Metallpoliturnagelfeilenabziehpolierdings

Begonnen von BeBerlin, 21. August 2010, 09:28:41

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BeBerlin

Um Asterix zu paraphrasieren: "Die spinnen, die Amerikaner". Auf SRP hat jemand eine äußerst seltsame Idee gehabt. Er nutzt einen Kunststoffschaum, wie er bei Nagelpolierfeilen verwendet wird, als "Abziehriemen", nachdem er ihn mit einer amerikanischen Metallpolitur bestrichen hat. Diese läßt er über Nacht trocknen. Angeblich ist das Ergebnis besser als mit CrO oder Diamantspray. Die verwendete Metallpolitur heißt MAAS. Ich habe hier eine Tube, mit der man einen Braukessel polieren könnte. Falls jemand Spaß an einem Experiment hat, verschicke ich gerne eine Probe. Alternativ sollte jede deutsche Metallpolitur funktionieren, solange sie wirklich fein ist.

Seine Erfahrungen mit umgewidmeten Sicherheitsgurten decken sich übrigens mit denen, die zwei Bekannte von mir mit dem "Webbed Fabric" der SRD-Abziehriemen gemacht haben: Häßlich wie die Nacht finster, grauenvolles Feedback, aber bessere Poliereigenschaften als Leinen oder Baumwolle.

BlueDun


Interessanter Ansatz - danke für's posten.
Ich selber hab mich schon seit ner Zeit gefragt, ob für den Feinabzug nicht Polierpasten zum Einsatz kommen könnten. Immerhin taugen die Pasten dazu, eine Spiegelpolitur auf wasauchimmer zu bringen. Ausporbiert habe ich es bisher noch nicht. Aber der Vorschlag hier macht nun echt lust auf einen Versuch. Die Sicherheitsgurte werde ich aber vorerst nicht aus der Karre ausbauen ..

Gruss
BlueDun

PS: Wenn's funktioniert bleibt dann aber ein Problem: Wie beichte ich es Bart  ;) ;D 



BeBerlin

Zitat von: BlueDun am 21. August 2010, 10:20:59
PS: Wenn's funktioniert bleibt dann aber ein Problem: Wie beichte ich es Bart  ;) ;D 
Den Sicherheitsgurt? Besser gar nicht. Beim Anblick meiner SRD-Armade wurde er grün um die Nase (den Premium IV fand er trotzdem klasse).

Die Paste? Kein Problem. Er selbst verwendet ja einen Balsaabziehklotz aus Balsaholz mit CrO. Ich habe hier immer noch Eisenoxid herumfliegen, das einen ähnlichen Effekt wie Polierpaste haben soll.

BlueDun


Gestern war ich noch kurz im Baumarkt, um Material für dieses Experiment zu besorgen.
Schon im Vorfeld habe ich mir aber Gedanken gemacht und ein ganz spezielles Material gesucht, welches ich auch sonst schon für diverse Basteleien verwendet habe: Mossgummi!
Die Bauanleitung an sich ist dann recht einfach: Stück Holz oder was auch immer als Unterlage zur Verfügung steht mit einer Lage Moosgummi verkleben - fertig. Den Moosgummi gibt es in verschiednenen Dicken. Ich habe einen mit 2mm Dicke verwendet. Der Moosgummi ist für diese Anwendung meines Erachtens ideal! Als Schaumstoff im eigentlichen Sinn ist er porös. Dennoch hat er eine ebene und recht glatte Oberfläche. Ohne Paste entwickelt mit dem Messer er einen ganz feinen, sahnigen Zug. Die winzigen Löcher sind ideal, um die aufgebrachte Paste aufzunehmen.
Optimal erscheint mir die Konsistenz/Härte. Das Material ist an sich weich, aber nicht schwammig. Eine Platte in der verwendeten Dicke ergibt zusammen mit der harten Unterlage eine leicht federnde, aber dennoch nicht zu stark durchhängende Bahn. Und das ganz ohne federnde Zwischenlage, wie sie z.B. bei einem härteren Leder manchmal vewendet wird.

Ich hab jetz ein bisschen damit rumgespielt und ich muss sagen, dass das ein einfaches, aber tolles Ding als Basis für einen Pastenriemen ist. Ich sehe nicht ein, warum ich wertvolles und teures Leder verwenden soll, wenn ich es dann mit irgendeiner Paste zuschmiere. Für meinen Erstling habe ich in Anlehnung an den obigen Tipp Grundelputz Polierpaste verwendet. Hab kurz ein Messer auf den Choseras geschärft und mit dem 10'000 SS poliert. Nach einigen Zügen auf dem Riemen wurde dann die nach dem 10'000er an sich schon sehr glatte Oberfläche nochmals sichtbar verfeinert. Der Grat war sehr fein und schnurgerade. Die Schärfe über jeden Zweifel erhaben. Da ich nach dem 10'000er grundsätzlich einen einwandfreien Haartest als Kriterium ansetze, kann ich jetzt nicht mit messianischer Gewissheit verkünden, dass die Schärfe nochmals um wiessgottwieviel besser wurde. Aber auf jeden Fall war aber auch das Gegenteil sicher nicht der Fall.

