RM habe, welches sich standhaft wiedersetzt, dieses letzte Bisschen an Schärfe zu zeigen. Da kann ich mit dem Pastenriemen auch einfach mal austesten, wieviel an Schärfe denn bei dem jeweiligen Messer denn maximal überhaupt geht.

Und noch eine Bemerkung, welche mir in diesem Zusammenhang sehr wichtig erscheint: Es geht hier nicht um besser oder schlechter! Wer coticule.be frequentiert weiss, dass dort nie und nirgends der Anspruch gestellt wird, dass diese Methode die einzig glückselig machende ist. Natürlich gibt es inzwischen einige Mitglieder, welche für sich entschieden haben, dass diese Methode für sie die besten Rasurergebnisse liefert. Vielleicht ja auch nur, weil die Methoden so gut dokumentiert sind?
Dennoch - es gibt viele interessante Steinchen und viele hervorragende Schärfer. Beim GBB ist es einfach so, dass sich eine kleine Gruppe von Spinnern hingesetzt hat und diesen Stein einmal genauer unter die Lupe genommen hat. Sie haben versucht, mit reproduzierbaren Methoden ein Vorgehen zu erarbeiten, welches das bisher bekannte Optimum aus diesem Stein herausholt. Dabei hat sich gezeigt, dass sich der GGB wegen zwei Eigenschaften für das Schärfen von RM anbietet. Die weite "Spreizung" vom Vorarbeiter bis zum Finisher und die Tendenz, sehr sanfte Schneiden zu erzeugen.
Die erarbeiteten Erkenntnisse haben die Kollegen sauber dokumentiert und der Nassrasiergemeinde zugänglich gemacht. Und das ist doch eigentlich eine ganz feine Sache!  Wer weiss, wieviel die Schärfgemeinde profitieren würde und wieviel Potential noch in diesem und jenem Stein, Riemen, oder auch Paste steckt, wenn dieser Ansatz die Norm wäre ?!

Schärft schön Jungs. Und geniesst es!!
BlueDun

Sicknote

#111
genau deswegen benutze ich die leinenseite ja auch. der haartest funktioniert danach wirklich superklasse, nur empfinde ich die rasuren dann als sehr aggresiv. Deswegen benutze ich dann noch den pastenriemen, danach ist der haartest nicht mehr so gut wie vorher, dafür die rasur deutlich sanfter.
Aber das ist halt mein empfinden. Deswegen jedem so wie er es mag. Ich finde die Anleitungen von unicot und dilucot allererste sahne und wäre ohne die nie auf die idee gekommen nur mit dem gbb ein messer zu schärfen. Ich will auf meine gbbs auch nicht mehr verzichten.
Das ob besser oder schlechter ist mir schnuppe, wollte nur einen vergleich bringen zu meinen japsen und sehe da nicht den großen unterschied.

Rigeback

#112
Ich habe ja auch lange überlegt ob ich mir den GBB noch zu den anderen Steinen zu kaufen soll,weil ich dachte mir wozu noch einen 8000 er zwischen den vorhandenen Steinen . Nach dem lesen Eurer Beiträge zu dem GBB als Allrounder und der Corticule Anleitung habe ich mich dann doch entschlossen einen GBB zu kaufen (6 Stück sind es geworden in verschiedenen Größen !  :D ) . Nach meinem ersten Versuch mit nur einen kleinen Brocken Stück hatte ich nach dem 1000 er und Aoto und schwarzen Escher, innerhalb kürzester Zeit ein zum rasieren sehr scharfes Messer gehabt . Ebenso Rasiermesser nur mit GBB und Escher als Finisher geschärft ,die vorher nicht zufrieden stellend rasierten . Klappte also auch mit nur kleinen Bruchstücken von 50x 60 mm und 50 x 25 mm wunderbar ,selbst große Küchenmesser und Taschenmesser damit geschärft. Man hat zwar nicht viel Fläche zur Verfügung,aber in der Hand gehalten und mit kreisenden Schärfbewegungen funktionierte es sehr gut damit . Trotzdem noch 3 große Steine von den Gelben in Q I und Q II gekauft, weil ich jetzt überzeugt von der sehr guten Leistung des Steines war. Wie schon mal gesagt ,hätte ich ein so gutes , vor allen schnelles und zufrieden stellendes  Ergebnis von dem Gelben Belgischen Brocken so nicht erwartet. Selbst bei einen nicht ganz Optimal zur Rasur geeigneten oder stumpfen Messer braucht man nur noch den Gelben Belgier und einen Finischer in 10000 er Körnung benutzen . Den normalen Vorgang mit 1000/3000er bis 5000er kann man dann  in den meisten Fällen sparen,da langen dann die beiden Steine nach dem Corticule Verfahren vollkommen aus .