Ich werde mir auf jeden Fall noch ein paar weitere von den Dingern Basteln und mit verschiedenen Pastenmaterialien experimentieren. Als nächstes ist sicher der Klassiker mit Chromoxid an der Reihe. Dabei verwende ich nicht Acrylfarbe sondern Ölfarbe. Diese "verdünne" ich mit dem Lederfett aus der gelben Tube und bekomme so einen sehr feinen, aber absolut gleichmässigen Auftrag. Das hat bei meinem Lederriemen hervorragend funktioniert.

Quintessenz: Das Ding hat Potential und ist dabei billig und schnell und einfach herzustellen. Der Schärfmaniac in mir hat weider eine neue Aufgabe ....  ;D ;D


Gruss
BlueDun







BeBerlin

Spannend. Das Ganze auf die vier Seiten eines Stuhlbeins gedengelt, fertig ist der günstige Pastenriemen. Danke für die Bastelei.

Grüße
Robin

BlueDun

#5
So, die Rasur heute mit dem frisch geschärften Messer war ganz hervorragend! Natürlich müsste ich jetzt den Gegentest machen und probieren, wie es ohne den Riemen wäre. Dennoch kann ich sagen, dass der Riemen offensichtlich keinen nachteiligen Effekt hatte. Das Masser war wirklich echt scharf, die Rasur war aber dennoch angenehm. Vielleicht hätten es einige Züge weniger auch getan -ich wollt's halt wissen.

Heute habe ich mich dann an den nächsten Riemen gemacht. Wie gesagt, diesmal mit CrOx. In 10 Minuten ist so ein Teil gemacht. Holz zugeschnitten, Moosgummi draufgeklebt, halbe Stunde warten.
Die CrOx Paste habe ich dann wie oben bereits beschrieben mit Lukas Ölfarbe und gelbem Lederfett angerührt. Dann deckend aufstreichen und fünf Minuten einmassieren. Anschliessend habe ich mit Zeitungspapier solange wieder abgerieben, bis das Zeitungspapier nur noch ganz leicht grün war. Weniger ist auch hier mehr denke ich. Dabei kam dann die poröse oOberfläche des Moosgummis wieder zum Vorschein. Die Paste dürfte also somit wie gewünscht in den kleinen Öffnungen - und nur dort - verblieben sein.
Eigentlich müsste das ganze nun etwas durchtrocknen. Aber eben ... Nach ein paar Stunden habe ich erst mal ein Küchenmesser drübergezogen. Ich glaube aber, dass dies bei dieser Art Riemen nicht absolut zwingend ist. Die Struktur ist viel weicher als Leder und mit dem Zeitungspapier wurden das überflüssige und potentiell vorstehende Material weitgehend entfernt. Ausserdem härtet die Fett-Ölfarbe nicht so beinhart aus wie Acryl. Dennoch, sicher ist sicher.

Dann habe ich mir ein Messer geholt, bei welchem ich normalerweise sehr sauber arbeiten muss, um nach dem 10'000 SS einen sauberen Haartest hinzubekommen. Heute habe ich aber bewusst zwar auf dem 10'000er abgezogen, aber nur einige Züge. Gerade so, dass ich mit dem Haar auf der Klinge "Violine" spielen konnte. Dann das Abziehen auf dem Riemen. Der Feedback ist ganz ausgezeichnet. Auch hier gibt es einen ganz feinen "Zug" und mit dem Druck auf die Klinge kann man das Einfedern und somit die Polierwirkung sehr genau beeinflussen. Nach zehn Zügen auf dem Riemen wieder das Haar genommen und einen einwandfreien "Pling" auf der ganzen Klingenlänge bekommen. Reinigen auf dem Leinenriemen und ledern - Resultat 1A! Bin gespannt auf die morgige Rasur.

Auch nach diesem Versuch bin ich von diesem Riemen sehr positiv angetan. Neben den minimalen Kosten ist auch die Handhabung sehr angenehm. Anders als bei meinem Lederriemen bekomme ich ein gutes Feedback und durch die leicht federnde Oberfläche ist sichergestellt, dass der Kontakt zur Klinge immer auf ganzer Länge stattfindet. Gerade für unerfahrene Schärfer ist das denke ich ideal. Ausserdem eignet sich dieses Konstrukt somit auch für den Rasiermessernutzer, welcher ein günstiges und einfach zu handhabendes Werkzeug für's gelegentliche Auffrischen der Schneide braucht.
Ein interessanter Spielparameter für den Fortgeschrittenen ist die Dicke des Mossgummis. Diese Material gibt es von ca 1mm aufwärts in den verschiedensten Dicken. Damit kann ich einstellen, wie stark die federnde Wirkung sein soll. Bei schmalen Riemen kann man somit eher ein dünnes Matereial nehmen, um der höheren Flächenpressung bei gleichem Druck auf das Messer Rechnung zu tragen. Ich habe, wie beschrieben, 2mm Material verwendet. Der Riemen ist mit 8cm jedoch so breit, dass ich die ganze Klinge auflegen kann.
Also Herren, probiert's doch mal selber, Kosten sind minimal und wenn Ihr es nicht mögt, ist auch nicht viel verloren.

Gruss
BlueDun






Tim Buktu

Das hört sich ja richtig gut an BlueDun. Wenn mich das nächste Mal die Schärf-Muse küsst werde ich das sicher probieren. Wenn man den minimalen Aufwand an Geld und Zeit bedenkt - eine super Idee!
Möglicherweise hält der Moosgummi bei intensivem Einsatz nicht extrem lange, ist aber bei dem überschaubaren Renovierungsaufwand piepegal.
Tranquilo - In der Ruhe liegt die Kraft...

PS: Alles nur meine persönliche Meinung, die sich durchaus beeinflussen lässt und sich deshalb gelegentlich auch ändert!

BlueDun


Kurzer Update zur heutigen Rasur: Einwandfrei! Vom Gefühl her wesentlich besser, als ich es mit meinem Leder-CrOx Riemen hinbekomme. Mit dem hab ich mich doch ab und zu gefragt: Macht das nun ganz ehrlich wirklich sooo einen Unterschied. Mit dem Moosgummi-Riemen kann die Frage klar mit ja beantwortet werden. Aufpassen muss man aber. Da der Kontakt zur Schneide durch den Moosgummi quasi garantiert ist, braucht es wirklich bei den Pasten nur sehr wenige Züge!

Würde mich bei Gelegenheit über Erfahrungen von Eurer Seite mit diesem Werkzeug freuen!

Gruss
BlueDun

Adler1

#8
Sehr interssant! Ich habe mich auch schon öfter gefragt: "Muss es immer ein teures Leder sein?

Habe auch schon mit verschiedenen Sachen ausprobiert:

Z.B. mit PVC-Fussboden-Streifen. Das Stoff ist aber zu weich für diesen Zweck gewesen.

Mit Filz bekommt man auch (laut Lessleming) einen guten Ergebnis .
Ich habe auch mit einem dicken Baumwolltuch probiert-es geht.
Balsaholz ist auch schon lange als Lederersatz bekannt.
Für die Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Moosgummi habe ich aber noch nicht probiert. Und das scheint eine sehr gute Idee zu sein!

Für was wird die Moosgummi verwendet (ist das diese weiße aufgeschäumte Folie für unter das Parkett/Laminat zu legen?) und in welcher Abteilung des Baumarktes gibt es? Bei OBI sind die Verkäufer schon mit dem Begriff "Moosgummi" überfordert gewesen. Was kostet so ein Ding?

Edit:

@ BlueDun
Was mich auch interessieren würde: Bekommt dein "Gummiriemen" nach Abziehen graue Färbung?
Dann wäre es für mich das Indiz  dafür das er funktioniert.
_____      ,  ,       _____
Gruß, ^^(°v°)^^ Adler1

BlueDun


Tja, den Moosgummi muss man schon suchen ....  ;D
Nee, im Ernst, wenn Du Moosgummi suchst, solltest Du es in der Ecke oder im Geschäft mit Bastelbedarf tun. Das ist so ein typisches Bastelmaterial, mit dem man alles Mögliche anstellen kann. Ich persönlich hab's bisher vor allem zum Fliegenbinden gebraucht (s. mein Avatar) - also kann man's auch im spezialisierten Fischerbeibedarf kaufen - zu horrenden Preisen!
Prüf mal alle möglichen Quellen in Deinem Zugriffsbereich ab. Ich habe nämlich festgestellt, dass Moosgummi nicht gleich Moosgummi ist. Es gibt weichere und härtere und es gibt solche mit grösseren und kleinere Poren und rauherer und glatterer Oberfläche. Nicht alle sind somit gleich gut für unsere Zwecke geeignet.

Und ja, er funktioniert wirklich. Der Abtrag ist sichtbar. Das siehst Du sehr gut im Foto des Riemens mit der blauen Polierpaste. Ausserdem sehe ich es durchs Mikroskop, wenn ich die Schneide begutachte. Und wie oben beschrieben habe ich ein Messer mit wenigen Zügen von HHT funzt nicht zu HHT funzt einwandfrei gebracht.