Pepe

Ja Dieter der GBB hat's in sich  o)
Ich habe gerade heute morgen wieder eine sehr gute Rasur gehabt mit dem 6/8 Schlieper, welches nur mit dem GBB nach der Dilucot-Methode geschärft wurde.
Eine Abweichnung habe ich allerdings bei meinem Vorgehen: ich verzichte auf den Leinenriemen (weil ich auch keinen habe  ;D ) und mache 10 Züge pro Seite auf dem 60.000er Diamantpastenriemen und dann so ca. 100 - 150 sanfte Züge pro Seite auf dem Naturleder. Das Ergebnis ist für mich persönlich "nearly perfect" um es mal auf Neudeutsch auszudrücken.

BlueDun


Schöner Bericht, Dieter.  dh:
Nur einen Punkt scheinst Du wahrscheinlich etwas missverstanden zu haben: Man benötigt nicht für jedes Messer einen eigenen Stein. Einer reicht für alle  ;D ;)

Auch tendiere je länger je mehr zu kleineren Steinen. Gerade, wenn man sie beim Schärfen in der Hand hält, ist man irgendwie flexibler, wenn es kein 200x70 Bankstein ist. Vor kurzem habe ich einen hübschen La Dressante gefunden, welcher "lediglich" 115x63 mm gross ist. Zum Schärfen reicht das üppig! Rokediet kann das sicher bestätigen. Ich habe vorgestern ein Messer auf seiner Petite Blanche geschärft - die ist gefühlt sogar noch ein wenig kleiner - und das ging Ruck Zuck. Wenn der Stein zudem noch schmal ist, kann man damit viel einfacher heikle Stellen am Messer bearbeiten und kommt deshalb auch mit schwierigen/verhunzten Klingengeometrien besser klar.

Eine kleine Anregung aus dem Nähkästchen. "Drüben" heisst es oftmals: Schliess alle Deinen Steine bis auf einen weg und arbeite ein paar Wochen lang nur mit diesem. Ein Schärfstein ist schliesslich nur ein Werkzeug. Und im Falle von Natursteinen ein höchst individuelles Werkzeug. Mit einem natürlichen Finisher kann der Schritt zwischen "rasurscharf" und "optimale Schärfe" doch noch recht anspruchsvoll sein. Ob nun GBB, Ouzuku, Charnley Forrest oder was auch immer - je mehr ich mich mit dem Stein auseinander setzte, desto besser kann ich damit umgehen. Ein ständiger Wechsel der Schärfmittel flacht diese Lernkurve massiv ab. Das merke ich nur schon beim Wechsel zwischen altbewährten Steinen. Wenn ich eine Zeit lang auf dem einen GBB gefinisht habe und dann wechsle, dann tu ich mich am Anfang schwer. Es braucht dann wieder einige Messer, bis ich mich auf den neuen Stein umgewöhnt habe. Natürlich, im Schärfergebnis sind das Nuancen. Aber eben diese Nuancen machen den Unterschied zwischen einer sehr guten und einer hervorragenden Rasur. Und ich gebe hier gern und offen zu, dass bei mir der limitierende Faktor nach wie vor noch meine begrenzte Kompetenz ist. Selbst bei einem Stein, der mir liegt und an den ich mich gewöhnt habe kriege ich bei weitem nicht immer eine "booah, eh, wie geil" - Schneide hin. Aber bei einem gewohnten Stein passiert das zumindest etwas öfter  o)

Ein Kollege hat es kürzlich sehr treffend formuliert: Das Schärfen auf GBB's ist wie das Liebe machen mit verschiedene Frauen. Die sind alle etwas verschieden. Aber Hingabe und Einfühlungsvermögen führen bei allen zu einem ähnlichen Resultat. Das spannende dran ist, jeweils herauszufinden, wie es ganz genau geht.  ;D