Optimierungsbedarf gibt's aber sicher noch. So werde ich mir bei Gelegenheit nun doch noch das dünne Material besorgen. Bei dem 2mm Material reichen die Spuren des Riemens gerne mal bis über die Fase leicht in die Klinge hinein. Ist jetzt für mich persönlich eher kosmetischer Natur, aber wenn jemand besorgt ist z.B. wegen allfälliger Balligkeit, dann kann das ein Thema sein. Das mit der Weichheit ist sowieso ein zweischneidiges Schwert. Je weicher die Riemenoberfläche, desto mehr schmiegt sie sich an die Fase und stellt den ganzflächigen Kontakt sicher. Auf der anderen Seite kanns dann aber schnell auch zuviel des Guten sein. Ich denk, auch das ist irgendwann mal auch Frage der eigenen Präferenz und natürlich auch der Techniken und Kompetenzen (im neutralen, nicht wertenden Sinn) des Schärfers.

Gruss
BlueDun

Adler1

Zitat von: BlueDun am 31. August 2010, 21:40:12
... im Geschäft mit Bastelbedarf ...  Es gibt weichere und härtere und es gibt solche mit grösseren und kleinere Poren und rauherer und glatterer Oberfläche. Nicht alle sind somit gleich gut für unsere Zwecke geeignet.

Ich Danke dir für das Info!
Zitat
Optimierungsbedarf gibt's aber sicher noch. So werde ich mir bei Gelegenheit nun doch noch das dünne Material besorgen.
Bin auf weitere Tests gespannt!
Ich mag sehr solche Experimente! Es macht auch Spaß zu lesen!

Danke noch mal!
_____      ,  ,       _____
Gruß, ^^(°v°)^^ Adler1

Tim Buktu

So, der Musenkuss hat zugeschlagen. Heute Morgen in den Baumarkt, Moosgummi, Filz, doppelseitiges Klebeband und eine Holzlatte gekauft. Die Latte in 4 Teile a 25cm gesägt. Beklebt  habe ich die Hölzer mit jeweils unterschiedlichen Farben von Moosgummi und Filz, damit ich die Körnungen besser auseinander halten kann. Auf die Trägerwurde dann Diamantspray in 2erlei Körnung aufgesprûht.

Inzwischen sind 12 Messer wieder auf guter Haartestschärfe. Morgen mehr.
Tranquilo - In der Ruhe liegt die Kraft...

PS: Alles nur meine persönliche Meinung, die sich durchaus beeinflussen lässt und sich deshalb gelegentlich auch ändert!

Tim Buktu


Den Moosgummi habe ich zu dünn gekauft, aber der Filz funktioniert sehr gut. Die Rückmeldung gefiel mir beim Moosgummi allerdings besser. Jedoch erst, als ich noch wenig Ballistol mit ins Gummi einmassiert hatte. Den nächsten Versuch mit Moosgummi werde ich mit etwa doppelt so dickem Material machen.

Auf dem Filz hat sich nach 12 Messern die Oberfläche schon ordentlich grau verfärbt.
Tranquilo - In der Ruhe liegt die Kraft...

PS: Alles nur meine persönliche Meinung, die sich durchaus beeinflussen lässt und sich deshalb gelegentlich auch ändert!

BlueDun

#13
Hut ab, der Herr. Da hat die Muse wirklich zugeschlagen!
Welche Dicke Moosgummi jast Du denn gekauft?

Und übrigens ... habe mir inzwischen auch nen Diamant-Mooosgummi Riemen gepfriemelt. Leider hatte ich kaum Zeit den genau zu testen, da ich geschäftlich auf Reisen musste. Die ersten schnellen Versuche waren jedoch irgendwie nicht so toll wie mit den Pasten auf Moosgummi. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass da recht wenig passiert. Kann mich natürlich täuschen. Sobald ich wieder zuhause bin, werde ich noch einen Filzriemen bauen und dann vergleichen. Bis dann bin ich auf die Resultate von Tim Buktu gespannt.

Gruss aus China
BlueDun


wernerscc

Klasse Tim Buktu,
ich hab auf meinen Diamantfilzen neben Messern, die bereits die Steine gesehen hatten, insgeamt sieben NOS-Messer auf Haartestschärfe bekommen, die in der Vergangenheit mit dem Chromoxidhängeriemen und dem Leder nicht scharf zu bekommen waren und deshalb schon lange für die Steine vorgesehen waren.



Mit drei der jetzt scharfen NOS-Messer hab ich mich bereits erstrasiert und die Rasuren waren allesamt hervorragend.

Unmögliches können die Diamantfilze aber auch nicht leisten; z.B. das oben gezeigte Gold Dollar aus neuer Fertigung ließ sich mit den Diamantfilzen nicht auf Haartestschärfe trimmen.
Was lange währt wird endlich gut!