Gruss
BlueDun

Rigeback

Stimmt alles BlueDun und man mag gar nicht wieder aufhören damit .... mit dem Schleifen auf dem Gelben meine ich natürlich ! ;D Das war aber noch bestimmt nicht mein letzter GBB,die sind einfach zu schön als nur einen davon zu besitzen und jeder ist wieder etwas anders im aussehen und schärfen von den  Gelben Brocken !
liebe Grüße
Dieter

Rokediet


Hatte heute mit etwas Glück einen Verkäufer von GBB gefunden (Händler für Künstlerbedarf)! (In der Schweiz extrem schwierig)  :-\

3 Brocken Nr. 7,
2 Brocken Nr. 2

Diese hatten schon ziemlich Staub angesetzt.  :)

Bei der Auswahl habe ich darauf geachtet, dass diese eine unterschiedliche Oberfläche aufweisen (Farbe und Maserung).



Der dunkle GBB ist ein Spezialfall. Dieser erzeugt einen dunklen fast braunen Schleifschlam. Das schleifen fühlt sich etwas sandig an. Jedoch das Ergebnis der Schärfe und die Politur der Klinge, erreiche ich mit den anderen GBB's nicht so intensiv. Da ich jetzt 5 brauchbare Grössen haben und zwei neue Anreiber, habe ich einen guten Vergleich der verschieden Steinen.



Ich empfinde das die Steine, je heller diese sind, sich härter anfühlen. Die dunkleren empfinde ich als weicher, die Klinge klebt fast am Stein.
Jedoch kann ich alle beruhigen, alle Steine liefern ein nahezu gleiches Ergebnis. Die einen sind etwas schneller, die anderen fühlen sich etwas "mechanischer" an.
Der Vergleich finde ich am treffendsten mit einem Spyderco und einem weich gebunden synthetischen Stein. Wie gesagt haben diese Eigenschaften praktisch keinen Einfluss auf das Schleifergenis.

Ausnahme ist aber der dunkle.

Kann jemand meine Erfahrungen bestätigen?

Grössenvergleich:




PS. ich schärfe nicht nach Anleitung sonder nach Gefühl.

Gruss Rolf



Rigeback

Hallo Rolf sehr schöne Steine hast Du da bekommen. Es stimmt mit den verschiedenen Farben der Steine ist bei meinen auch so,der fast grüne mit dunklen Einschlüssen fühlt sich fast hart und glatt wie Keramik an,die mehr gelblichen ohne Einschlüsse sahnig ,cremig beim schärfen . Ergebnis ist immer das gleiche,ein scharfes Messer in kurzer Zeit !
Gruß
Dieter

Io

Zitat von: Rokediet am 14. Februar 2011, 23:24:48

Hatte heute mit etwas Glück einen Verkäufer von GBB gefunden (Händler für Künstlerbedarf)!


Lass mich raten: Boesner? ;) Da hab ich auch ein paar Steine her. Größe 7 geht mit Kreisen ganz gut, ist manchmal aber schon ein Krampf.

Ich glaube nicht, dass sich anhand der Farbe die Härte bestimmen lässt. Ich kann das bei meinen Steine jedenfalls nicht. Es wir allgemein gesagt, dass Steine mit schwarzen (Mangan-)linien und/oder Flecken schneller sind, aber da das auch noch von anderen Faktoren abhängig ist, ist das auch Teeblattleserei.

Welcher ist denn der dunkle genau? Meinst du den dreieckigen? Ich habe gelesen, dass sich einige Steine der "La Dressante"-Lage sandig anfühlen sollen. coticule.be, und da das "vault" ist eine nette Fundgrube für Vergleiche.

Gruß,
Io

Rokediet


@Io, Treffer mit Boesner! Der Dunkle ist der Dreieckige. Durch diese Form ist es kein Problem die Klinge zu stossen. Inzwischen habe ich lieber kleine Steine. Auch wenn nur kurze Züge möglich sind, empfinde ich die Leistung besser als kreisend.

Leider fehlt mir die Zeit um mich durch verschiedene Foren durchzukämpfen. Mir reicht dieses Forum voll und ganz. Erschrecke jetzt schon jedes Mal wenn ich meine online-Zeit sehe!

Nun ja, das Empfinden beim schleifen ist ja subjektiv und wird sicher von jeder Person anders interpretiert. Will auch keine Wissenschaft daraus machen. Spass und Ergebnis ist alles was ich will.

Gruss Rolf